"Klimawandel findet Stadt"

Jugendliche erforschen den Umgang mit den Folgen des Klimawandels.

Die Folgen des globalen Klimawandels sind inzwischen auch in Deutschland unverkennbar. Städte sind dabei von den Auswirkungen der regionalen Klimaveränderungen besonders betroffen, da hier Mensch und Umwelt ohnehin erhöhten Belastungen wie Überhitzung und Luftschadstoffen ausgesetzt sind. Im Rahmen des im Juli 2016 gestarteten Projekts "Klimawandel findet Stadt - ein Konzept zur Förderung der Bewertung von Klimafolgen und Anpassungsstrategien in städtischen Räumen im Sinne des entdeckenden und forschenden Lernens" sollen Jugendliche darin gefördert werden, die Folgen des Klimawandels auf Städte beurteilen und nachhaltige Anpassungsstrategien entwickeln zu können.

Das von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) fachlich und finanziell geförderte Projekt wird von der Abteilung Geographie der Pädagogischen Hochschule Heidelberg gemeinsam mit Geographiedidaktikern der Universitäten Bochum und Trier durchgeführt. Zu den jeweiligen regionalen Kooperationspartnern gehören in Heidelberg außerdem zahlreiche Schulen, das Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie sowie die Klimaschutzmanagerin der Stadt Neckargemünd.

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