Wahrnehmung und Bewertung von Umweltrisiken durch Jugendliche – eine empirische Studie zur Förderung einer nachhaltigen Umweltverhaltenskompetenz

Prof. Dr. Alexander Siegmund, Dipl.-Geogr. Christina Grunert

Unsere Umwelt verändert sich, extreme Wetterereignisse und Überschwemmungen nehmen zu, das Ozonloch wächst. Weltweit hat sich die Zahl der Naturkatastrophen in den vergangenen fünfzig Jahren verdreifacht, der dabei entstandene volkswirtschaftliche Schaden stieg sogar auf das Neunfache. Die verschiedenen Informationen über Risiken aus Naturgefahren – unabhängig ob sie in einem schulischen, medialen oder persönlichen Kontext entstanden sind – prägen das Bild der Umwelt eines jeden einzelnen und führen zu einer subjektiven Risikowahrnehmung und potenziellen Umweltängsten.

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