Beteiligung STEK 2035
aktuell findetdie Online-Beteiligung zum neuen Stadtentwicklungskonzept 2035 statt. Bis zum 25. Juli 2024 können Sie sich unter folgendem Link daran beteiligen: www.heidelberg2035.de
Online-Beteiligung – Was ist das?
Wir brauchen Ihren Input! Auf www.heidelberg2035.de haben wir wichtige Fragen für das Heidelberg von morgen gesammelt. Sie können uns bis zum 25. Juli 2024 von zu Hause oder unterwegs Antworten auf eine oder mehrere Fragen mitgeben. Wie wollen wir hier in Zukunft leben, arbeiten und wohnen? Ihre Antworten helfen dabei, die Ziele für das Stadtentwicklungskonzept (STEK) aufzustellen und zu schärfen.
Was ist das STEK 2035?
Das Stadtentwicklungskonzept (STEK) ist der Wegweiser für eine nachhaltige Entwicklung Heidelbergs bis zum Jahr 2035. Im STEK werden gemeinsam mit der Stadtgesellschaft die Ziele der Stadtentwicklung erarbeitet und deren Umsetzung angestoßen. Weitere Informationen zum STEK 2035 und zum Beteiligungsprozess finden Sie hier:www.heidelberg.de/STEK2035
Bewerbung der Online-Beteiligung unterstützen:
Möglichst viele Heidelbergerinnen und Heidelberger sollen an der Entstehung des neuen Stadtentwicklungskonzepts mitwirken. Daher teilen Sie die Online-Beteiligung gerne in Ihren Netzwerken oder im Freundes- und Bekanntenkreis! Herzlichen Dank!
Jetzt beteiligen! www.heidelberg2035.de
am 03.05. startet das diesjährige Queer Festival Heidelberg, das erste und renommierteste Festival für queere Kunst und Kultur in Deutschland. Unterschiedliche Kunstformen schaffen hier Räume, um sich mit der LSBTIQ+ Community und den Themenfeldern sexueller und geschlechtlicher Diversität auseinander zu setzen. Dieses Jahr wird die 15. Jubiläumsausgabe gefeiert, ein Meilenstein für das Festival und die Rainbow City Heidelberg. Das Queer Festival wird veranstaltet von Queer Play e. V. mit dem Kulturzentrum Karlstorbahnhof. Inzwischen finden viele Programmpunkte auch in weiteren Einrichtungen und mit verschiedenen Partner*innen in ganz Heidelberg statt. Sowohl mit lokalen Akteur*innen und Initiativen als auch mit eingeladenen internationalen Künstler*innen und Aktivist*innen wird für ein vielfältiges Programm gesorgt. Das Angebot reicht von Konzerten, Theater- und Filmvorführungen über Workshops und Lesungen bis hin zur queeren Ballroom-Kultur und hält für alle Generationen etwas bereit.
Nähere Informationen inklusive Ticketpreisen finden sich auf der Webseite des Festivals (Link zur Webseite des Queer Festivals).
Fotoausstellung „Queer Heroes in Focus“
Im gesamten Festivalzeitraum
Karlstorbahnhof, Theater Heidelberg (7.5. – 19.5.), Marstallcafé (6.5. – 26.7.), International Welcome Center, öffentlicher Raum, digital
Wenn von „Helden“ die Rede ist, wird meist ein ganz bestimmtes Bild heraufbeschworen – das des athletischen, körperlich gesunden, heterosexuellen weißen Mannes in einem Kostüm, der die Hilflosen rettet – ein Narrativ, das die historische und kulturelle Perspektive dominiert hat. Ziel der Ausstellung ist es, diese Vorstellung in Frage zu stellen und neu zu definieren, indem die unzähligen Geschichten queerer Held*innen untersucht werden.
Jubiläumsempfang und Vernissage mit Barbie Breakout, Mina Richman und Prince Emrah
3. Mai, 19.30 Uhr
Karlstorbahnhof, Saal
Einlass nur mit Anmeldung unter anmeldung☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle ein @ ein ☜karlstorbahnhof☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle einen Punkt ein ☜de.
Drag Queen und Aktivistin Barbie Breakout, bekannt unter anderem als Host von „Drag Race Germany“, führt durch den Abend. Grußworte sprechen Bürgermeisterin Stefanie Jansen, die Geschäftsführerin des Karlstorbahnhofs Cora Maria Malik sowie die Queer Festival Initiatoren Martin J. V. Müller und Dominic Hauser. Für den musikalischen Rahmen sorgt Mina Richman. Mit einer besonderen Performance wird Prince Emrah überraschen. Im Anschluss findet die Vernissage (mit Umtrunk und Häppchen) der diesjährigen internationalen Fotoausstellung in der Zentrale des Karlstorbahnhofs statt.
Zudem wird die im Verlag Kettler erscheinende Jubiläumspublikation „Deeply Human – Global Queer Photography“ präsentiert, die sich dem jährlich stattfindenden Fotowettbewerb widmet und eine Auswahl an Einreichungen der letzten Jahre vorstellt. Eine Kooperation von Queer Play e.V. mit dem Karlstorbahnhof und dem Amt für Chancengleichheit im Rahmen der Rainbow City Heidelberg.
Opening Party mit Cormac, fka.m4a und den Denga Boys
3. Mai, Einlass 22 Uhr
Karlstorbahnhof
Die Wahlberliner und Italo Disco/House Helden Cormac aus Nordirland und fka.m4a aus England begleitet von den Heidelberger Disco/Funk-DJ-Duo Denga Boys werden für einen unvergesslichen Start in das Festival sorgen.
Lesung mit Milena Bartels „Kiezkinder – wir mischen mit!“ zum International Family Equality Day (IFED)
5. Mai, 12.30 Uhr
Karlstorkino, Foyer
Zum International Family Equality Day liest Milena Bartels aus ihrem Buch vor, das aus anonymisierten Interviews mit queeren Familien aus ganz Deutschland entstand, um die Lebensrealitäten der Menschen zu Wort kommen zu lassen, die in Kinderbüchern oft unterrepräsentiert sind. Die Wichtigkeit von Freund*innenschaft und der Anerkennung von Unterschieden stehen bei der Geschichte im Mittelpunkt. In Kooperation mit PLUS e. V. und dem Amt für Chancengleichheit im Rahmen der Rainbow City Heidelberg.
Film „Der Wunsch“ zum Familientag (IFED)
5. Mai, 19 Uhr
Karlstorkino
Ebenfalls zum International Family Equality Day wird ein Dokumentarfilm gezeigt, der das Liebespaar Maria und Christiane über einen Zeitraum von zehn Jahren auf ihrer emotionalen Reise ein gemeinsames Kind zu kriegen begleitet. In Kooperation mit PLUS e. V. und dem Amt für Chancengleichheit im Rahmen der Rainbow City Heidelberg.
Queer Science Slam: Queer Heroes at Uni
6. Mai, 19 Uhr
Marstallcafé
Der Science Slam zu Queer & Gender Studies bietet die Möglichkeit, auf unterhaltsame Weise mit der Forschung in Kontakt zu treten. Die Veranstaltung bildet zudem den Auftakt zu der sich aktuell neu bildenden interdisziplinären Forschungsgruppe an der Universität Heidelberg. Moderiert wird der Abend von Davina Lover und The Nightingayle (Heideldrag). In Kooperation mit dem Forschungsprojekt „Zwischen Unsichtbarkeit, Repression und lesbischer Emanzipation - Frauenliebende* Frauen im deutschen Südwesten 1945 bis 1980er Jahre“, hei_INNOVATION, dem Studierendenwerk Heidelberg und dem Amt für Chancengleichheit im Rahmen der Rainbow City Heidelberg.
Queer Finance Workshop: Finanzbildung für Einsteiger*innen
7. Mai, 18:30 Uhr, Karlstorbahnhof, Seminarraum
16. Mai, 18:30 Uhr, Karlstorbahnhof, Klub
Die finanzielle Situation von queeren Personen ist aufgrund von Diskriminierung und geringerer Absicherung oftmals prekär, weshalb finanzielle Kompetenzen umso wichtiger werden. Der Workshop vermittelt Wissen zu alltäglichen Finanzthemen wie Geldanlage, Kapitalmarkt und Kontoführung.
Performance „Transsylvanien“
7. Mai, 19 Uhr
Karlstorbahnhof, TIK
Die Theater-AG des Ottheinrich-Gymnasiums erzählt die Reise des Jugendlichen Enzo in das Geschlecht, in dem er sich wohlfühlt.
Konzert: Deep Tan
7. Mai, 20 Uhr (Einlass 19 Uhr)
Karlstorbahnhof, Saal
Die britische Band aus Hackney verschmilzt Alt-Pop-Melodien, treibende Post-Punk-Bässe und Cold-Wave-Synthies zu einem einzigartigen, minimalistischen Sound. Die düsteren, verführerischen Songs, auf Englisch und Französisch gesungen, thematisieren aktuelle und meist kontroverse Themen.
Konzert: Rasha Nahas
9. Mai, 20 Uhr (Einlass 19 Uhr)
Karlstorbahnhof, Saal
Als genreübergreifende, auf Erzählungen fokussierte Künstlerin hat Rasha Nahas ein äußerst einzigartiges Musikuniversum geschaffen, das im Underground kultiviert wurde und ihm treu bleibt. Angetrieben wird die palästinensische und in Berlin ansässige Multi-Instrumentalistin und Singer-Songwriterin von aufrichtigen Texten mit entwaffnender Verletzlichkeit.
Konzert: LUNA
10. Mai, 20 Uhr (Einlass 19 Uhr)
Karlstorbahnhof, Saal
Die viral gegangene Pop-Künstlerin LUNA thematisiert in ihrem neuen Album das eigene Erwachsenwerden, das Ankommen in einer neuen Stadt und die Komplexität zwischenmenschlicher Beziehungen.
Performance „Raum ohne Scham“
10., 11. und 12. Mai, 16 und 18 Uhr
Collegium Academicum
„Raum ohne Scham“ ist ein immersives Tanztheaterstück basierend auf einer Kurzgeschichte von Marco Mandese. Hierfür werden Tanz, Schauspiel, Musik und meditative Elemente zu einer Reise vereint, die das Publikum dazu einlädt, sich selbst und den eigenen Raum ohne Scham zu erkunden. In Kooperation mit dem Performance Theater Heidelberg e. V..
Eurovision Song Contest Live-Übertragung mit Shayma Al Queer, Lady Vol de Mort und Tino
11. Mai 20 Uhr (Einlass 19 Uhr)
Karlstorbahnhof, Saal
Der ESC hat sich zu einem wichtigen kulturellen Ereignis für die queere Szene entwickelt und bietet eine Gelegenheit, sich zu treffen, zu feiern und die Leidenschaft für Musik auszudrücken. Drag Artist Shayma Al Queer, begleitet von Drag Lady Vol De Mort, Galaxy Diamond und Tino, hostet auch dieses Jahr den ESC Abend.
Lesung: Lion Christ „Sauhund“
12. Mai, 14 Uhr
Haus am Wehrsteg
Mit »Sauhund« setzt Lion Christ seiner glücksuchenden Hauptfigur und allen vergessenen Liebenden des ersten AIDS-Jahrzehnts ein rauschhaftes Denkmal. Nach der Lesung gibt es einen Austausch bei Kaffee und Kuchen zugunsten der Aidshilfe Heidelberg. In Kooperation mit der Aidshilfe Heidelberg, dem Haus am Wehrsteg und dem Amt für Chancengleichheit im Rahmen der Rainbow City Heidelberg.
Word up! Queer Poetry Slam
13. Mai, 20 Uhr (Einlass 19 Uhr)
Karlstorbahnhof, Saal
Die Performances beim Queer Poetry Slam sind immer vielfältig: ob lustig, tiefsinnig, persönlich oder kritisch, hauptsache kreativ, inspirierend und unterhaltsam. Das Publikum darf entscheiden welche*r Poet*in Favorit*in des Abends ist. In Kooperation mit Word Up!
Konzert: Gaye Su Akyol
15. Mai, 20 Uhr (Einlass 19 Uhr)
Karlstorbahnhof, Saal
Gaye Su Akyol verkörpert das Gesicht einer aufstrebenden Generation in der türkischen Musikszene. Ihr neues Album, eine Mischung aus türkischer Psychedelik, kraftvollen Statements und retrofuturistischen Klängen, ist persönlicher und kompromissloser als je zuvor.
IDAHOBALTI* Aktionstag
17. Mai, ab 15 Uhr
Anatomiegarten
Am Internationalen Tag gegen Queerfeindlichkeit kommt die Community zusammen und setzt ein buntes Zeichen für Akzeptanz und Solidarität in Heidelberg. Das Programm ist vielfältig; Straßenfest, Infostände, Quizze, Basteln, Redebeiträge, Community Aktion und Ausklang im neuen Queer Space Heidelberg mit Getränken und Snacks. Eine Kooperation des Queeren Netzwerks Heidelberg mit dem Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg im Rahmen der Rainbow City Heidelberg.
IDAHOBALTI* Queer Tour
17. Mai, 11 Uhr
Treffpunkt Karlsplatz beim Sebastian-Münster-Brunnen
Wer die Rainbow City Heidelberg, ihre Sehenswürdigkeiten und ihre Geschichte aus dem Blickwinkel queeren Lebens kennenlernen will, hat bereits um 11 Uhr bei der QueerTour mit Gästeführer Steffen Schmid die Gelegenheit dazu.
Tanz: „Silk“ von Iván Pérez
19. Mai, 17:30 Uhr
Theater und Orchester Heidelberg, Marguerre Saal
Dieses von der Textur und den Entstehungsprozess der Seide inspirierte Werk verbindet Tanz und Mode miteinander. Mit der Zusammenarbeit von Modedesigner Alejandro Palomo werden auf kreative Weisen die Grenzen zwischen Männlichkeit und Weiblichkeit verwischt.
In Kooperation mit dem Theater und Orchester Heidelberg i. R. v. Dance Theatre Heidelberg.
Delfi Literaturmagazin. Lesungen mit Hengameh Yaghoobifarah, Enrico Ippolito und Bär Kittelmann
23. Mai, 20 Uhr (Einlass 19 Uhr)
Karlstorbahnhof, Zentrale
Delfi ist ein monothematisches Literaturmagazin, das zweimal jährlich unter dem Dach der Ullstein Verlage erscheint und die relevantesten internationalen und deutschsprachigen Positionen aus Prosa, Dramatik, Lyrik, Essayistik und Comic vereint. Diese Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema „Fleisch“, in seinen mehreren Bedeutungsräumen. Die Autor*innen und Herausgeber*innen selbst lesen aus dem Magazin vor.
Das Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg fördert diese Veranstaltung mit einem Ticketkontingent von 40 Freikarten für von Rassismus und/oder Queerfeindlichkeit betroffene Menschen, die sich sonst keine Teilnahme leisten können. Diese Tickets können bei Mosaik Deutschland e. V. reserviert werden. Schicken Sie dazu eine kurze E-Mail mit dem Betreff „Freikarten Delfi“ an feygina☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle ein @ ein ☜mosaik-deutschland☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle einen Punkt ein ☜de.
Ball: My Paradise + Workshops, Panel Talk, Performance
25. und 26. Mai
Workshop: Femme Vogue / Runway: 25. Mai, 14 Uhr, TIK und 26. Mai, 12 Uhr, KLUB
Panel Talk: Meet me at the Ball: 25. Mai, 20:30 Uhr, Zentrale
Ball: My Paradise: 22 Uhr, Saal
Performance: Like, really cunt: 18 Uhr, TIK
„My Paradise“ ist ein Voguing-Ball, der vor allem für und zusammen mit der wachsenden Ballrooom-Szene in Mannheim/Heidelberg organisiert wird. Das Thema lädt dazu ein, über das eigene private Paradies nachzudenken und Kostüme sowie Looks entsprechend zu gestalten.
Vor Beginn des Balls gibt es beim Panel Talk „Meet me at the Ball“ die Möglichkeit, mehr über die Ballrooom-Szene und dessen Geschichte zu erfahren.
An beiden Tagen wird es einen Femme Vogue / Runway Workshop geben, in dem die grundlegenden Bewegungen und Prinzipien des Voguings vermittelt werden, passend für alle Levels und Neugierige. Geleitet werden die Workshops von zwei Ikonen der Voguing-Szene Alex Mugler und Kendall Mugler.
Zum Schluss präsentieren fünf Künstler*innen in der Performance „Like, really cunt“ ihre individuellen Geschichten auf dem Laufsteg. „Like, really cunt“ ist ein Spielplatz und ein Ballsaal zugleich; spielerisch, tolerant und extravagant.
Ein Projekt im Rahmen des Förderprogramms Jugendkultur. Unterstützt/begleitet von Stadtjugendring und den Nachtbürgermeistern Heidelberg.
Konzert zzzahara / Absteige / NIKRA
25. Mai, 20 Uhr (Einlass 19 Uhr)
Karlstorbahnhof, Saal
Die drei Künstler*innen erschaffen mit Cold Wave und Postpunk am Abend eine dunkle, faszinierende musikalische Welt, voller intensiver Emotionen und Klänge.
Performance Lila Nacht
26. Mai, 20 Uhr (Einlass 19 Uhr)
Karlstorbahnhof, Saal
Im selbst verfassten Musical „Lila Nacht – Was die Welt auch von uns spricht“ wird das Publikum auf eine Reise ins queere Berlin der 1920er Jahre mitgenommen. Ein Stück voller Emotionen, das zum Nachdenken über den zeitlosen Wunsch nach einer Gesellschaft anregt, in der alle ihren Platz finden. In Kooperation mit dem Performance Theater Heidelberg e. V..
Closing Party mit KI/KI, Narciss, Lukas Dos Passos und Gianni
29. Mai, ab 22 Uhr
Karlstorbahnhof
Zwei Schlüsselfiguren der neuen Generation von DJs und Produzent*innen gestalten die diesjährige Abschlussparty, KI/KI aus Amsterdam und Narciss aus Berlin. Begleitet werden sie von den lokalen DJ Heroes Lukas Dos Passos und Gianni.
Das Queer Festival bietet auch Queer Cinema im Karlstorkino. Hier finden Sie eine Übersicht der Termine:
Der Wunsch: 5. Mai, 19 Uhr
Die Freundin meiner Freundin: 6. Mai, 21 Uhr
Almamula: 8. Mai, 21 Uhr und 9. Mai, 16.30 Uhr
Norwegian Dream: 10. Mai, 19 Uhr und 15. Mai 21 Uhr
Slow: 17. Mai, 19 Uhr und 21. Mai, 19 Uhr
Housekeeping for Beginners: 19. Mai, 20 Uhr
Blue Jean: 23. Mai, 21 Uhr und 27. Mai, 19 Uhr
The Rocky Horror Picture Show: 28. Mai, 21,30 Uhr, Marlene-Dietrich-Platz (Open Air)
Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei den Veranstaltungen.
Selbsthilfegruppe in Gründung: Detransition und Desistieren von Trans*
„Detransition“ beschreibt den Abbruch oder das Rückgängigmachen einer trans*-motivierten Geschlechtsangleichung (hormonell, chirurgisch, sozial). „Desistieren“ beschreibt den selbstgewählten Verzicht auf medizinische Angleichungsmaßnahmen bezüglich Geschlecht nach ernsthafter Erwägung. Betroffene gründen eine Selbsthilfegruppe, die gemeinsamen Austausch und gegenseitige Hilfe und Solidarität fördert. Interessierte können sich beim Selbsthilfebüro Heidelberg melden unter Telefon 06221 – 184290 oder per E-Mail an info☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle ein @ ein ☜selbsthilfe-heidelberg☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle einen Punkt ein ☜de.
Positionspapier der LaKoG zur Weiterentwicklung des Lehramts Primarstufe
Die Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Baden-Württemberg (LaKoG) nimmt Stellung zu den Plänen des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst dem akuten Lehrkräftemangel mit einer Weiterentwicklung des Lehramts Primarstufe entgegenzuwirken (Link zum Positionspapier der LaKoG, PDF, 4mb).
Online Befragung für queere Menschen zu Beratung- und Unterstützungsangebot im Kontext sexualisierter Gewalt
Sie sind im Alter von 16 bis 27 Jahren und identifizieren sich als queer?
Dann möchten wir Sie herzlich dazu einladen, an der Online-Befragung teilzunehmen und Ihre Perspektive auf Informations- und Unterstützungsangebote mit uns zu teilen. Auch wenn Sie noch keine Beratungsangebote genutzt haben, können Sie an der Befragung teilnehmen. Mit Ihrer Teilnahme tragen Sie dazu bei, das Unterstützungs- und Beratungssystem im Kontext sexualisierter Gewalt für queere junge Menschen zu verbessern.
Die Befragung ist in deutscher Sprache und dauert etwa 15-25 Minuten. Die Teilnahme ist freiwillig und anonym. Zu der Befragung kommen Sie über diesen Link: https://survey.academiccloud.de/index.php/492147?lang=de
Für die Gruppendiskussionen suchen wir ebenfalls noch weitere Gruppen von jungen Menschen im Alter von 16 bis 27 Jahren, die Lust haben, ihre Perspektiven mit uns zu teilen. Gerne kommen wir hierfür zu Ihnen. Bei Teilnahmeinteresse oder Fragen schreiben Sie uns eine Mail an jasmin.stehr@hs-hannover.de.
Informationen zum Projekt:
Das Projekt QueerPar: Zwischen digitaler (Selbst-)Bildung und institutioneller Angebotsnutzung – Partizipative Forschung und Praxisentwicklung für und mit queeren Jugendlichen in Beratungsprozessen ist ein Kooperationsprojekt der Hochschule Hannover und der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung, -vernachlässigung und sexualisierter Gewalt e.V. (DGfPI). Das Projekt wird von dem Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Weiterführende Informationen zum Projekt finden Sie auf der Website der DGfPI (Link: https://dgfpi.de/index.php/QueerPar20222024.html)
Für Fragen oder Anmerkungen stehen wir Ihnen gerne per E-Mail an jasmin.stehr@hs-hannover.de oder per Telefon unter der Nummer 0511 9296 7912 zur Verfügung.
Wir danken Ihnen für Ihre Teilnahme und Unterstützung!
MuT-Veranstaltungsprogramm der LaKoG
Das MuT-Mentoring und Training ist ein Programm der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten (LaKoG) zur berufsbegleitenden Unterstützung und Förderung von hochqualifizierten Nachwuchswissenschaftlerinnen in Baden-Württemberg.
An dem Programm können Privatdozentinnen, Juniorprofessorinnen, Habilitandinnen, Postdoktorandinnen und Doktorandinnen an Hochschulen in Baden-Württemberg teilnehmen.
Frauen, die eine Professur anstreben, sollen gezielt darin unterstützt werden, ihre Kompetenzen umzusetzen und ihre Karrierechancen erfolgreicher auszuschöpfen.
Durch das Programm erhalten die Teilnehmerinnen die Gelegenheit, fördernde Beziehungen zu Wissenschaftler*innen aufzubauen, strukturelle Hindernisse zu überwinden und hochschulspezifische Kenntnisse und Erfahrungen zu gewinnen.
Auch in diesem Jahr sind wieder viele spannende Veranstaltungen geplant. Über die Website sind bereits alle 13 Veranstaltungen mit dem jeweiligen Tagesprogramm zu verschiedensten Themen zu finden.
Link zur Seite der LaKoG mit dem Veranstaltungsprogramm MuT
Gleichstellung an Hochschulen in der Region - die RNZ berichtet
Wie sieht es mit der Gleichstellung an Hochschulen in der Region aus?
In der aktuellen Wochenendausgabe (Samstag/Sonntag 14.01./15.01.23) der RNZ (Region Heidelberg) berichtete die Redaktion über die Frauenquote an Mannheimer und Heidelberger Hochschulen!
"Nicht einmal jeder vierte Lehrstuhl in Heidelberg und Mannheim ist mit einer Frau besetzt.", so zieht Denis Schnur von der RNZ-Redaktion sein Fazit. Die PH Heidelberg weist sowohl was den Anteil der Studentinnen (76,7%), als auch den Anteil der Professorinnen (44,6%) angeht, die höchsten Zahlen auf!
Den gesamten Artikel könnt ihr auf auf der Website der RNZ (Link zur Website der RNZ) nachlesen oder hier über die pdf-Datei aufrufen (Artikel der RNZ als pdf-Datei, Größe ca. 363 KB).
Auch interessant ist das auf der gleichen Seite veröffentlichte Interview mit Christina-Ruxandra Burghelea, Sprecherin des Heidelberger Doktorandenkonvents, zum Thema "Frauenanteil in der Wissenschaft", den ihr unter diesem Link lesen könnt.
LaKoG-Empfehlung geschlechtergerechte Schreibweise
Am 19. September 2021 hat nun auch die Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an den wissenschaftlichen Hochschulen Baden-Württembergs (LaKoG) eine Empfehlung zur genderinklusiven Schreibweisen ausgesprochen.
Link zu Empfehlungen für eine geschlechtergerechte Sprache (PDF; 0,08mb)
HEIDELBERGER ANTIDISKRIMIERUNGSGESPRÄCHE - Podcastreihe
Dr. phil. Klemens Ketelhut ist Geschäftsführer des Annelie-Wellensiek-Zentrums für Inklusive Bildung an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und hat mich zwei Kolleg:innen eine Podcastreihe initiiert, die die Themen Geschlecht und sexuelle Orientierung im Kontext von Schule bearbeiten. Die Podcasts können gerne auch für die Lehre genutzt werden und bieten sich zum Beispiel für "blended learnig" an.
Wir wünschen ganz viel Spaß und viele neue Erkentnisse beim Reinhören.
Link zu der Podcastreihe von Mosaik Deutschland "Heidelberger Antidiskriminierungsgespräche
Verlängerung der individuellen Regelstudienzeit und der Frist für die Erbringung von fachsemestergebundenen Studien- und Prüfungsleistungen
In einem Gesetz zur Änderung des Hochschulgesetzes (LHG), das am 30.06.2020 in Kraft getreten ist, wurde für alle im Sommersemester 2020 immatrikulierten Studierenden in Baden-Württemberg die individuelle Regelstudienzeit einmalig verlängert. Aufgrund der Verknüpfung der Förderhöchstdauer für BAföG mit der Regelstudienzeit nach dem Hochschulrecht des Landes wird damit wird zugleich die Förderhöchstdauer für BAföG um ein Semester erhöht. Zudem verlängern sich für Studierende, die im Sommersemester 2020 in einem Studiengang eingeschrieben sind, die Fristen für die Erbringung von fachsemestergebundenen Studien- und Prüfungsleistungen in diesem Studiengang um ein Semester. In den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengängen bedeutet das konkret, dass sich die Frist für die Vorprüfung pauschal von vier auf fünf Semester verlängert.