Beteiligung STEK 2035

aktuell findetdie Online-Beteiligung zum neuen Stadtentwicklungskonzept 2035 statt. Bis zum 25. Juli 2024 können Sie sich unter folgendem Link daran beteiligen: www.heidelberg2035.de

 

Online-Beteiligung – Was ist das?

Wir brauchen Ihren Input! Auf www.heidelberg2035.de haben wir wichtige Fragen für das Heidelberg von morgen gesammelt. Sie können uns bis zum 25. Juli 2024 von zu Hause oder unterwegs Antworten auf eine oder mehrere Fragen mitgeben. Wie wollen wir hier in Zukunft leben, arbeiten und wohnen? Ihre Antworten helfen dabei, die Ziele für das Stadtentwicklungskonzept (STEK) aufzustellen und zu schärfen.

 

Was ist das STEK 2035?

Das Stadtentwicklungskonzept (STEK) ist der Wegweiser für eine nachhaltige Entwicklung Heidelbergs bis zum Jahr 2035. Im STEK werden gemeinsam mit der Stadtgesellschaft die Ziele der Stadtentwicklung erarbeitet und deren Umsetzung angestoßen. Weitere Informationen zum STEK 2035 und zum Beteiligungsprozess finden Sie hier:www.heidelberg.de/STEK2035 

 

Bewerbung der Online-Beteiligung unterstützen:

Möglichst viele Heidelbergerinnen und Heidelberger sollen an der Entstehung des neuen Stadtentwicklungskonzepts mitwirken. Daher teilen Sie die Online-Beteiligung gerne in Ihren Netzwerken oder im Freundes- und Bekanntenkreis! Herzlichen Dank!

 

Jetzt beteiligen! www.heidelberg2035.de

Selbsthilfegruppe in Gründung: Detransition und Desistieren von Trans*

„Detransition“ beschreibt den Abbruch oder das Rückgängigmachen einer trans*-motivierten Geschlechtsangleichung (hormonell, chirurgisch, sozial). „Desistieren“ beschreibt den selbstgewählten Verzicht auf medizinische Angleichungsmaßnahmen bezüglich Geschlecht nach ernsthafter Erwägung. Betroffene gründen eine Selbsthilfegruppe, die gemeinsamen Austausch und gegenseitige Hilfe und Solidarität fördert. Interessierte können sich beim Selbsthilfebüro Heidelberg melden unter Telefon 06221 – 184290 oder per E-Mail an info☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle ein @ ein ☜selbsthilfe-heidelberg☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle einen Punkt ein ☜de.

Positionspapier der LaKoG zur Weiterentwicklung des Lehramts Primarstufe

Die Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Baden-Württemberg (LaKoG) nimmt Stellung zu den Plänen des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst dem akuten Lehrkräftemangel mit einer Weiterentwicklung des Lehramts Primarstufe entgegenzuwirken (Link zum Positionspapier der LaKoG, PDF, 4mb).

Online Befragung für queere Menschen zu Beratung- und Unterstützungsangebot im Kontext sexualisierter Gewalt

Sie sind im Alter von 16 bis 27 Jahren und identifizieren sich als queer? 
Dann möchten wir Sie herzlich dazu einladen, an der Online-Befragung teilzunehmen und Ihre Perspektive auf Informations- und Unterstützungsangebote mit uns zu teilen. Auch wenn Sie noch keine Beratungsangebote genutzt haben, können Sie an der Befragung teilnehmen. Mit Ihrer Teilnahme tragen Sie dazu bei, das Unterstützungs- und Beratungssystem im Kontext sexualisierter Gewalt für queere junge Menschen zu verbessern. 
Die Befragung ist in deutscher Sprache und dauert etwa 15-25 Minuten. Die Teilnahme ist freiwillig und anonym. Zu der Befragung kommen Sie über diesen Link: https://survey.academiccloud.de/index.php/492147?lang=de

 

Für die Gruppendiskussionen suchen wir ebenfalls noch weitere Gruppen von jungen Menschen im Alter von 16 bis 27 Jahren, die Lust haben, ihre Perspektiven mit uns zu teilen. Gerne kommen wir hierfür zu Ihnen. Bei Teilnahmeinteresse oder Fragen schreiben Sie uns eine Mail an jasmin.stehr@hs-hannover.de.

Informationen zum Projekt: 
Das Projekt QueerPar: Zwischen digitaler (Selbst-)Bildung und institutioneller Angebotsnutzung – Partizipative Forschung und Praxisentwicklung für und mit queeren Jugendlichen in Beratungsprozessen ist ein Kooperationsprojekt der Hochschule Hannover und der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung, -vernachlässigung und sexualisierter Gewalt e.V. (DGfPI). Das Projekt wird von dem Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Weiterführende Informationen zum Projekt finden Sie auf der Website der DGfPI (Link: https://dgfpi.de/index.php/QueerPar20222024.html)

 

Für Fragen oder Anmerkungen stehen wir Ihnen gerne per E-Mail an jasmin.stehr@hs-hannover.de oder per Telefon unter der Nummer 0511 9296 7912 zur Verfügung.

Wir danken Ihnen für Ihre Teilnahme und Unterstützung!

MuT-Veranstaltungsprogramm der LaKoG

Das MuT-Mentoring und Training ist ein Programm der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten (LaKoG) zur berufsbegleitenden Unterstützung und Förderung von hochqualifizierten Nachwuchswissenschaftlerinnen in Baden-Württemberg.
An dem Programm können Privatdozentinnen, Juniorprofessorinnen, Habilitandinnen, Postdoktorandinnen und Doktorandinnen an Hochschulen in Baden-Württemberg teilnehmen.

Frauen, die eine Professur anstreben, sollen gezielt darin unterstützt werden, ihre Kompetenzen umzusetzen und ihre Karrierechancen erfolgreicher auszuschöpfen.
Durch das Programm erhalten die Teilnehmerinnen die Gelegenheit, fördernde Beziehungen zu Wissenschaftler*innen aufzubauen, strukturelle Hindernisse zu überwinden und hochschulspezifische Kenntnisse und Erfahrungen zu gewinnen. 

Auch in diesem Jahr sind wieder viele spannende Veranstaltungen geplant. Über die Website sind bereits alle 13 Veranstaltungen mit dem jeweiligen Tagesprogramm zu verschiedensten Themen zu finden. 
Link zur Seite der LaKoG mit dem Veranstaltungsprogramm MuT

Gleichstellung an Hochschulen in der Region - die RNZ berichtet

Wie sieht es mit der Gleichstellung an Hochschulen in der Region aus?

In der aktuellen Wochenendausgabe (Samstag/Sonntag 14.01./15.01.23) der RNZ (Region Heidelberg) berichtete die Redaktion über die Frauenquote an Mannheimer und Heidelberger Hochschulen!

"Nicht einmal jeder vierte Lehrstuhl in Heidelberg und Mannheim ist mit einer Frau besetzt.", so zieht Denis Schnur von der RNZ-Redaktion sein Fazit. Die PH Heidelberg weist sowohl was den Anteil der Studentinnen (76,7%), als auch den Anteil der Professorinnen (44,6%) angeht, die höchsten Zahlen auf!

Den gesamten Artikel könnt ihr auf auf der Website der RNZ (Link zur Website der RNZ) nachlesen oder hier über die pdf-Datei aufrufen (Artikel der RNZ als pdf-Datei, Größe ca. 363 KB).

Auch interessant ist das auf der gleichen Seite veröffentlichte Interview mit Christina-Ruxandra Burghelea, Sprecherin des Heidelberger Doktorandenkonvents, zum Thema "Frauenanteil in der Wissenschaft", den ihr unter diesem Link lesen könnt.

LaKoG-Empfehlung geschlechtergerechte Schreibweise

Am 19. September 2021 hat nun auch die Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an den wissenschaftlichen Hochschulen Baden-Württembergs (LaKoG) eine Empfehlung zur genderinklusiven Schreibweisen ausgesprochen. 

Link zu Empfehlungen für eine geschlechtergerechte Sprache (PDF; 0,08mb)
 

HEIDELBERGER ANTIDISKRIMIERUNGSGESPRÄCHE - Podcastreihe

Dr. phil. Klemens Ketelhut ist Geschäftsführer des Annelie-Wellensiek-Zentrums für Inklusive Bildung an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und hat mich zwei Kolleg:innen eine Podcastreihe initiiert, die die Themen Geschlecht und sexuelle Orientierung im Kontext von Schule bearbeiten. Die Podcasts können gerne auch für die Lehre genutzt werden und bieten sich zum Beispiel für "blended learnig" an.

Wir wünschen ganz viel Spaß und viele neue Erkentnisse beim Reinhören.

Link zu der Podcastreihe von Mosaik Deutschland "Heidelberger Antidiskriminierungsgespräche

 

 

Verlängerung der individuellen Regelstudienzeit und der Frist für die Erbringung von fachsemestergebundenen Studien- und Prüfungsleistungen

In einem Gesetz zur Änderung des Hochschulgesetzes (LHG), das am 30.06.2020 in Kraft getreten ist, wurde für alle im Sommersemester 2020 immatrikulierten Studierenden in Baden-Württemberg die individuelle Regelstudienzeit einmalig verlängert. Aufgrund der Verknüpfung der Förderhöchstdauer für BAföG mit der Regelstudienzeit nach dem Hochschulrecht des Landes wird damit wird zugleich die Förderhöchstdauer für BAföG um ein Semester erhöht. Zudem verlängern sich für Studierende, die im Sommersemester 2020 in einem Studiengang eingeschrieben sind, die Fristen für die Erbringung von fachsemestergebundenen Studien- und Prüfungsleistungen in diesem Studiengang um ein Semester. In den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengängen bedeutet das konkret, dass sich die Frist für die Vorprüfung pauschal von vier auf fünf Semester verlängert.