Am 21. Januar 2014 prämierte das Institut für Sachunterricht der Pädagogischen Hochschule Heidelberg erneut herausragende wissenschaftliche Hausarbeiten im Sachunterricht. Ausgezeichnet wurden Arbeiten, die thematisch in einer Fachdidaktik sachbezogenen Lernens in der Grundschule oder der auf diesen Lernbereich bezogenen Grundschuldidaktik angesiedelt sind und in besonderem Maße den integrativen Charakter des Sachunterrichts spiegeln.
Ziel des Preises ist es, Studierende für die Annahme der Herausforderung auszuzeichnen, unterschiedliche Fächer mit ihren Traditionen mit Blick auf die Unterstützung komplexer Welterschließungsprozesse in wissenschaftlichen Fragestellungen zusammenzuführen. Mit der Auszeichnung ist außerdem ein von Herrn Herwig Weidmann, langjähriger Geschäftsführer des Instituts für Sachunterricht, gestiftetes Preisgeld verbunden.
In Anwesenheit von Professor Dr. Gerhard Härle (Prorektor für Studium und Lehre) sowie dem Dekan der Fakultät für Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Professor Dr. Klaus Sarimski, und dem Preisstifter wurden folgende Studierende geehrt: Anna-Lena Bickel, Matthias Dürr, Stefanie Ludebühl, Sabine Marquard, Christin Michelfelder, Tina Pfaff, Steffen Philipp sowie Carolin Reidel. Sie hatten sich beispielsweise mit der Kinderarmut in Deutschland, einer Unterrichtskonzeption zu Erneuerbaren Energien oder auch mit einer Lernwerkstatt für Grundschüler zur Erschließung des touristischen Potentials ihrer Heimatgemeinde beschäftigt.
Sachunterrichtspreis
Das Institut für Sachunterricht fördert wissenschaftliches Arbeiten sowie Forschen im Studium und prämiert herausragende wissenschaftliche Hausarbeiten.
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