Würdigung

Michael-Raubal-Preis 2020 für herausragende Abschlussarbeiten vergeben

Das Bild fokusiert auf die Verleihungsurkunde, die von einer Frau gehalten wird. Das Foto wurde im Altbau der Hochschule aufgenommen. Copyright: Pädagogische Hochschule Heidelberg.

Die Pädagogische Hochschule Heidelberg hat erneut drei ihrer Absolventinnen mit dem Michael-Raubal-Preis ausgezeichnet: Sarah Mohr, Esther Jaskorski und Nina Wieczorek erhielten den mit jeweils 500 Euro dotierten Preis für ihre herausragenden Leistungen bei ihren wissenschaftlichen Abschlussarbeiten. Die Vergabe des Preises musste vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie in diesem Jahr ohne Feierlichkeiten im Rahmen der Akademischen Abschlussfeier, mit der die Hochschule ihre Studierenden traditionell verabschiedet, erfolgen.

Die Nominierung für den Michael-Raubal-Preis erfolgt auf Vorschlag des mit der Begutachtung befassten Lehrenden; es werden ferner nur Arbeiten zugelassen, die in besonderer Weise wissenschaftlichen Anforderungen genügen und den Standard vergleichbarer Prüfungsarbeiten deutlich überschreiten. Von 1995 bis 2014 wurde der Preis von dem rheinländischen Unternehmer und Senator h.c. Michael Raubal gestiftet; nach seinem Tod im Januar 2015 erfolgt die Auszeichnung in Gedenken an Herrn Raubal.

Die Pädagogische Hochschule Heidelberg gratuliert ihren Absolventinnen Mohr, Jaskorski und Wieczorek recht herzlich zu ihren exzellenten Leistungen und wünscht ihnen für ihren weiteren privaten wie beruflichen Weg alles Gute und viel weiterhin Erfolg.

Weitere Informationen finden Sie unter www.ph-heidelberg.de/presse.