Kreativwerkstatt: "Musik, Minderheit, Menschlichkeit"

Gemeinsam über kreative Wege zu einer Kultur der Begegnung sprechen. Um Anmeldung wird gebeten.

In der Kreativwerkstatt "Musik, Minderheit, Menschlichkeit" soll über Fragen der interkulturellen Zusammenarbeit gesprochen und der kreative Umgang mit Musik erprobert werden. Das Angebot ist für alle geöffnet: Wer selbst eine ein- oder zweistündige Session anbieten möchtet, kann bis zum 31. Oktober 2019 eine kurze inhaltliche Beschreibung von Ziel und Vorgehen der Session an Dr. Monika Gonser schicken (E-Mail: gonser☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle ein @ ein ☜ph-heidelberg☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle einen Punkt ein ☜de). Wer sich als Teilnehmer in die Kreativwerkstatt einbringen möchte, meldet sich bitte bis 20. November unter www.ph-heidelberg.de/transfertogether an.

Die Ergebnisse aus den verschiedenen Sessions werden in ein Konzertprogramm eingeflochten und so in einem neuen und ungewöhnlichen Kontext kreativ präsentiert. Für die Vorbereitung dieses interaktiven Konzerts treffen nach Ende der Workshops die drei Projektleiterinnen mit jeweils einem Vertreter oder einer Vertreterin aus jeder Session und den Musikern des Haz’art-Trio zusammen und entwickeln in 90 Minuten Ablauf und Dramaturgie der Aufführung. Während dieser Zeit besteht für die anderen Teilnehmer die Möglichkeit, etwas zu Essen und sich untereinander auszutauschen und zu vernetzen. Um 15.30 Uhr beginnt dann das Konzert, das offen für alle Interessierte ist (keine Anmeldung nötig).

Die Kreativwerkstatt findet am Donnerstag, 21. November im Altbau der Pädagogischen Hochschule Heidelberg statt (Keplerstraße 87, D-69120 Heidelberg). Sie wird von dem Teilprojekt "Interkulturelle Bildung" des Projekts TRANSFER TOGETHER organisiert.

Hintergrund
Das Projekt "TRANSFER TOGETHER - Bildungsinnovationen in der Metropolregion Rhein-Neckar" der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH ist am 1. Januar 2018 gestartet. Ziel des Vorhabens ist der strukturierte Ausbau des Transfers von forschungsbasierten Bildungsinnovationen aus der Hochschule in außerschulische Bereiche der Region und die Förderung des bidirektionalen Wissenstransfers zwischen Hochschule, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur. Für die nächsten fünf Jahre wird das Projekt von der Bund-Länder-Initiative "Innovative Hochschule" unterstützt.