Aufbewahrung von Forschungsdaten

Daten, die in Forschungsprojekten anfallen (etwa ausgefüllte Fragebogen u.ä.) sind von den Forscher:innen prinzipiell selbst aufzubewahren. In größeren Projektkontexten (z.B. DFG- oder BMBF-Projekten) können Daten bzw. Unterlagen in großem Umfang anfallen. Die Empfehlung ist, sie mindestens 10 Jahre aufzubewahren. Um die Forscher:innen von der Aufbewahrung zu entlasten, stellen wir einen Raum im Keller der Zeppelinstraße 3 zur Verfügung. Sie können Ihre Forschungsdaten platzsparend in Umzugskartons o.ä. verpacken und an die Hausmeister übergeben, die die Kartons dann in der Zeppelinstraße unterbringen. Bitte kennzeichnen Sie die Kartons mit dem Formular, das Sie unter folgendem Link finden:

Tragen Sie dort insbesondere auch den Aufbewahrungszeitraum ein. Nach Ablauf des Zeitraums werden die Unterlagen vernichtet.

Wichtiger Hinweis:

Bitte beachten Sie, dass es sich dabei um die Endlagerung handelt, um den Aufbewahrungspflichten zu entsprechen. Nach Einlagerung in dem Raum ist der Zugriff auf die Unterlagen durch die Forscher:innen nicht mehr möglich.