Ausstellung gefährdet Leben - Queere Menschen 1933-1945
"Liebe Interessierte,
mit großer Freude laden wir Sie herzlich zur feierlichen Eröffnung der Ausstellung „gefährdet Leben – Queere Menschen 1933-1945“ am 9. Januar 2025 um 18 Uhr im Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma ein.
Bürgermeisterin Stefanie Jansen hält bei der Vernissage die Begrüßungsrede.Wir freuen uns besonders über die Anwesenheit von Helmut Metzner, geschäftsführendem Vorstand der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld, und darüber, mit Dr. Insa Eschebach, der Kuratorin der Ausstellung, eine ausgewiesene Expertin für den fachlichen Einstieg gewonnen zu haben. Sie wird die historischen Hintergründe und die Konzeption der Ausstellung näher beleuchten. Bei Umtrunk und Vortrag haben Sie die Gelegenheit, die Ausstellung in Heidelberg als erste zu besichtigen.
Seit 2020 ist die Stadt Heidelberg Mitglied des internationalen Rainbow Cities Network (RCN), einem Bündnis von Städten, die sich für Akzeptanz und Gleichstellung queerer Menschen einsetzen. 2025 feiern wir fünf Jahre engagierte Mitgliedschaft – ein Jubiläum, das mit dieser bedeutenden Ausstellung und einem vielfältigen Begleitprogramm gewürdigt wird.
Vom 10. Januar bis 16. Februar 2025 ist die Ausstellung „gefährdet Leben – Queere Menschen 1933–1945“ der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld im Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma zu sehen. Sie beleuchtet eindringlich die Lebensgeschichten queerer Menschen während der NS-Zeit, geprägt von Verfolgung, Ausgrenzung, aber auch beeindruckenden Strategien der Selbstbehauptung. Ein vielseitiges Rahmenprogramm mit Führungen, Vorträgen und musikalischen Beiträgen bietet die Gelegenheit, die Lebensrealitäten queerer Menschen in Geschichte und Gegenwart vertieft zu betrachten.
Die Ausstellung und das Begleitprogramm werden gemeinsam vom Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, dem Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Universität Heidelberg sowie dem Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg im Rahmen des Jubiläums „Fünf Jahre Rainbow City Heidelberg“ organisiert.
Zusatz:
Bereits am 9. Januar 2025 um 17 Uhr möchten wir Sie herzlich zur Enthüllung einer Gedenkplakette für Magnus Hirschfeld in die Sandgasse 10 in der Heidelberger Altstadt einladen.
Die Stadt Heidelberg konnte es zeitlich passend zur Eröffnung der Ausstellung ermöglichen, dass dieser langgehegte Wunsch der LSBTIQ+ Community Wirklichkeit wird. Die Gedenkplakette ehrt das Leben und Wirken von Magnus Hirschfeld, einem der bedeutendsten Pioniere der sexuellen Aufklärung und Vorkämpfer für die Rechte queerer Menschen. Seine Arbeit steht symbolisch für Mut und Sichtbarkeit – Werte, die gerade in unserem Jubiläumsjahr „Fünf Jahre Rainbow City Heidelberg“ eine besondere Rolle spielen.
Die Enthüllung der Gedenkplakette wird durch Bürgermeisterin Stefanie Jansen sowie Helmut Metzner, geschäftsführender Vorstand der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld, begleitet. Die Realisierung dieses Projekts war durch die Zusammenarbeit des Kulturamts der Stadt Heidelberg mit Vertreter*innen der LSBTIQ+ Community und weiteren Expert*innen möglich. Wir möchten allen Beteiligten recht herzlich danken und gratulieren – allen voran dem Kulturamt sowie Steffen Schmid und Dr. Christian Könne, die das Thema angestoßen und begleitet haben.
Nach der Veranstaltung freuen wir uns darauf, gemeinsam mit Ihnen zur feierlichen Eröffnung der Ausstellung um 18 Uhr im Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma zu gehen.
Wir laden Sie herzlich ein, diesem besonderen Moment beizuwohnen und gemeinsam mit uns das Jubiläumsjahr „Fünf Jahre Rainbow City Heidelberg“ feierlich einzuläuten."
Mit freundlichen Grüßen
Danijel Cubelic Marius Emmerich
Amtsleiter Koordinationsstelle LSBTIQ+
Amt für Chancengleichheit
bundesweite Umfrage zu queerem Leben an Hochschulen
Vielfalt zu leben und zu unterstützen ist, wie wir wissen, kein Teil eines Studierendenmarketings, sondern eine klare Haltung - um ein Leben für alle diskriminierungsfrei, gerecht und inklusiv zu gestalten.
Um jungen Menschen der queeren Community eine Stimme im Hinblick auf ihre Wertevorstellungen rund um das Campusleben & danach zu geben, hat sich die Rainbow-Day GmbH dazu entschlossen, die erste deutschlandweit hochschulbasierte Umfrage zu starten, die sich gezielt hiermit auseinandersetzt.
Die Rainbow-Day GmbH (Link: https://rainbow-day.de/ ) mit ihren vielen Karriereservices für die queere Community (u.a. mehreren LGBTQIA+ Karrieremessen, sowie dem größten queeren Karrierehandbuch (Link: https://rainbow-day.de/rainbow-karrierehandbuch/ ) in Deutschland) macht sich auch über die Umfrage dafür stark, dass sich alle Menschen in ihrer Individualität wertgeschätzt fühlen.
Die Auswertung der Umfrage (die selbst nur drei Minuten dauert) wird dazu beitragen, Hochschulen in ihrem Empowerment der Community mit zu begleiten und Unternehmen noch weiter dafür zu sensibilisieren, welche Themen queeren Studierenden und Absolvent*innen heute für den Job(einstieg) wichtig sind.
In Vorbereitung, Umsetzung und späterer Evaluation wird die Umfrage dabei durch Prof. Dr. Anna Svea Fischer, Hochschule München (Professorin der Fakultät für Informatik und Mathematik) sowie Prof. Andreas Geburtig-Chiocchetti, Goethe-Universität Frankfurt am Main (Professor for Translational Child Psychiatry) begleitet.
Wir möchten Sie heute nun um Ihre Unterstützung bitten, die Umfrage an Ihre Studierenden weiterzuleiten (es werden keine Kontaktdaten der Studierenden abgefragt).
In der Demografie wird u.a. nach der Hochschule der/s Teilnehmenden gefragt, so dass auch die Möglichkeit bestünde, die Ergebnisse mit einer jeweiligen Hochschule nach Auswertung zu teilen.
Wir freuen uns darauf, dass Sie uns dabei begleiten, jungen Menschen in Deutschland Gehör zu geben.
Zum Link: Queeres Leben am Hochschulcampus & danach: was bedeutet "queer-friendly" für mich?
Fortbildung Prävention sexueller Missbrauch technischer Fehler
Liebe Studierende,
durch einen technischen Fehler sind alle Anmeldungen für die am 4. und 6.12. stattfindende zweitägige Veranstaltung "Fortbildung "Prävention von sexuellem Missbrauch an Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung", Runde 2" auf Stud.IP verlorengegangen.
Alle, die sich angemeldet haben oder generell Interesse an der Fortbildung haben, werden gebeten, sich wieder in die Veranstaltung einzutragen.
Wir bitten um Entschuldigung für die Umstände. Falls Sie von einer Person wissen, die sich angemeldet hatte, geben Sie diese Info bitte weiter.
Die Fortbildung findet am 4.12. um 9.30-15.30 und am 6.12. ebenfalls von 9.30-15.30 statt. Die Anmeldungsfrist wurde aufgrund des technischen Problems verlängert.
InkluSlam
Kreativ mit Gedichten und Reden – Worte finden für ein inklusives Zusammenleben
Der internationaler Tag der Menschen mit Behinderung ist am 3. Dezember,
da steht etwas wichtiges in unserem Kalender.
Einen InkluSlam wollen wir ausrichten,
um Reden zu halten, zu singen und zu dichten.
Du darfst auf der Bühne stehen,
rund um das Thema Inklusion soll es gehen.
Egal, wie du dich ausdrückst mit Körper und Wort,
du bist eingeladen an diesen besonderen Ort.
Das Wort InkluSlam kommt von Poetry Slam.
Bei einem Poetry Slam können verschiedene Künstler*innen mit selbstgeschriebenen Texten auftreten.
Bei unserem Slam soll es um Inklusion gehen.
Bei unserem InkluSlam darfst du ein Thema vortragen.
Du kannst ein Gedicht vortragen, eine Rede halten, etwas singen oder eine andere Form wählen.
Datum und Zeit: 03. Dezember 2024, 18:30 - 20:30 Uhr
Ort: Kulturfenster e.V. Heidelberg. Kirchgasse 16, 69115 Heidelberg
Live-Stream über: https://us02web.zoom.us/j/87071118689?pwd=62oVsO9gnTOXNFsIsvMlmG6bnjJrdQ.1
Wir freuen uns über dein Kommen!
*Informationen zu Barrierefreiheit*
- Induktionsanlage
- rollstuhlgerechter Zugang zum Saal, zur Bar und zur Garderobe
- rollstuhlgerechte Toilette
- Nebenraum/ Foyer zum Zurückziehen
- kalte Getränke an der Bar
- freier Eintritt, Spende willkommen
- Bushaltestelle und Hauptbahnhof in der Nähe
*Informationen zu Corona*
- bitte getestet kommen
- wir stellen FFP2-Masken zur Verfügung
- wir bitten alle Menschen, die erkältet sind o.ä. eine Maske zu tragen
Hast du noch Fragen? Oder hast du Wünsche bezüglich Barrierefreiheit?
Schreibe uns.
E-Mail: aktioninklusionhd@disroot.org
Instagram: @klimanetzheidelberg
Digitale Vortragsreihe zu sexualisierter Gewalt - Frauennotruf
"der Frauennotruf gegen sexualisierte Gewalt an Frauen und Mädchen e.V. lädt Sie herzlich zu unserer diesjährigen digitalen Vortragsreihe ein. Von Ende Oktober bis Anfang Dezember können Sie sich in diversen Fachvorträgen zu diversen Aspekten der sexualisierten Gewalt an Frauen* und Mädchen* informieren. Im Rahmen dieser Veranstaltungsreihe wird es am 27.11.2024 einen Fachtag mit dem Schwerpunkt „Gemeinsam gegen sexualisierte Gewalt an Frauen* und Mädchen*mit Behinderungen“ geben.
Hier unser vollständiges Programm:
29. 10.2024 | |
Dick-Pics & Co. – Infos und Hilfen gegen sexualisierte Gewalt | 07.11.2024 |
14.11.2024 | |
Gemeinsam gegen sexualisierte Gewalt an Frauen* und Mädchen* mit Behinderungen | 27.11.2024 |
Begrüßung durch Frauennotruf und Kommunale Behindertenbeauftrage der Stadt Heidelberg | 14:30-15:15 |
Partizipativer Gewaltschutz in Einrichtungen der Eingliederungshilfe. Wie kann das gehen? | 15:15-16:45 |
17:00-18:30 | |
| 10.12.2024 |
17:00-18:30 |
Bitte melden Sie sich spätestens 2 Werktage vor Veranstaltungsbeginn an unter info@frauennotruf-heidelberg.de.
Die Vorträge sind kostenlos und finden digital über Zoom statt. Den Zoomlink schicken wir Ihnen nach der Anmeldung zu. Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage.
Die Veranstaltungen werden gefördert durch die Stadt Heidelberg.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Das Team vom Frauennotruf"
Trans*-Aktionswochen Rhein-Neckar 2024
am 3. November ist es so weit und die Trans*Aktionswochen Rhein-Neckar 2024 beginnen! Die Veranstaltungen werden in Mannheim und Heidelberg über den kompletten November verteilt stattfinden.
Damit Sie einen besseren Überblick haben, finden Sie hier gesammelt alle Heidelberger Termine. Kommen Sie vorbei!
- Matinée „Ladies of The Wood“
Filmvorführung mit Diskussion im Gloria Kino, Begrüßung zur Eröffnung der Trans*Aktionswochen durch Margret Göth (LSBTI-Beauftragung der Stadt Mannheim) und Marius Emmerich (Koordinationsstelle LSBTIQ+ der Stadt Heidelberg)
Sonntag, 3. November 2024, 11 Uhr
- Queer Youth Special mit Taschen Upcycling
Kreativer Nähworkshop für queere Jugendliche bis 18 Jahre bei Queer Youth
Sonntag, 3. November 2024, 14 bis 18.30 Uhr
- Heute gilt’s!: Community Get-together zum Selbstbestimmungsgesetz
Informativer Austausch im Queer Space Heidelberg
Montag, 4. November 2024, 16 Uhr
- Q Party w/ Anahit Vardanyan
Party im neuen Karlstorbahnhof vom Queer Festival Heidelberg
Samstag, 9. November 2024, 22 Uhr
- Wilde Vulven: Kreativer Nähworkshop
Workshop und Austauschmöglichkeiten zum Thema Vulva für TIN* Personen (trans*, inter* und nicht-binäre Personen) im Queer Space Heidelberg
Sonntag, 10. November 2024, 14 bis 18 Uhr
- Queer & schwanger
Kurs rund um die Geburt für queere Personen von Pro Familia Heidelberg
Mittwoch, wöchentlich, 13. November bis 11. Dezember 2024, 18.30 bis 20 Uhr
- Argumentations- und Handlungstraining gegen Trans*feindlichkeit
Empowerment Workshop von PLUS Rhein-Neckar e. V.
Donnerstag, 14. November 2024, 17.30 bis 20.30 Uhr
- Testangebot: TIN* Checkpoint
Testangebot für HIV und andere sexuell übertragbare Infektionen bei der Aidshilfe Heidelberg
Samstag, 16. November 2024, 11 bis 14 Uhr
- „Einfach selbst bestimmt“
Lesung und Gespräch mit Janka Kluge im Queer Space Heidelberg, Begrüßung durch Bürgermeisterin Stefanie Jansen (Dezernat Soziales, Bildung, Familie und Chancengleichheit der Stadt Heidelberg)
Samstag, 16. November 2024, 16 Uhr
- Queer Youth Special zum Selbstbestimmungsgesetz
Infoveranstaltung und Beratungsangebot für queere Jugendliche bis 18 Jahre
Sonntag, 17. November 2024, 15 bis 17.30 Uhr
- Trans* Trending: Aufklärung, Chancen & Sicherheit auf Social Media
Vortrag und Austausch mit Saphira Siegmund im Queer Space Heidelberg
Montag, 18. November 2024, 19 Uhr
- zwinger x talking to a stranger
Gespräche im Dunkeln zum Thema „Identität“, mit Unterstützung der Heidelberg Drag Family im Zwinger 1, danach ein gemeinsames Abendessen
Dienstag, 19. November 2024, 19 Uhr
- „Trans* und die schwule Szene“
Workshop von der Aidshilfe Heidelberg
Donnerstag, 21. November 2024, 18 bis 21 Uhr
- Sexuelle und reproduktive Rechte und Gesundheit im Kontext von Inter* und Trans*
Informativer Vortrag von der Aidshilfe Heidelberg
Freitag, 22. November 2024, 17 bis 19 Uhr
- Queer Lapdance Collective feat. Mags – Trans* Revolution
Show und Konzert im Karlstorbahnhof
Samstag, 23. November 2024, 20 Uhr
- TIN* Archivierungsworkshop
Workshop im Queer Space Heidelberg
Sonntag, 24. November 2024, 14 Uhr
- TIN*-only Zine-Workshop
Kreativer Workshop im Queer Space Heidelberg
Montag, 25. November 2024, 14 Uhr
- Zine Fair
Ausstellung mit Diskussion und Musik im Queer Space Heidelberg
Samstag, 30. November 2024, 13 Uhr
Das Programm wird von vielen regionalen Organisationen und Institutionen veranstaltet und koordiniert von der LSBTI-Beauftragung der Stadt Mannheim und der Koordinationsstelle LSBTIQ+ im Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg. Wir danken allen Beteiligten!
Weitere Informationen sowie das komplette Programm der Trans*Aktionswochen Rhein-Neckar 2024 finden Sie ab sofort online unter www.heidelberg.de/lsbtiq.
Außerdem sind die Trans*Aktionswochen auch auf Facebook unter www.facebook.com/transaktionswochen und auf Instagram unter www.instagram.com/transaktionswochen.
Selbstbehauptung für Frauen* mit Behinderungen
Es gibt für alle Frauen* verschiedene Möglichkeiten, sich vor sexueller Gewalt zu schützen. In Rollenspielen, praktischen Übungen und gegenseitigem Austausch erfahren Sie, wie das gehen kann.
Termin
07.12.2024, 10-16:30 Uhr (mit Pause)
Ort
SRH Science Tower (blauer Turm)
Ludwig-Guttmann-Straße 6, 69123 Heidelberg.
Die Räumlichkeiten sind barrierefrei.
Wer kann sich anmelden?
Anmelden können sich Frauen* mit Behinderungen, die keinen Assistenzbedarf haben und in Heidelberg leben.
Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, ob Sie im Rolli sitzen oder auf Gebärdensprache angewiesen sind. Diese Information brauchen wir, um für die Übungen die richtigen Materialien auszuwählen.
Anmeldungen bis spätestens 28. November
E-Mail: info@frauennotruf-heidelberg.de
Telefon: 06221-181622.
Weitere Informationen:
Über Mittag wird es eine Pause geben. In der Mensa der SRH Hochschule können Sie sich etwas zu Essen und Getränke kaufen. Gerne können Sie auch eigene Getränke mitbringen.
So finden Sie uns mit Bus und Bahn
Vom Hauptbahnhof:
mit der Linie 5 bis Haltestelle SRH Campus
mit dem Bus 35 bis Haltestelle Ludwig-Guttmann-Straße
mit dem Bus 36 bis Haltestelle Ludwig-Guttmann-Straße.
Von den Haltestellen sind es nur 5 Minuten zu Fuß zum blauen Turm (siehe Link zu Google Maps)
Parken
Wenn Sie mit dem Auto kommen, können Sie im Parkhaus auf dem Gelände der SRH Hochschule parken. Das Parkhaus befindet sich gegenüber vom blauen Turm in der Ludwig-Guttmann-Straße und ist kostenpflichtig.
Herzliche Grüße
Das Team vom Frauennotruf Heidelberg
Frauennotruf gegen sexuelle Gewalt an Frauen und Mädchen e.V.
Bergheimer Straße 135
69115 Heidelberg
Selbsthilfegruppe in Gründung: Detransition und Desistieren von Trans*
„Detransition“ beschreibt den Abbruch oder das Rückgängigmachen einer trans*-motivierten Geschlechtsangleichung (hormonell, chirurgisch, sozial). „Desistieren“ beschreibt den selbstgewählten Verzicht auf medizinische Angleichungsmaßnahmen bezüglich Geschlecht nach ernsthafter Erwägung. Betroffene gründen eine Selbsthilfegruppe, die gemeinsamen Austausch und gegenseitige Hilfe und Solidarität fördert. Interessierte können sich beim Selbsthilfebüro Heidelberg melden unter Telefon 06221 – 184290 oder per E-Mail an info☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle ein @ ein ☜selbsthilfe-heidelberg☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle einen Punkt ein ☜de.
Positionspapier der LaKoG zur Weiterentwicklung des Lehramts Primarstufe
Die Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Baden-Württemberg (LaKoG) nimmt Stellung zu den Plänen des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst dem akuten Lehrkräftemangel mit einer Weiterentwicklung des Lehramts Primarstufe entgegenzuwirken (Link zum Positionspapier der LaKoG, PDF, 4mb).
Online Befragung für queere Menschen zu Beratung- und Unterstützungsangebot im Kontext sexualisierter Gewalt

Sie sind im Alter von 16 bis 27 Jahren und identifizieren sich als queer?
Dann möchten wir Sie herzlich dazu einladen, an der Online-Befragung teilzunehmen und Ihre Perspektive auf Informations- und Unterstützungsangebote mit uns zu teilen. Auch wenn Sie noch keine Beratungsangebote genutzt haben, können Sie an der Befragung teilnehmen. Mit Ihrer Teilnahme tragen Sie dazu bei, das Unterstützungs- und Beratungssystem im Kontext sexualisierter Gewalt für queere junge Menschen zu verbessern.
Die Befragung ist in deutscher Sprache und dauert etwa 15-25 Minuten. Die Teilnahme ist freiwillig und anonym. Zu der Befragung kommen Sie über diesen Link: https://survey.academiccloud.de/index.php/492147?lang=de
Für die Gruppendiskussionen suchen wir ebenfalls noch weitere Gruppen von jungen Menschen im Alter von 16 bis 27 Jahren, die Lust haben, ihre Perspektiven mit uns zu teilen. Gerne kommen wir hierfür zu Ihnen. Bei Teilnahmeinteresse oder Fragen schreiben Sie uns eine Mail an jasmin.stehr@hs-hannover.de.
Informationen zum Projekt:
Das Projekt QueerPar: Zwischen digitaler (Selbst-)Bildung und institutioneller Angebotsnutzung – Partizipative Forschung und Praxisentwicklung für und mit queeren Jugendlichen in Beratungsprozessen ist ein Kooperationsprojekt der Hochschule Hannover und der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung, -vernachlässigung und sexualisierter Gewalt e.V. (DGfPI). Das Projekt wird von dem Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Weiterführende Informationen zum Projekt finden Sie auf der Website der DGfPI (Link: https://dgfpi.de/index.php/QueerPar20222024.html)
Für Fragen oder Anmerkungen stehen wir Ihnen gerne per E-Mail an jasmin.stehr@hs-hannover.de oder per Telefon unter der Nummer 0511 9296 7912 zur Verfügung.
Wir danken Ihnen für Ihre Teilnahme und Unterstützung!
MuT-Veranstaltungsprogramm der LaKoG
Das MuT-Mentoring und Training ist ein Programm der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten (LaKoG) zur berufsbegleitenden Unterstützung und Förderung von hochqualifizierten Nachwuchswissenschaftlerinnen in Baden-Württemberg.
An dem Programm können Privatdozentinnen, Juniorprofessorinnen, Habilitandinnen, Postdoktorandinnen und Doktorandinnen an Hochschulen in Baden-Württemberg teilnehmen.
Frauen, die eine Professur anstreben, sollen gezielt darin unterstützt werden, ihre Kompetenzen umzusetzen und ihre Karrierechancen erfolgreicher auszuschöpfen.
Durch das Programm erhalten die Teilnehmerinnen die Gelegenheit, fördernde Beziehungen zu Wissenschaftler*innen aufzubauen, strukturelle Hindernisse zu überwinden und hochschulspezifische Kenntnisse und Erfahrungen zu gewinnen.
Auch in diesem Jahr sind wieder viele spannende Veranstaltungen geplant. Über die Website sind bereits alle 13 Veranstaltungen mit dem jeweiligen Tagesprogramm zu verschiedensten Themen zu finden.
Link zur Seite der LaKoG mit dem Veranstaltungsprogramm MuT
Gleichstellung an Hochschulen in der Region - die RNZ berichtet
Wie sieht es mit der Gleichstellung an Hochschulen in der Region aus?
In der aktuellen Wochenendausgabe (Samstag/Sonntag 14.01./15.01.23) der RNZ (Region Heidelberg) berichtete die Redaktion über die Frauenquote an Mannheimer und Heidelberger Hochschulen!
"Nicht einmal jeder vierte Lehrstuhl in Heidelberg und Mannheim ist mit einer Frau besetzt.", so zieht Denis Schnur von der RNZ-Redaktion sein Fazit. Die PH Heidelberg weist sowohl was den Anteil der Studentinnen (76,7%), als auch den Anteil der Professorinnen (44,6%) angeht, die höchsten Zahlen auf!
Den gesamten Artikel könnt ihr auf auf der Website der RNZ (Link zur Website der RNZ) nachlesen oder hier über die pdf-Datei aufrufen (Artikel der RNZ als pdf-Datei, Größe ca. 363 KB).
Auch interessant ist das auf der gleichen Seite veröffentlichte Interview mit Christina-Ruxandra Burghelea, Sprecherin des Heidelberger Doktorandenkonvents, zum Thema "Frauenanteil in der Wissenschaft", den ihr unter diesem Link lesen könnt.
LaKoG-Empfehlung geschlechtergerechte Schreibweise
Am 19. September 2021 hat nun auch die Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an den wissenschaftlichen Hochschulen Baden-Württembergs (LaKoG) eine Empfehlung zur genderinklusiven Schreibweisen ausgesprochen.
Link zu Empfehlungen für eine geschlechtergerechte Sprache (PDF; 0,08mb)
HEIDELBERGER ANTIDISKRIMIERUNGSGESPRÄCHE - Podcastreihe
Dr. phil. Klemens Ketelhut ist Geschäftsführer des Annelie-Wellensiek-Zentrums für Inklusive Bildung an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und hat mich zwei Kolleg:innen eine Podcastreihe initiiert, die die Themen Geschlecht und sexuelle Orientierung im Kontext von Schule bearbeiten. Die Podcasts können gerne auch für die Lehre genutzt werden und bieten sich zum Beispiel für "blended learnig" an.
Wir wünschen ganz viel Spaß und viele neue Erkentnisse beim Reinhören.
Link zu der Podcastreihe von Mosaik Deutschland "Heidelberger Antidiskriminierungsgespräche
Verlängerung der individuellen Regelstudienzeit und der Frist für die Erbringung von fachsemestergebundenen Studien- und Prüfungsleistungen
In einem Gesetz zur Änderung des Hochschulgesetzes (LHG), das am 30.06.2020 in Kraft getreten ist, wurde für alle im Sommersemester 2020 immatrikulierten Studierenden in Baden-Württemberg die individuelle Regelstudienzeit einmalig verlängert. Aufgrund der Verknüpfung der Förderhöchstdauer für BAföG mit der Regelstudienzeit nach dem Hochschulrecht des Landes wird damit wird zugleich die Förderhöchstdauer für BAföG um ein Semester erhöht. Zudem verlängern sich für Studierende, die im Sommersemester 2020 in einem Studiengang eingeschrieben sind, die Fristen für die Erbringung von fachsemestergebundenen Studien- und Prüfungsleistungen in diesem Studiengang um ein Semester. In den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengängen bedeutet das konkret, dass sich die Frist für die Vorprüfung pauschal von vier auf fünf Semester verlängert.