Dr. Corinna Link
Akademische Mitarbeiterin
Seit dem 01. Oktober 2022 verstärkt Frau Dr. Corinna Link als wissenschaftliche Mitarbeiterin die Abteilung Geschichte und ihre Didaktik.
Besucheradresse
Raum: TO 115 (Technologiepark Ost - INF 519)
Tel.: 06221 477-263
Tel. international: 0049 6221 477-263
link(at)ph-heidelberg.de
Sprechstunde
Freitag 10 - 11 Uhr (um eine Anmeldung via Mail wird gebeten)
Vita
- 2007-2012: Studium der Fächer Englisch und Geschichte für das Lehramt an Gymnasien an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
- 2010-2011: Studium am University College Dublin
- 2012: Leitung des Englischunterrichts auf der High Seas High School; Schulprojekt der Hermann Lietz-Schule Spiekeroog
- 2013-2015: Referendariat am Albrecht-Altdorfer-Gymnasium Regensburg (Studienseminar) und am Otfried-Preußler Gymnasium Pullach (Einsatzschule)
- 2015: Lehrerin für Englisch an der Gustl-Lang Wirtschaftsschule Weiden
- 2015-2016: Lehrerin für Englisch, Geschichte und Medien an der Semper-Oberschule Dresden
- 2016-2022: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Didaktik der Geschichte und Didaktik des Englischen an der Georg-August Universität Göttingen
- 2021-2022: LfBA am Institut für Erziehungswissenschaften der Georg-August Universität Göttingen
- Seit 2022: Akademische Mitarbeiterin in der Didaktik der Geschichte der PH Heidelberg
Publikationen
Aufsätze, Artikel in Sammelbänden, unterrichtspraktische Beiträge:
- Historisch Lernen in einer Fremdsprache, in: Geschichte lernen. H. 174, 2016, S. 63-64.
- „Der deutsche“ und „der englische“ Blick auf „Imperialismus/Imperialism“: Concept Mapping als Methode zur Erfassung kultureller Geschichtsbilder im bilingualen Unterricht, in: Christine Pflüger (Hrsg.), Die Komplexität des kompetenzorientierten Geschichtsunterrichts. Göttingen 2019, S. 191-205.
- Begriffe vergleichen - ein geschichtsdidaktisch geeigneter Ansatz für bilingualen Unterricht?, in: geschichte für heute. H. 3, 2019, S. 39-50.
- Bilingualer Geschichtsunterricht. Interkulturelle Perspektivität als Spezifikum historischer Bildung, in: Geschichte lernen. H. 197, 2020, S. 2-7.
- Ein “Kronjuwel” – Drei Geschichten? Wie bilingualer Geschichtsunterricht zur Vermittlung eines aktuellen Kulturbegriffs beitragen kann, in: Geschichte lernen. H. 197, 2020, S. 18-23.
- Vom „Platz an der Sonne“ zum “place in the sun“. Übersetzung und Sprachmittlung im bilingualen und sprachsensiblen Geschichtsunterricht, in: Geschichte lernen. H. 197, 2020, S. 38-43.
- „The Battle of Hastings“ – zwischen Plünderern und Deserteuren, in: Geschichte lernen. H. 200, 2021, S. 8-13.
- McLean, Philipp/Link, Corinna: Concept Mapping als Analyse- und Visualisierungsmethode von Deutungsmustern. In: Forum Qualitative Sozialforschung/Forum: Qualitative Social Research 23, 2022, H. 1, Art. 1. Online unter URL: (Zugriff am 03.02.2022).
- Wirth, Christina/Junghans, Esther/Link, Corinna: „die letzte Lebensspur der verlorenen Liebsten“ – Erinnern an Einzelschicksale der Massenvernichtung. In: Geschichte lernen 206, 2022, S. 60–64.
- Die zusammenfassende Antwort auf die Frage „Wer war's?". Imperialismus und Erster Weltkrieg in der Rückschau. In: Geschichte lernen 212, 2023, S. 28–31.
Herausgeberschaft:
- Bilingualer Geschichtsunterricht. Geschichte lernen. H. 197, 2020.