Neue digitale Fertigkeiten für die Beschäftigten in der Krebsbehandlung
Im Rahmen des TRANSiTION Projekts wird ein Fortbildungsprogramm für Angehörige der Gesundheitsberufe und nicht-klinisches Personal (z. B. Gesundheitsmanager) entwickelt, das ihnen die digitalen Fähigkeiten vermittelt, die sie für einen effizienteren und effektiveren Informationsaustausch mit Patienten und anderen Fachleuten benötigen. Das Projekt begann mit einer Bewertung und Kartierung der derzeitigen digitalen Fähigkeiten und hat sich direkt mit den Interessengruppen in Verbindung gesetzt, um ihre spezifischen Bedürfnisse zu ermitteln. Dies wird es Fachleuten und nicht-klinischem Personal ermöglichen und erleichtern, neue digitale Werkzeuge anzunehmen und sie in ihre tägliche Praxis zu integrieren, was einen reibungslosen digitalen Übergang ermöglicht.
Das von der Technischen Universität Zypern (CUT) geleitete Projekt arbeitet mit verschiedenen Organisationen zusammen und nutzt einen Ansatz zur Problemlösung und Teamarbeit, um die Kompetenzen zu verbessern. TRANSiTION besteht aus einem Konsortium von 25 Partnern aus 14 Mitgliedstaaten, die über Fachwissen im Bereich der beruflichen Entwicklung und Schulungsprogramme im Gesundheitswesen verfügen.
Die Abteilung Medienbildung der PH Heidelberg beteiligt sich im Projekt im Bereich Projektmanagement und -koordination sowie bei der Ausgestaltung der Zertifizierung (Gestaltung von Mikrozertifikaten) und der Einrichtung des Trainingsprogramms für den deutschsprachigen Raum in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Freiburg. Verantwortlich für das Projekt sind Prof. Dr. Marco Kalz und Dr. Stefan Pietrusky.
Die europäische Krebsorganisation (ECO) leitet die Kommunikations- und Verbreitungsaktivitäten. Mehr Informationen können Sie auf der Webseite des Projektes erhalten.

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