Empirische Studie zur Förderung von Aspekten der geographischen Systemkompetenz und des Räumlichen Denkens von Jugendlichen durch den Einsatz geographischer Informationssysteme (GIS)

Prof. Dr. Alexander Siegmund, Kathrin Viehrig, M.A.

Der Förderung der geographischen Systemkompetenz und des räumlichen Denkens von Jugendlichen wird gerade im Zuge von Globalisierung, wachsenden Umweltproblemen und der Diskussion um Möglichkeiten einer Erziehung zur nachhaltigen Entwicklung eine große Bedeutung beigemessen. Der Systembegriff gehört zu den wichtigsten kognitiven Konstrukten der Geographie. Geographische Systeme erfassen und analysieren zu können ist daher auch essentieller Bestandteil des Leitziels des Geographieunterrichts. Bisherige Studien zur Systemkompetenz von Jugendlichen zeigen jedoch, dass diese bei vielen nur mangelhaft ausgeprägt ist.

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