Auffälligkeiten im emotionalen Erleben und sozialen Verhalten (z.B. externalisierende Störungen; internalisierende Störungen) von Schülerinnen und Schülern treten in allen Formen von Unterricht auf – es handelt sich um ein schulartenübergreifendes Phänomen, das von allen Betroffenen (betreffende Schülerin bzw. betreffender Schüler; unterrichtende Lehrkraft; Mitschülerinnen und Mitschüler) als große Belastung erlebt wird und Lernprozesse einschränkt. Die Arbeitseinheit Grundlagen der Sonderpädagogik mit dem Schwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung zielt auf die Professionalisierung von angehenden Lehrkräften im (sonder-)pädagogischen Umgang mit Schülerinnen und Schülern ab, die Auffälligkeiten im emotionalen Erleben und sozialen Verhalten zeigen.