Endlich Rauchfrei

September ist der Monat der Krebsprävention - wir zeigen Ihnen, wo Sie qualifizierte Hilfe finden, um mit dem Rauchen aufzuhören

Zigaretten und Zigarettenasche

Rauchen ist einer der größten vermeidbaren Risikofaktoren für Krebs und viele weitere Krankheiten. Ca. 85% aller Lungenkrebserkrankungen sind auf Tabakkonsum zurückzuführen. Auch andere Krebsarten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfälle treten deutlich häufiger bei Raucher:innen auf.

Die gute Nachricht: Wer mit dem Rauchen aufhört, senkt sein Krankheitsrisiko deutlich – und das lohnt sich in jedem Alter. Ein Rauchstopp bedeutet langfristig nicht nur mehr Lebensjahre und bessere Gesundheit, sondern auch spürbare finanzielle Entlastung. Das gesparte Geld können Sie wunderbar in Urlaub, Sport oder Hobbys investieren.

So können Sie den Rauchstopp angehen

  • Sprechen Sie Ihre:n Hausarzt/Hausärztin an

  • Unterstützung durch digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA): Apps wie Smoke Free oder NichtraucherHelden begleiten Sie Schritt für Schritt beim Aufhören. Diese Programme finden Sie im DiGA-Verzeichnis

  • Kurse mit Krankenkassenförderung: Die Zentrale Prüfstelle Prävention listet wissenschaftlich geprüfte Angebote zur Tabakentwöhnung. Viele Krankenkassen übernehmen einen Teil der Kosten.

  • Telefonische Beratung: Ergänzend steht Ihnen eine kostenlose Telefonberatung des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit zur Verfügung: Telefon: 0800 8 31 31 31

Zahlreiche weitere Informationen, inklusive Expert:innenpodcasts finden Sie übersichtlich und verständlich aufbereitet hier: