Mentoring für junge Wissenschaftlerinnen* an der PH Heidelberg
Das Gleichstellungsbüro bietet ein Mentoring-Programm für Doktorandinnen* und Wissenschaftlerinnen* in der Post-Doc-Phase an der PH Heidelberg nach Vorbild des erfolgreichen „Menta“-Programms der PH Freiburg an. Dieses Angebot des Gleichstellungsbüros ist als Ergänzung des bestehenden Mentoringprogramms der Graduate School konzipiert. Es richtet sich speziell an Frauen; selbstverständlich können auch trans*-Personen am Programm teilnehmen (Anmerk.: Sie müssen kein Mitglied der Graduate School sein, können es aber natürlich gern werden oder bereits sein).
- Persönlicher Austausch mit einer berufserfahrenen, erfolgreichen Person aus der Wissenschaft oder einer Bildungseinrichtung zu fachlichen und überfachlichen Kompetenzen, Publikationsstrategien usw. über ein Jahr (Okt. 2024 -Sept. 2025).
- Teilnahme an ein bis zwei Qualifizierungsveranstaltungen.
- Vernetzung und Erfahrungsaustausch mit anderen Mentees und erfahrenen Wissenschaftlerinnen*.
Dieses Angebot des Gleichstellungsbüros ist für Sie kostenlos. Das Gleichstellungsteam unterstützt bei der Suche nach einer*m passenden Mentor*in und vermittelt den ersten Kontakt. Es wird eine Mentoring-Vereinbarung für zunächst 12 Monate geschlossen, in der Sie gemeinsam Ziele, Maßnahmen und die Häufigkeit und Art des Austauschs festlegen. Das Gleichstellungsbüro begleitet diesen Prozess und bleibt für beide Seiten Ansprechpartner.
Zusätzlich wird ein Begleitprogramm angeboten, in dem Sie sich mit anderen Mentees austauschen und vernetzen können, aber auch aus verschiedenen Qualifizierungsmaßnahmen auswählen (z. B Link zum MuT-Programm, Link zu graph, Link zur Graduate School etc.) bzw. eigene Wünsche und Vorschläge einbringen können. Das Gleichstellungsbüro beteiligt sich hier an den Kosten.
An der PH Heidelberg angenommene Doktorandinnen* und Wissenschaftlerinnen* in der Post-Doc-Phase können sich für die Teilnahme am Mentoring-Programm bewerben.
Dazu schicken Sie ein kurzes Anschreiben (in dem Sie über den Stand der Arbeit, Forschungs- und Karriereziele, gewünschte Qualifikationen der*des Mentor*in und ggf. Wunschpersonen Auskunft geben), Lebenslauf, den ausgefüllten Profilbogen und eine Bescheinigung der Annahme als Doktorandin* bzw. eine Kopie der Promotionsurkunde an unseren Gleichstellungsreferenten Wolfgang Schultz (Mail an schultz☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle ein @ ein ☜ph-heidelberg☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle einen Punkt ein ☜de).