Archiv

Hier finden Sie ältere Beiträge.

Feierliche Verabschiedung der Examinierten des Studienjahres 2021 und Verleihung des Uwe-Uffelmann-Preises für die Jahre 2020 und 2021 an Mona Hilliges und Lynn Cohrs

Am 12. November verabschiedete sich das Fach Geschichte in einem feierlichen Rahmen und - wegen der Pandemielage - in Anwesenheit weniger Gäste von den Examinierten des Studienjahres 2021 im Technologiepark.

Nach einem kurzen Bericht über die vielfältigen Aktivitäten des Faches Geschichte wurde in diesem Rahmen zum 11. und 12. Mal der mit 1000 Euro dotierte Uwe-Uffelmann-Preis vergeben. Der Preis erinnert an das Wirken von Prof. Dr. Uwe Uffelmann, der mit seinen Forschungen und als Wissenschaftsorganisator die Entwicklung der Didaktik der Geschichte an der Hochschule und in der Bundesrepublik Deutschland zwischen 1971 und 2003 wesentlich prägte. Der Preis wird für herausragende wissenschaftliche Leistungen oder für besondere Verdienste für die Fachkultur vergeben. Weitere Informationen zum Preis finden Sie unter: (https://www.youtube.com/watch?v=UCM0hUUqUGw&feature=youtu.be).

Wegen der coronobedingten Lage im letzten Jahr erhielt Frau Mona Hilliges den Preis für das Jahr 2020 für ihre Bachelorarbeit zum Thema Geschichtsdidaktik inklusiv? Eine Untersuchung historischer Denkweisen von Schüler*innen mit dem Förderschwerpunkt Lernen und für ihre engagierte Arbeit als Tutorin im Fach und bei Forschungs- und Kooperationsprojekten des Faches. Dieter Burkard würdigte in seiner Laudatio die innovativen Fragestellungen, Dr. Mario Resch als Erstbetreuer der Arbeit, stellte die Herausforderungen einer empirischen Forschungsarbeit mit diesem Zuschnitt heraus, die Frau Hilliges souverän bewältigt habe. Auf Vorschlag der studentischen Fachschaft ging der Preis für 2021 an Frau Lynn Cohrs. Herr Prof. Dr. Dirk Uffelmann benannte in seiner Laudatio ihre unterschiedlichen Aktivitäten im Fach als Fachschaftsmitglied, Tutorin, Mitarbeiterin beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten und als studentische Vertreterin in der Berufskommission. Nicht weniger beeindruckend sei ihr Engagement im Hochschulparlament und im Hochschulrat für die studentischen Interessen gewesen. Frau Renate Uffelmann war es dann überlassen, die Urkunde an die beiden Preisträgerinnen zu übergeben.

Christian Heuer erhält die Venia legendi in Geschichte und ihre Didaktik in der Fakultät für Natur- und Gesellschaftswissenschaften

Der Dekan Prof. Dr. Jens Bucksch und der Habilitationsausschuss der Fakultät für Natur- und Gesellschaftswissenschaften mit dem externen Mitglied Prof. Dr. Holger Thünemann von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster gratulierte am 27. Oktober Herrn Prof. Dr. Christian Heuer von der Karl-Franzens-Universität Graz zur erfolgreichen Habilitation und dem Fach Geschichte und ihre Didaktik für seine erfolgreiche Arbeit bei der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.

Herr Christian Heuer ist der erste Wissenschaftler an der Hochschule, der seine Habilitation im Rahmen einer kumulativen Habilitationsarbeit einreichte. Die Arbeit mit dem Thema „Geschichte unterrichten können?“ Zur Professionalisierung von Geschichtslehrpersonen wurde von Prof. Dr. Manfred Seidenfuß betreut und neben ihm von Prof. Dr. Bettina Degner und von Prof. Dr. Holger Thünemann begutachtet.

Herr Heuer studierte an der Pädagogischen Hochschule Freiburg und sammelte Unterrichtserfahrungen an unterschiedlichen Grundschulen in Baden-Württemberg und als Schulleiter am lycee allemande in Paris. Seine wissenschaftliche Vita begann an der PH Freiburg als wissenschaftlcher Rat. 2016 kam er als abgeordneter Lehrer an das Forschungs- und Nachwuchskolleg „Effektive Kompetenzdiagnose in der Lehrerbildung“. In dieser Zeit setzte er im Teilprojekt Geschichte und ihre Didaktik und im Gesamtprojekte Akzente, die sich in zahlreichen Vorträgen im In- und Ausland und in reichhaltigen Publikationen in nationalen und internationalen Publika niederschlugen. Zum Oktober 2020 folgte der Ruf an den Lehrstuhl für Geschichtsdidaktik an der Karl-Frantzens-Universität Graz. Christian Heuer belegt mit seiner Habilitation die Qualität der geschichtsdidaktischen Forschung an der Hochschule und der Nachwuchsarbeit an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.

16. Juli 2021: Danke Herr Simon Hoffmann, danke Herr Burak Gürbey

Das Fach bedankt sich bei Herrn Hoffmann und Herrn Gürbey für ihre Fachschaftsarbeit. Über vier Jahre engagierten sich die beiden für die Zusammenarbeit zwischen den Studierenden und den Dozentinnen und Dozenten des Faches und gestalteten, teilweise in exponierter Stellung und als Ansprechpartner für das Fach, die Fachkultur.

Manfred Seidenfuß sprach im Namen des Faches seinen Dank aus für die Mitarbeit bei den Examiniertenverabschiedungen und bei der Vergabe des Uwe-Uffelmann-Preises, Mitwirkung bei und Organisation von Exkursionen, Ausrichtung von Grillfesten und anderen Gemeinschaftsveranstaltungen. Alles Gute Herrn Gürbey für den Abschluss im Master und Herrn Hoffmann für den Wechsel an die PH Freiburg in den Masterstudiengang.

Exkursion in Corona-Zeiten: Königspfalz und ehemalige Reichsstadt (Bad) Wimpfen

Objektbiographie einer FFP-2-Maske

Das Seminar „Dinge im Geschichtsunterricht“ (Prof. Dr. Bettina Degner) begann im SoSe 2021 mit dem Hinweis darauf, dass das „Haus der Geschichte“ in Bonn schon 400 Objekte der Pandemie gesammelt hat. Für die Studierenden des Seminars war das der Anlass, eine Objektbiographie einer FFP-2-Maske kollaborativ zu schreiben: Ein Ding muss exakt wahrgenommen werden, es spricht nicht für sich, sondern braucht eine Einbettung in seinen Gebrauchskontext. Ein Ding wie eine Maske hat eine eigene Handlungsmacht, denn es lässt uns die Umwelt anders wahrnehmen, teilt die Gesellschaft in Maskenträger und Maskenverweigerer. Das Ergebnis finden Sie hier: Objektbiographie einer FFP-2-Maske (PDF, ca. 0,23 MB)

Co-Tutor*innen im Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten erhalten ein Zertifikat

Lynn Cohrs, Andreas Gräfl, Jonah Höver und Julia Krimitzas wurden im Sommersemester 2020 auf ihre Tätigkeit als Co-Tutor*innen im Seminar von Prof. Dr. Bettina Degner vorbereitet. Im Wintersemester 2020/21 unterstützen sie die Lehrkräfte Dr. Eva Bernhardt, Christine Eggers und Linda Schmitt bei der Tutorierung von Schüler*innen im Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten. Auf einer virtuellen Veranstaltung der Körber-Stiftung am 22.4.2021 bekamen sie nach einem Workshop mit anderen Co-Tutor*innen, Lehrkräften und Hochschuldozent*innen ein Zertifikat, das ihnen die Möglichkeit gibt, ihre erworbenen Kompetenzen bei Bewerbungen nachzuweisen.

Neue Artikel zur Geschichte der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und insbesondere zum Fach Geschichte im gerade erschienenen Jahrbuch zur Geschichte der Stadt Heidelberg

Anna-Lena Mohr hat 2018 den Michael-Raubal-Preis für ihre Wissenschaftliche Hausarbeit mit dem Titel „Ein Lehrkörper mit brauner Vergangenheit? Die Auseinandersetzung der 68er an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg mit ihren Professoren" erhalten. Jetzt wurde eine gekürzte Fassung ihrer Arbeit unter dem Titel „Die Professoren der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und ihre Vergangenheit vor 1945 – Anlass für Nachforschungen?“ im neuesten Jahrbuch zur Geschichte der Stadt Heidelberg veröffentlicht.

Worum geht es darin? Im Gefolge der Studentenproteste der 68er-Jahre interessierten sich auch Studierende der Pädagogischen Hochschule Heidelberg für die „braune Vergangenheit“ ihrer Hochschullehrer. Dabei gerieten der damalige Rektor der Hochschule und Professor für Soziologie Karl Kollnig und Wilhelm Schwab, Professor im Fach Philosophie, in ihren Blick. Nicht im Fokus ihres Interesses stand dagegen Hermann Löffler, Professor im Fach Geschichte, der seine SS-Vergangenheit und wissenschaftliche Tätigkeit für SS-Organisationen wie „Das Ahnenerbe“ erfolgreich verheimlichen konnte. Frau Mohr stellt die Biografien der drei Professoren vor und zeigt an diesen Beispielen die typischen Strategien der „Vergangenheitsbewältigung“ von Hochschullehrern in der Nachkriegszeit auf, die ihre Vergangenheit umdeuteten oder verschwiegen und ihre auf die NS-Zeit zurückgehenden Kontakte und Netzwerke nutzten.

Dr. Norbert Giovannini, der seit 1970 an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg studierte, ergänzt die Ausführungen mit seinen Erinnerungen an Hermann Löffler. Sein Artikel „Professor Löffler hebelt die Linke aus. Eine Reminiszenz an die Pädagogische Hochschule 1970 bis 1973“ liest sich spannend; denn es gab Gerüchte um seine braune Vergangenheit und dennoch gelang es Löffler erfolgreich, seine NS-Vergangenheit gegenüber Studierenden und Dozierenden der Hochschule zu verschweigen.

Verabschiedung der Examinierten des Studienjahres 2020

Aufgrund der Corona-Pandemie musste die Verabschiedung der Examinierten des Faches Geschichte dieses Jahr virtuell stattfinden. Am 20.11.2020 nutzten die Dozierenden (Irene Berti, Bettina Degner, Anette Hettinger, Manfred Seidenfuß) die Gelegenheit, um die Studierenden in persönlichen Worten und anhand einiger Fotos an Ereignisse in ihrem Studium zu erinnen. Es schlossen sich die besten Wünsche für ihren beruflichen und persönlichen weiteren Lebensweg an.

Verabschiedung der Examinierten des Studienjahres 2020 und Verleihung des Uwe-Uffelmann-Preises

Für den 20. November lud das Fach Geschichte die Absolventen und Absolventinnen des Studienjahres 2019 zu einer Abschlussfeier in die Aula der Pädagogischen Hochschule ein. In diesem Rahmen sollten zwei Studierende für besondere Leistungen mit dem Uwe-Uffelmann-Preis geehrt werden.

Nach Rücksprache führen wir diese Verabschiedung auf Wunsch der Absolvent*innen nun online durch. Die Verleihung des Uwe-Uffelmann-Preises wird verschoben. Der neue Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Neuerscheinung zum Inklusiven Geschichtsunterricht

Neuerscheinung zum Problemorientierten Geschichtsunterricht

Die Konzepte der Problemorientierung historischen Lernens und der Problemorientierte Geschichtsunterricht begleiten die moderne Geschichtsdidaktik seit ihren Anfängen. Es gibt wenige geschichtsdidaktische Konzeptionen, die derart in die geschichtsunterrichtliche Praxis implementiert wurden. Diese Wissensordnung der Geschichtsdidaktik wurde maßgeblich von Uwe Uffelmann geprägt, der von 1971 bis 2003 zunächst als Dozent, dann als Professor für Didaktik der Geschichte an der PH Heidelberg wirkte und für seine Verdienste als Vorsitzender der Konferenz für Geschichtsdidaktik zum Ehrenpräsidenten dieser wissenschaftlichen Organisation gewählt wurde. Der Problemorientierte Geschichtsunterricht wird deshalb (noch) mit der Abteilung Geschichte und ihre Didaktik und der Pädagogischen Hochschule Heidelberg in Verbindung gebracht. Die beiden Bilder des Umschlages, Alte PH und Neue PH, sollen diesen Zusammenhang verdeutlichen. 

Michele Barricelli, Dieter Burkard, Ulrike Falkner, Wolfgang Hasberg, Christian Heuer, Markus Popp, Mario Resch und Manfred Seidenfuß fragen in den Beiträgen dieses Sammelbandes vor allem danach, wie man sich eine Renovierung einer zentralen Wissensordnung des geschichtsdidaktischen Diskurses unter den gewandelten Bedingungen historischen Lernens und Lehrens vorstellen kann.

Die Beiträge gehen zurück auf eine Ringvorlesung an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, die von Christian Heuer und der Abteilung Geschichte und ihre Didaktik organisiert worden war.

Gratulation: Dr. Christian Heuer nimmt den Ruf an die Universität Graz an

Dr. Christian Heuer hat den Ruf auf den Lehrstuhl für Geschichtsdidaktik an der Karl-Franzens-Universität Graz angenommen und wird diesen Lehrstuhl  zum 01.10.2020 übernehmen. Vor seinem Ruf an die zweitgrößte Universität Österreichs war Dr. Christian Heuer zum 1. August 2016 an das Forschungs- und Nachwuchskolleg "Effektive Kompetenzdiagnose in der Lehrerbildung" abgeordnet, worden. In dieser Zeitspanne konnte er zahlreiche Akzente in der Geschichtsdidaktik setzen. Der Ruf an die altehrwürdige Universität der Steiermark ist deshalb auch eine Anerkennung für diese vielfältige und qualitätsvolle Arbeit, die an der Pädagogischen Hochschule Freiburg ihren Anfang nahm und in Heidelberg fortgesetzt werden konnte.

Gratulation: Disputatio von Christiane Eckerth, M.A.

Am 22. Juni fand unter dem Vorsitz des Dekans der Fakuiltät für Natur- und Gesellschaftswissenschaften, Prof. Dr. Jens Bucksch, die Disputatio von Christiane Eckerth statt.

Christiane Eckerth wurde mit der Arbeit "Feedback und Diagnose beim historischen Lehren und Lernen - Entwicklung eines Vignettentests zur Erfassung professioneller Kompetenz bei angehenden Lehrkräften" promoviert, die von Prof. Dr. Manfred Seidenfuß betreut und im Rahmen des Forschungs- und Nachwuchskollegs "Effektive Kompetenzdiagnose in der Lehrerbildung" gefördert wurde. Zweitgutachter der Dissertation war Prof. Dr. Sebastian Barsch von der Universität Kiel. Als weitere Prüferin war Prof. Dr. Bettina Degner anwesend, bei der Christiane Eckert ihre Magisterarbeit angefertigt hatte.

Neujahrsempfang in der Backstube der Friedrich-Ebert-Gedenkstätte am 21. Januar 2020

Wie in den vergangenen Jahren öffente die Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte ihre Pforten für den Neujahrsempfang der Abteilung Geschichte und ihre Didaktik.

Die Lehrenden des Faches wollen mit diesem Empfang ihre Wertschätzung gegenüber der studentischen Fachschaft, den Tutorinnen und Tutoren sowie den Lehrbeauftragten ausdrücken. In diesem Rahmen stellte Manfred Seidenfuß Herrn Guilhem Zumbaum-Tomasi als neuen Lehrbeauftragten vor und bedankte sich für die Arbeit des Lehrbeauftragten Dr. Michael Braun, der eine neue berufliche Herausforderung am Stadtarchiv Heidelberg angenommen hat. Herr Zumbaum-Tomasi führt die Kooperation der Pädagogischen Hochschule mit der Reichspräsident Friedrich-Ebert-fort. Auch die anderen Kooperationen mit dem Kurpfälzischen Museum (Dr. Ilka Brändle) und dem Lobdengau-Museum Ladenburg (Dr. Andreas Hensen) bereichern nicht nur das Studienangebot, sondern geben auch einen Einblick in alternative Berufs- und Handlungsfelder und die Potenziale des außerschulischen Lernens. Mit Thomas Schmid hat die Abteilung einen Lehrbeauftragten mit Verbindungen zum Seminar für Didaktik und Lehrerbildung in Mannheim.

Die Studierenden und Lehrbeauftragten gewinnen auf diesem Empfang einen Einblick in den Wissenschaftsbetrieb des Faches außerhalb der Lehre. Auch im vergangenen Jahr repräsentierten die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen das Fach und die Hochschule auf zahlreichen nationalen und internationalen Tagungen, Aufsätze konnten in anerkannten nationalen und Internationalen Zeitschriften und Reihen platziert, internationale Kooperationen aufgebaut, Hochschulveranstaltungen wie den Gedenktagtag für die Opfer des Nationalsozialismus organisiert werden.

Veränderungen waren auf der Personalebene zu verzeichnen. Im September beendete Dr. Mario Resch die Vakanz der Stelle des Akademischen Rates, die wegen des Rufes von Prof. Dr. Filippo Carlà-Uhink auf den Lehrstuhl für Alte Geschichte an der Universität Potsdam eingetreten war. Schließlich verabschiedete und gratulierte das Fach Dr. Christian Heuer, der einen Ruf an die Universität Graz erhalten hat.

Video zum Uwe-Uffelmann-Preis

Renate Uffelmann, Dieter Burkard und Prof. Dr. Manfred Seidenfuß erstellten mit kompetenter Unterstützung durch Herrn Mundt vom Medienzentrum der Hochschule ein Video, das Hintergrundinformationen zum Uwe-Uffelmann-Preis bietet. Das Video können Sie hier ansehen.

Feierliche Verabschiedung der Examinierten des Studienjahres 2019 und Verleihung des Uwe-Uffelmann-Preises

Am 15. November verabschiedete sich das Fach Geschichte in einem feierlichen Rahmen und in Anwesenheit zahlreicher Gäste von den Examinierten des Studienjahres 2019 in der Aula der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.

In diesem Rahmen wurde zum 10. Mal der mit 800 Euro dotierte Uwe-Uffelmann-Preis vergeben. Der Preis erinnert an das Wirken von Prof. Dr. Uwe Uffelmann, der mit seinen Forschungen und als Wissenschaftsorganisator die Entwicklung der Didaktik der Geschichte an der Hochschule und in der Bundesrepublik Deutschland zwischen 1971 und 2003 wesentlich prägte. Der Preis wird für herausragende wissenschaftliche Leistungen oder für besondere Verdienste für die Fachkultur vergeben. In diesem Jahr erhielt Johannes Wegenkittl den Preis für seine besonderen Verdienste für die Fachkultur.

Pressemitteilung (PDF, ca. 0,63 MB)