AB 01. Oktober 2012 wechselt die GUT DRAUF Landeskoordination für Baden-Württemberg an die PH Ludwigsburg!!!

Sie erreichen die neue Landeskoordination unter der Email-Adresse gutdrauf-bw☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle ein @ ein ☜ph-ludwigsburg☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle einen Punkt ein ☜de

Steffen Schaal erreich Sie unter

Prof. Dr. Steffen Schaal
Pädagogische Hochschule Ludwigsburg / Ludwigsburg University of Education
Institut für Naturwissenschaften und Technik: Abteilung Biologie / Biology and Biology Education
Reuteallee 46, D-71634 Ludwigsburg

Tel.: 07141.140-331, Fax: 07141.140-710

 

GUT DRAUF Landeskoordination Baden-Württemberg an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg

Das im Aufbau befindliche Landesnetzwerk Baden-Württemberg wird seit 2010 im Auftrag der BZgA von Prof. Dr. Barbara Methfessel von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und ihrer Mitarbeiterin Franziska Mechler koordiniert. Ziel in der Aufbauphase ist es, eine grundlegende Struktur für die Vernetzung der GUT DRAUF-Partnerinnen und -Partner in Baden-Württemberg aufzubauen.
GUT DRAUF Einrichtungen und Institutionen werden dabei unterstützt, sich im Sinne der Sozialraumorientierung untereinander zu vernetzen, sodass Synergieeffekte entstehen. Durch Kooperationen auf Landesebene werden neue Partnerinnen und Partner gewonnen und die bestehenden Strukturen werden gefestigt.
Es werden Akteure aus der Praxis sowie Entscheidungsträger auf Landesebene zusammengebracht, um GUT DRAUF nachhaltig in die Arbeit mit Jugendlichen zu implementieren.
Falls Sie weitere Informationen zu Aktionen und GUT DRAUF-Partnerinnen und
-Partnern aus Baden-Württemberg wünschen, besuchen Sie uns auf der GUT DRAUF-Homepage http://www.gutdrauf.net/index.php?id=668

Was hat GUT DRAUF mit dem Lehramt zu tun?

Seit 2006 können sich Einrichtungen im Handlungsfeld Schule nach GUT DRAUF zertifizieren lassen. Lehrerinnen und Lehrer können an einer GUT DRAUF-Basisschulung teilnehmen und werden als GUT DRAUF-Teamer/-innen geschult. Im Sommersemester 2011 wird GUT DRAUF erstmals auch in Seminaren an der Pädagogischen Hochschule vorgestellt und die gemeinsame didaktische Orientierung schulischer und außerschulischer Gesundheitsbildung wird thematisiert.
Mehr Informationen direkt über die Landeskoordination.

Was hat GUT DRAUF mit Gesundheitsförderinnen und Gesundheitsförderern zu tun?

GUT DRAUF bietet eine breite Palette an gesundheitsförderlichen Ansätzen. Angefangen bei den themenbezogenen Bereichen Ernährung – Bewegung – Stressbewältigung setzt GUT DRAUF auf die Grundpfeiler der Gesundheitsförderung. Das GUT DRAUF-Konzept wird in den fünf Handlungsfeldern Schule, Ausbildungsbetrieb, Sportverein, Jugendreisen und -unterkunft sowie Jugendarbeit umgesetzt.  Bei der Umsetzung von GUT DRAUF z.B. in Schulen oder Sportvereinen sind nicht nur die Jugendlichen und die pädagogischen Fachkräfte, bzw. Betreuer/-innen beteiligt, sondern alle Personen, die betroffen sind. Dazu zählen z.B. Leitungen, Verwaltungsangestellte, Hausmeister, Küchenpersonal sowie die Eltern der Jugendlichen. Gemeinsam wird das Leitbild von GUT DRAUF in die Arbeit integriert.
Um GUT DRAUF in die laufende Arbeit einer Einrichtung zu implementieren, durchläuft diese einen Zertifizierungsprozess – angefangen bei der Erstberatung, über die Basisschulung bis hin zur offiziellen Zertifikatsübergabe. In der Gesundheitsförderung werden solche Prozesse Organisationsentwicklung genannt und in der Regel wird dieser Prozess häufig von einer externen Institution geleitet.