Neuer Hochschulrat ernannt

Karsta Holch wurde zur neuen Vorsitzenden gewählt. Neu im Hochschulrat sind außerdem Jutta Lang sowie Professor Gert Weisskirchen.

Karsta Holch ist die neue Vorsitzende des Hochschulrats.

Der Hochschulrat der Pädagogischen Hochschule Heidelberg hat eine neue Vorsitzende: Karsta Holch (Karsta Holch Consulting) folgt auf Professor Dr. Wolfgang Schwark; Professor Dr. Christian Spannagel übernimmt weiterhin den stellvertretenden Vorsitz. Neu im Hochschulrat sind außerdem Frau Jutta Lang (IK Ingenieur- und Beratungsbüro Heidelberg) sowie Professor Gert Weisskirchen (SPD). Die Amtszeiten betragen jeweils vier Jahre.

Professorin Dr. Anneliese Wellensiek, Rektorin der Hochschule, gratulierte insbesondere Holch zu ihrem neuen Amt: "Dass Karsta Holch zur Vorsitzenden des Hochschulrates gewählt wurde, freut mich persönlich sehr. Für dieses Amt wünsche ich ihr - im Namen des gesamten Rektorates - alles Gute und viel Erfolg." Holch nahm die Wahl gerne an: "Ich bin seit Jahren eng mit der PH Heidelberg verbunden, auch wegen meiner früheren Tätigkeit als Schulleiterin des Helmholtz-Gymnasiums Heidelberg, und freue mich auf die weiterhin konstruktive Zusammenarbeit mit allen Hochschulmitgliedern".

Die externen Mitglieder des Hochschulrates repräsentieren einige der gesellschaftlich relevanten Gruppen aus Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft. An der Pädagogischen Hochschule Heidelberg sind dies neben Karsta Holch, Jutta Lang und Gert Weisskirchen noch Dr. Pia Gerber (Freudenberg Stiftung) und Klaus Schunk (Radio Regenbogen Hörfunk in Baden GmbH & Co. KG). Die internen Vertreter aus der Hochschule sind Professor Dr. Karl-Heinz Dammer, Avila Maschke, Professor Dr. Christian Spannagel sowie Silvia Westphal.

Hochschulrat, Rektorat und Senat arbeiten an der Pädagogischen Hochschule eng zusammen. Der Hochschulrat hat dabei drei Hauptaufgaben: die strategische Beratung der Hochschule in ihrer Gesamtheit, die Aufsicht insbesondere gegenüber dem Rektorat sowie der Bau von Brücken in die Gesellschaft. Seine Mitglieder sollen demnach neue Impulse und ermutigende Rückmeldung geben.