Tag des wissenschaftlichen Nachwuchses

Die Frist für eine Anmeldung mit Präsentation endet am 15. September. TeilnehmerInnen, die nicht präsentieren, können sich bis zum 15. Oktober anmelden.

Der Tag des wissenschaftlichen Nachwuchses findet jährlich statt; die 2-tägige Veranstaltung dient dabei der Präsentation und dem Coaching laufender bzw. geplanter Forschungsprojekte und der Vernetzung des wissenschaftlichen Nachwuchses. 2012 präsentiert sich der Tag in neuem Gewand: Am 30. November und 1. Dezember erhalten erstmals Forschungsteams die Möglichkeit, ihre laufenden Projekte zu präsentieren und interdisziplinär zu diskutieren. Die Einladung zur Präsentation gilt allen Forschenden (ProfessorInnen, DoktorandInnen, PostdoktorandInnen) der Pädagogischen Hochschulen.
Die Teams haben damit die Gelegenheit, ihre eigenen Forschungsgebiete vorzustellen und Einblick in die aktuellen Themen und Fragen der Bildungsforschung zu erhalten. Wie in den vergangenen Jahren bietet die Tagung wieder zahlreiche Möglichkeiten der Begegnung und Vernetzung. Auch Studierende mit Interesse an einer wissenschaftlichen Karriere sind herzlich eingeladen, teilzunehmen, mitzudiskutieren und Kontakte zu knüpfen. Gastgeber ist in diesem Jahr die Pädagogische Hochschule Heidelberg. Master-Studierenden der Hochschule kann daher die Teilnahme an den Forscherteam-Präsentationen (30. September) als Credits angerechnet werden.

Ausführliche Informationen entnehmen Sie bitte dem Call for Paper (PDF) oder der Homepage unter ph-karlsruhe.de.

Die Anmeldung zur Teilnahme, die mit und ohne Präsentation möglich ist, erfolgt ebenfalls über die Homepage. Die Frist für eine Anmeldung mit Präsentation endet am 15. September 2012. TeilnehmerInnen, die nicht präsentieren möchten, können sich noch bis zum 15. Oktober 2012 anmelden.

Der Tag des wissenschaftlichen Nachwuchses findet im Rahmen der gemeinsamen Graduiertenakademie der sechs Pädagogischen Hochschulen statt. Deren Ziel ist es, die NachwuchswissenschaftlerInnen durch hochschulinterne und übergreifende Angebote in vielen Bereichen, von der Forschungsmethodik über die Hochschuldidaktik bis hin zu personalen Kompetenzen, zu unterstützen. Durch die gezielte Vernetzung der Hochschulen sollen der Austausch und die Netzwerkbildung der NachwuchswissenschaftlerInnen untereinander gefördert werden.