Ausgabe 2 - Februar 2019

[hop] „Bildung“ ist an der Hochschule selbstredend ein zentraler Schwerpunkt. Die aktuelle Ausgabe von news_on! spiegelt verschiedene Facetten der Thematik: Hannu Sparwald vom Transferzentrum etwa geht darauf ein, wie Sie Ihr persönliches Know-how als Gründerin oder Gründer einsetzen können.Die Heimann-Stiftung unterstützt Studierende dabei, ihr künstlerisches Potential weiter zu entwickeln. Und wenn Sie an zusätzlicher Professionalisierung interessiert sind, können Sie bei den zahlreichen Ausschreibungen und Weiterbildungen schauen, ob etwas für Sie dabei ist. Übrigens: Der nächste Newsletter erscheint Anfang April.

Kooperation

PH und SRH Hochschule Heidelberg gründen gemeinsame Ethikkommission

[velo] Ethisch verantwortliche Forschung zeichnet sich sowohl für die Pädagogische Hochschule als auch für die SRH Hochschule Heidelberg durch den respektvollen Umgang mit Menschen aus, die sich für die Teilnahme an Studien zur Verfügung stellen. Ob ein Forschungsvorhaben ethisch zu verantworten ist, prüft und beurteilt ab sofort eine gemeinsame Ethikkommission, die ihre Arbeit am 24. Januar 2019 aufgenommen hat. Die Pädagogische Hochschule überführt ihre seit zwanzig Jahren bestehende Ethikkommission in das gemeinsame Gremium; für die SRH Hochschule ist es die erste entsprechende Kommission.

„Keine Gründung im Bildungsbereich ist wie eine andere.“

3 Fragen an… Hannu Sparwald, stellvertretender Geschäftsführer des Transferzentrums


[sd/velo] Hannu Sparwald arbeitet im Rahmen des Projektes TRANSFER TOGETHER am Transferzentrum der Pädagogischen Hochschule Heidelberg: Er verantwortet hier den Bereich „Innovation & Gründungskultur“ und berät bzw. coacht Studierende und Mitarbeitende der Hochschule im Hinblick auf die Entwicklung von Innovationen sowie Gründung. Sarah Dörfler, Tutorin in der Abteilung Presse & Kommunikation, hat ihm 3 Fragen zum Thema gestellt.

Ausstellung: ART CAMP 2018 zum Thema „Meine Zukunft“

Künstlerische Werke von Stipendiaten und Studierenden aus Deutschland und Italien – Unterstützung durch die Heimann-Stiftung

[hop] Derzeit ist im Altbau eine Ausstellung mit künstlerischen Werken von Studierenden zum Thema „Meine Zukunft“ bis Ende April zu sehen. ART CAMP 2018 wurde am 17. Januar im Erdgeschoss eröffnet und vereint Werke von Stipendiaten, Studierenden des Faches Kunst der Hochschule sowie der Accademia di Belle Arti in Florenz, die von der Heimann-Stiftung gefördert werden. Projektleiter Prof. Mario Urlaß kooperiert seit einigen Jahren erfolgreich mit der Stiftung, die sich für die deutsch-italienische Völkerverständigung einsetzt und das Kunstprojekt nachhaltig unterstützt.

Bewegungsaktivierende Schul- und Unterrichtsgestaltung

Neues Lehrangebot im Übergreifenden Studienbereich. Text: Nicolas Elsaesser.

Im Modul 4 des ÜSB können die Studierenden der lehramtsbezogenen Bachelorstudiengänge ab Sommersemester 2019 ein neues Modul studieren. Im Modul „Bewegungsaktivierende Schul- und Unterrichtsgestaltung“ können die Teilnehmenden Kompetenzen entwickeln, um „Bewegung“ lernwirksam und gesundheitsfördernd in den Schulalltag wie auch in den eigenen Studienalltag einzubringen. Ausgehend von den theoretischen und empirischen Erkenntnissen werden im Modul auch praxisnahe Situationen erprobt. Das Modul wird vom B.A. Prävention und Gesundheitsförderung bereitgestellt und richtet sich v. a. an Lehramtsstudierende, die nicht(!) das Fach Sport studieren. Weitere Informationen auch unter www.ph-heidelberg.de/uesb.

Wohnung für Gastwissenschaftlerin gesucht

Juli bis September 2019

[red]Internationalisierung in Forschung und Lehre an der Hochschule sind nur möglich, wenn Infrastrukturen vorhanden sind, die Gastwissenschaftler-innen und Gastwissenschaftlern unserer Partnerhochschulen den Aufenthalt in Heidelberg ermöglichen und erleichtern. Deshalb sucht das Akademische Auslandsamt für die Monate Juli/August/September 2019 eine Unterkunft bis 600 Euro Warmmiete/Monat für eine Gast-wissenschaftlerin. Eine kleine Einliegerwohnung oder ein 1-Zimmer-Apartment wären ideal, bitte kein WG-Zimmer. Gewünscht sind Heidelberg oder der Umkreis mit guter ÖPNV-Anbindung. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme mit claudia.schmidt☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle ein @ ein ☜vw.ph-heidelberg☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle einen Punkt ein ☜de!

Mobiles Videokonferenzsystem

Online-Tagungen im Medienzentrum oder im eigenen Büro mit bis zu 12 Personen

[red] Im Medienzentrum ist ein mobiles Videokonferenzsystem mit Namen Meeting Owl verfügbar. Die Meeting Owl sieht aus wie eine kleine Eule und wird in die Mitte des Tisches gestellt. Eine 360-Grad-Kamera erfasst alle Teilnehmenden im Raum. Über acht integrierte Mikrofone können diese auch akustisch aufgenommen werden. Das Besondere an der Meeting Owl ist, dass sie Gesichter und Geräuschquellen erkennt und so automatisch die momentan sprechende Person mit der Kamera fokussiert. In Kombination mit einem Notebook lassen sich so mit geringem Aufwand schnell Videokonferenzen für Gruppen von 8-12 Personen durchführen.

Auszüge aus dem Senatsprotokoll

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Forum Mitarbeitende & Jubiläen

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red

Behinderung ist keine Krankheit

Der Aktivist und Blogger Raúl Aguayo-Krauthausen war zu Gast an der Hochschule

[hop] Am 14. Januar war Raúl Aguayo-Krauthausen auf Einladung des Instituts für Gesellschaftswissenschaften zu Gast an der Hochschule. Der studierte Kommunikationswirt engagiert sich als „Inklusions-Aktivist“ und Blogger seit vielen Jahren in der Internet- und Medienwelt. In Heidelberg hat er vor großem Publikum von seinen Erlebnissen als Mensch mit einer Behinderung und von seinen Aktionen zur Inklusion erzählt. Er hat anhand zahlreicher Projekte vor allem der von ihm gegründeten SOZIALHELDEN demonstriert, wie sich ein Leben mit Behinderungen im Alltag gesellschaftlich besser gestalten lässt.

Erlebbare Wissenschaften - Digitale Welt kennenlernen

Programmierung von Mikrocontrollern mit Snap! - Studierende gestalten Aktionstag am Deutsch-Amerikanischen Institut Heidelberg. Text: Jens-Peter Knemeyer.

Bei den Projekttagen „Erlebbare Wissenschaften - Schule mal anders“ des Deutsch-Amerikanischen Instituts (DAI) wurden Schulklassen von Studierenden der Hochschule mit digitalen Themen vertraut gemacht. Die Hochschule war durch die Arbeitsgruppe didaktik-aktuell unter der Leitung von Prof. apl. Dr. Nicole Marmé und Dr. Jens-Peter Knemeyer vertreten und gestaltete Projekttage am 15. und am 22. Januar für Schulklassen der SRH Stephen-Hawking-Schule und des Bunsen-Gymnasiums Heidelberg.
Erlebbare Wissenschaften ist ein Kooperationsprojekt des DAI Heidelberg mit der Pädagogischen Hochschule sowie der Universität Heidelberg. Ziel ist es, ein spielerisch-interaktionelles Format zu schaffen, das neue Formen der Wissensvermittlung ermöglicht.

Heidelberger Projekt begeistert Schülerinnen für digitale Themen

Auftakt des Girls Digital Camp am 25. Januar an der Hochschule

[velo] Im Oktober 2018 hatte das Wirtschaftsministerium des Landes Baden-Württemberg den landesweiten Startschuss zur Entwicklung von "Girls' Digital Camps" gegeben. Auch ein Angebot der Pädagogischen Hochschule Heidelberg gehört zu den sechs geförderten Modellprojekten, die speziell bei Mädchen und jungen Frauen das Interesse für digitale Themen wecken sollen. Am 25. Januar 2019 fand der Projektauftakt statt, an dem sowohl zahlreiche Projektpartner als auch -interessierte teilnahmen. Schülerinnen der Klassenstufen 6 bis 10 können sich ab sofort für die Angebote anmelden.

Gemeinde·rat beschließt Haus·halt


Der Gemeinde·rat in Heidelberg
hat den Haus·halt geplant.
Der Plan ist für die Jahre 2019 und 2020.
Einfach Heidelberg stellt
die wichtigsten Infos vor.

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Qualitätsentwicklung und -sicherung

Qualitätsbericht Studium, Lehre und Weiterbildung 2018 veröffentlicht


[red/velo] An der Pädagogischen Hochschule Heidelberg ist der Qualitätsbericht Studium, Lehre und Weiterbildung 2018 erschienen. Der rund 50-seitige Bericht verfolgt das Ziel, qualitätsrelevante Prozesse im Wintersemester 2017/2018 und Sommersemester 2018 allen Hochschulmitgliedern auf anschauliche Weise zugänglich zu machen.

Nachhaltige Bildung in der Grundschule

Preisverleihung für herausragende wissenschaftliche Hausarbeiten im Sachunterricht

[sd] Am 31. Januar zeichnete das Institut für Sachunterricht – interdisziplinäre Forschung und Lehre (IfSU) zum elften Mal besonders herausragende wissenschaftliche Arbeiten Studierender aus. Alle prämierten Hausarbeiten wurden zu unterschiedlichen Schwerpunktfächern des Sachunterrichtes geschrieben, die thematisch in einer Fachdidaktik sachbezogenen Lernens in der Grundschule oder der Grundschuldidaktik angesiedelt sind. Im Mittelpunkt der Preisverleihung stand die Vorstellung und die anschließende Würdigung der fünf ausgezeichneten Arbeiten. Die großzügigen Spender für das Preisgeld sind das Ehepaar Herr und Frau Weidmann, die sich wie alle anderen Interessierten die Inhalte der Arbeiten von den fünf Preisträgerinnen vorstellen ließen.

Seminare im Freien: Aquaponik-Konzept gewinnt Wettbewerb

Sechs spannende Konzepte zur Gestaltung des Außenbereichs auf dem Campus im Neuenheimer Feld

[sd] Lehrveranstaltungen unter freiem Himmel? Genau das soll ab dem Sommersemester 2019 auf dem Hochschulcampus im Neuenheimer Feld möglich gemacht werden. Dafür haben Studierende der Fächer Technik und Biologie in Kooperation mit dem Projekt Kopf-Stehen Konzepte für die Gestaltung des Außenbereiches erarbeitet. Alle Entwürfe beinhalten Gestaltungsideen für interaktive Lehr-Lernformen, berücksichtigen ökologische Aspekte und bieten den Hochschulmitgliedern ausreichend Sitz-, Steh- und Entspannungsmöglichkeiten im Freien.

Gesundheitsförderung in der Gesellschaft verankern

Professor Bucksch in Beirat für gesundheitliche Prävention berufen

[velo] Das Ministerium für Soziales und Integration des Landes Baden-Württemberg hat Professor Dr. Jens Bucksch in den wissenschaftlichen Beirat der Stiftung für gesundheitliche Prävention Baden-Württemberg berufen. Unter der Leitung von Professor Dr. Wolfgang Schlicht (Universität Stuttgart) werden ausgewählte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Expertise ab sofort in den Beirat einbringen, um die Stiftung weiter zu entwickeln bzw. Gesundheitsförderung und Prävention nachhaltig in der Gesellschaft zu verankern. Bucksch wurde auf Grund seiner Expertise für soziale-ökologische Konzepte in der Prävention und Gesundheitsförderung sowie für verhaltensepidemiologische Ansätze in der Forschung zu Alltagsaktivitäten ernannt.

Wissensmanagement: Integrationsbegleitung von Geflüchteten

Workshop unter Leitung von Professor Stember (Hochschule Harz).

Sie arbeiten im Bereich der gesellschaftlichen Integration von Geflüchteten? In Ihrer Organisation wurden für diesen Themenbereich viele neue Strukturen geschaffen und nach einer sehr arbeitsreichen Anfangsphase zeichnet sich jetzt das Auslaufen der Projekte ab? Dann ist der Zeitpunkt gekommen und zu reflektieren, welche Lernprozesse Ihre Organisation in den letzten Jahren durchlaufen hat, welches Wissen entstanden ist und wie dieses über das Ende der Förderung, Personalwechsel und Strukturanpassungen hinweg erhalten und greifbar gemacht werden kann. Dazu laden wir Sie zu einem Workshop der Transferprojekte TRANSFER TOGETHER der Pädagogischen Hochschule und FUGATUS der Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer ein.

Workshop: Kasuistik in der Lehrerbildung

Das Angebot richtet sich an Lehrende der lehramtsbezogenen Studiengänge. Um Anmeldung wird gebeten.

Fallarbeit wird in der Lehrerbildung als Methode eingesetzt, um an Einzelfällen aus dem schulischen Alltag didaktische und pädagogische Grundprobleme zu identifizieren, zu zeigen und auszuwerten. Damit zielt sie darauf ab, eine professionelle Entwicklung im Lehrerberuf anzubahnen und/oder zu unterstützen, denn Lehrkräfte müssen auch in ihrem Schulalltag pädagogische Situationen interpretieren können und bei Problemen angemessene Lösungen finden. Die Fallarbeit hat hier den Vorteil, dass der Handlungsdruck der Praxis wegfällt und so verschiedene Lesarten und Lösungsmöglichkeiten entwickelt werden können.

Interviews: Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung

Ein Workshop primär für Mitglieder der Graduate School. Um Anmeldung wird gebeten.

Ob in offenen narrativen Interviews oder in stark standardisierten, fragebogenähnlichen Befragungen, jede Interviewsituation zeichnet sich durch eine spezielle Kommunikations- und Interaktionssituation aus, die Einfluss auf die gewonnenen Daten hat. In diesem Workshop werden sich die Teilnehmenden deswegen - unter Leitung von Regina Bedersdorfer - genauer mit dem etablierten Erhebungsinstrument des Interviews beschäftigen. Im Zentrum sollen alle relevanten Schritte von der Auswahl und Kontaktaufnahme mit den Interviewten, der Wahl eines geeigneten Interviewortes, über die Interviewdurchführung bis hin zur Nachbereitung, Transkription und Anonymisierung besprochen werden.

Workshop: Interviews und mögliche Auswertungsverfahren

Ein Angebot primär für Mitglieder der Graduate School. Um Anmeldung wird gebeten.

Das (qualitative) Interview ist mittlerweile ein gängiges Erhebungsinstrument, welches ganz heterogene Daten produzieren kann. Die Auswahl eines geeigneten Verfahrens zur Auswertung dieser Daten ist dabei zentral für die Beantwortung der jeweiligen Forschungsfrage. In diesem Workshop werden sich die Teilnehmenden deswegen genauer mit den möglichen Auswertungsmethoden von Interviews beschäftigen. Im Zuge dessen soll ein Überblick über die gängigen Auswertungsverfahren (Mayring, Kuckartz, Glaeser Laudl), Grounded Theory, rekonstruktive Verfahren (Dokumentarische Analyse, objektive Hermeneutik, Schütze) und deren Anwendungsbereiche gegeben werden.

Fortbildung: Lernschwierigkeiten in Mathematik

Es handelt sich um eine geöffnete Lehrveranstaltung. Um Anmeldung wird gebeten.

 

Das Angebot richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer in der Grundschule/Förderschule (insbesondere ohne Fach Mathematik in der Ausbildung) und Referendarinnen bzw. Referendare. Die Teilnehmenden lernen verschiedener Möglichkeiten der Diagnostik und Förderung bei Lernschwierigkeiten in Mathematik kennen und anzuwenden.

Workshop: Umgang mit Trauer und Tod in der Grundschule

Ein Angebot für Lehrkräfte der Primarstufe. Um Anmeldung wird gebeten.

 

Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmenden verschiedene Trauerreaktionen, -phasen sowie einen angemessenen Umgang mit Trauernden nahe zu bringen. Dies geschieht anhand eines Theorieteils sowie der Vorstellung eines Methodenkoffers zum konkreten Umgang mit Trauer in der Schule.

Meisterkurs mit Massimo Cusato

Der italienische Perkussionist ist im April zu Gast an der Hochschule. Um Anmeldung wird gebeten.


Vom 12. bis 14. April 2019 wird an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg ein Meisterkurs mit dem italienischen Perkussionisten Massimo Cusato stattfinden. Studierende und interessierte MusikerInnen bzw. KünstlerInnen aus der Region können sich bis zum 1. März 2019 zur aktiven oder passiven Teilnahme für den Kurs anmelden; Ihre Ansprechpartnerin ist Kathrin Schweizer (schweizer☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle ein @ ein ☜ph-heidelberg☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle einen Punkt ein ☜de).

Kleines Lob - Große Wirkung

Jubiläumstagung: 25 Jahre lösungsorientierte Beratung (LoB) in pädagogischen Handlungsfeldern

Unter dem Motto „Kleines Lob – Große Wirkung“ findet die Jubiläumstagung: „25 Jahre systemisch lösungsorientierte Beratung“ am 15. und 16. März 2019 in Heidelberg an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg statt. Themenschwerpunkte sind Biographiearbeit und Ressourcenaktivierung, die in unterschiedlichen Foren und Arbeitskreisen thematisiert werden. Ein Rückblick auf die Geschichte des Instituts sowie ein anschließendes Zusammensein stehen ebenfalls auf dem Programm. Aktuelle Informationen finden sich auch auf der Homepage unter www.ilbs.de. Programm und Anmeldeformular finden Sie hier.

Workshop: MaxQDa

Ein Angebot primär für Mitglieder der Graduate School. Um Anmeldung wird gebeten.

Die Inhaltsanalyse zählt zu den gängigsten Auswertungsverfahren qualitativer Sozialforschung. Ihr theoriegeleitetes Vorgehen orientiert sich an der Methodik der systematischen Interpretation und sieht sich in der kommunikationswissenschaftlichen Vorgehensweise verankert. Grundlage der systematischen Analyse ist die Entwicklung eines Kategoriensystems. Mit Hilfe dieses Systems wird das vorliegende Material reduziert, ggf. im Anschluss mit weiteren Daten, sogenannten Kovariaten, verknüpft und anschließend strukturiert. In den letzten Jahren bietet QDA-Software zusätzliche Hilfestellungen und Optionen, Daten qualitativ zu analysieren.

Girls' Digital Camp: "Tierisch gute Webseiten"

Zu der Workshop-Akademie ist eine Anmeldung erforderlich.

Im Rahmen des Projektes "Girls' Digital Camps Heidelberg" werden spezielle Angebote für Schülerinnen zu unterschiedlichen Themen rund um IT und Informatik in Verbindung mit sozialen Innovationen angeboten. Das GDC wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau des Landes Baden-Württemberg gefördert, von der Arbeitsgruppe "didaktik-aktuell" der Pädagogischen Hochschule Heidelberg entwickelt und mit vielen weiteren Projektpartnern durchgeführt.

Jobangebote für Studierende finden Sie übrigens auch

Wichtige Informationen rund um Jobs für Studierende befinden sich auf den Webseiten des Deutschen Studentenwerks.

Sommerpraktikum: Offene Spielaktionen 2019

Kinder- und Jugendarbeit mit dem Schwerpunkt Spielpädagogik in den Sommerferien kennenlernen – 300 Euro pro Spielaktion


Die Kinder- und Jugendförderung der Stadt Heidelberg bietet jedes Jahr in den Sommerferien ein umfangreiches Ferienprogramm für Heidelberger Kinder und Jugendliche an. Hierzu gehören drei 14-tägige offene Spielaktionen des Hauses der Jugend, die jeweils montags bis freitags von 9 bis 15 Uhr stattfinden. Zielgruppe sind Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren. Für die Spielaktionen suchen wir Praktikantinnen und Praktikanten. Das Praktikum wird mit 300,- € pro Spielaktion pauschal vergütet.

Förderung von Frauen auf ihrem Weg in die Wissenschaft

PH und ZONTA Club schreiben 3. Annelie-Wellensiek-Förderpreis aus

 

Die Pädagogische Hochschule Heidelberg und der ZONTA Club Heidelberg vergeben 2019 zum dritten Mal gemeinsam den Annelie-Wellensiek-Förderpreis. Der Preis erinnert an die im Jahre 2015 verstorbene ehemalige Rektorin der Hochschule und entspricht einem besonderen Anliegen von Frau Professorin Wellensiek - der Förderung von Frauen auf ihrem Weg in die Wissenschaft.

Netzwerkarbeit unterstützen

Gefördert wird die Organisation von wissenschaftlichen Tagungen

Die bildungswissenschaftliche Forschung ist eine Kernaufgabe der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beschäftigen sich unter anderem mit aktuellen Fragen zu Bildung, zu Lern- und Lehrprozessen und zur Professionalisierung von Lehrpersonen. Dabei ergänzen sich sowohl die unterschiedlichen Perspektiven der allgemeinen Bildungswissenschaften, der Fachdidaktiken und der Sonderpädagogik als auch verschiedene forschungsmethodische Zugänge. 

Nachwuchswissenschaftler professionalisieren

Die Graduate School fördert die aktive Teilnahme an Tagungen

Die Graduate School der Pädagogischen Hochschule Heidelberg stellt auch 2019 wieder gemeinsam mit dem Prorektorat für Forschung, Transfer und Digitalisierung allen Promovierenden sowie Postdocs, die Mitglied der Graduate School sind oder werden, Mittel zur aktiven Teilnahme an wissenschaftlichen Tagungen zur Verfügung. Reise- und Übernachtungskosten sowie Tagungsgebühren können anteilig bezuschusst werden. Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die über Fakultäten angestellt sind und in der Graduate School Mitglied sind, können den Zuschuss zusätzlich zu den durch die Fakultät zur Verfügung gestellten Mitteln beantragen.

Kreative Ideen für bewegungs- und stehfreundlichen Arbeitsplatz

Betriebliches Gesundheitsmanagement unterstützt besten Vorschlag mit 2.000 €

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) der Hochschule hat es sich zum Ziel gesetzt, die gesundheitsschädlichen Belastungen an der Hochschule zu verringern und die Gesundheitspotentiale aller Hochschulakteure zu fördern. Gemeinsam mit dem Studentischen Gesundheitsmanagement (SGM) will das BGM die Heidelberger Hochschule als einen Ort gestalten, an dem gesundheitsförderlich gearbeitet, gelehrt und gelernt wird. Das BGM setzt sich deshalb für bewegungs- und stehfreundliche Arbeitsplätze ein und hat beispielsweise bereits die Bewegungssitze "Hokkis" erfolgreich etabliert; langfristig sollen höhenverstellbare Sitz-Steh-Schreibtische zum Standard werden.

Interne Unterstützung von Forschungsvorhaben

Bereitgestellt werden Sach- und Hilfskraftmittel sowie Qualifikationsstellen

Die bildungswissenschaftliche Forschung ist eine Kernaufgabe der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beschäftigen sich unter anderem mit aktuellen Fragen zu Bildung, zu Lern- und Lehrprozessen und zur Professionalisierung von Lehrpersonen. Dabei ergänzen sich sowohl die unterschiedlichen Perspektiven der allgemeinen Bildungswissenschaften, der Fachdidaktiken und der Sonderpädagogik als auch verschiedene forschungsmethodische Zugänge. Die Forschungsvorhaben lassen sich ferner im Spektrum zwischen grundlegender Forschung und der Entwicklung von Bildungsinnovationen verorten.

Programm „Lehramt.International“ ausgeschrieben

DAAD unterstützt Hochschulen bei der Integration von Mobilitätsfenstern

Der Deutsche Akademische Austauschdienst DAAD schreibt das lang erwartete Program zur Internationalisierung der Lehramtsausbildung aus 2019 – 2022 („Lehramt International“) aus. Im Modul A können Hochschulen Anträge insbesondere zur Integration von Mobilitätsfenstern.
Die Ausschreibung finden Sie unter https://www.daad.de/hochschulen
sowie eine Kurzbeschreibung zu dem neuen Programm unter https://www.daad.de/hochschulen/ausschreibungen.

Schulgestalter von morgen werden

Programm des Studienförderwerks Klaus Murmann für Lehramtsstudierende und -promovierende


Gute Schulen brauchen gute Lehrkräfte! Hier setzt das Studienkolleg an. Das Stipendienprogramm wurde 2007 gemeinsam mit der Robert Bosch Stiftung ins Leben gerufen und unterstützt leistungsstarke, gesellschaftlich engagierte Lehramtsstudierende und -promovierende dabei, sich zu Schulgestaltern von morgen zu entwickeln. Es ist Teil der Begabtenförderung des Studienförderwerks Klaus Murmann. Rund 400 Lehramtsstudierende aus ganz Deutschland befinden sich in der Förderung.

Sommerprogramm für Studierende mit Migrationshintergrund

Fulbright Diversity Initiative in Texas vom 17. August bis 16. September 2019

Für junge Studierende mit Migrationshintergrund an deutschen Fachhochschulen und Universitäten bietet die Deutsch-Amerikanische Fulbright-Kommission ein Sommerstudienprogramm an, das in das Studium und Leben auf einem amerikanischen Hochschulcampus einführt. Im Rahmen von Seminaren und Workshops wird den Teilnehmenden eine Einführung in die Geschichte, Politik und Gesellschaft der USA geboten. Das Programm findet an der Trinity University, San Antonio, Texas vom 17. August bis 16. September 2019 statt. Bewerben können sich Bachelor-Vollzeitstudierende, Bewerbungsschluss ist der 4. März 2019.

Campus Heidelberg

 


Dieses Bild haben wir auf dem Campus der Hochschule aufgenommen - aber wo? Die Auflösung gibt's im nächsten Newsletter.

Auflösung zum Januar-Newsletter

 

Inklusionswerkstatt:
Bildungsexperten mit Behinderungen
unterrichten an der Hochschule

Offenes Netzwerktreffen: TRANSFER TOGETHER

Eine öffentliche Veranstaltung zum Thema E-Learning und Transfer.

Das Projekt TRANSFER TOGETHER veranstaltet am Mittwoch, 13. Februar ein offenes Netzwerktreffen zum Austausch über das Thema Transfer. Veranstaltungsbeginn ist 16.00 Uhr im Transferzentrum der Pädagogischen Hochschule Heidelberg (Bergheimer Straße 104, D-69120 Heidelberg). Das Programm sieht zunächst einen kurzen Input von Holger Meeh, Geschäftsführer des Medienzentrums der Hochschule, zum Thema "E-Learning in der Praxis. Studentische Projekte als Wissenstransfer zwischen Hochschule und Wirtschaft". Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum Austausch. Die Veranstaltung ist öffentlich.

Weitere Informationen finden Sie in Kürze unter www.ph-heidelberg.de/transfertogether.

Girls' Digital Camp: Auftakt der Digitalwerkstatt

Ab dem 15. Februar jeden Freitag: Projektarbeit im Makerspace des DAI.


Im Rahmen des Projektes "Girls' Digital Camps Heidelberg" werden spezielle Angebote für Schülerinnen zu unterschiedlichen Themen rund um IT und Informatik in Verbindung mit sozialen Innovationen angeboten. Das GDC wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau des Landes Baden-Württemberg gefördert, von der Arbeitsgruppe "didaktik-aktuell" der Pädagogischen Hochschule Heidelberg entwickelt und mit vielen weiteren Projektpartnern durchgeführt.

Netzwerkveranstaltung: "Chancen und Herausforderungen bei der Beschäftigung und Ausbildung von Geflüchteten"

Ein Angebot für kleine und mittelständische Unternehmen der Region.

Die Stadt Heidelberg sowie das Reallabor Asylsuchende der Pädagogischen Hochschule Heidelberg laden am Mittwoch, 20. Februar 2019 kleine und mittelständische Unternehmen der Region zur Veranstaltung "Chancen und Herausforderungen bei der Beschäftigung und Ausbildung von Geflüchteten" ein. Die Veranstaltung findet um 18.00 Uhr im Rathaus statt (Großer Rathaussaal, Marktplatz 10, D-69117 Heidelberg). Angesprochen sind alle, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihr Unternehmen suchen, einen offenen Ausbildungsplatz haben und sich vorstellen können, einen neuzugewanderten Menschen zu beschäftigen.

Tag der Mathematik

Die Veranstaltung mit SchülerInnen findet am 21. Februar statt. Um Anmeldung wird gebeten.

Die Pädagogische Hochschule Heidelberg und die Universität Heidelberg laden Lehrkräfte mit ihren Unter- und Mittelstufenschülerinnen und -schülern ein, am Donnerstag, 21. Februar 2019 die Faszination der Mathematik in Vorträgen, Spielen und Wettbewerben zu erleben. Ihre Ansprechpartner an der PH Heidelberg ist Professor Dr. Markus Vogel (Institut für Mathematik und Informatik).

Weitere Informationen finden Sie rechtzeitig hier und unter www.mathinf.uni-heidelberg.de/tagdermathematik.

Studienberatung auf der "Jobs for Future"-Messe in Mannheim

Vom 21. bis 23. Februar ist das Team aus dem Studienbüro auf der "Jobs for Future"-Messe in Mannheim.

Das Studienprofil umfasst insbesondere Bildungsberufe (Schwerpunkt: Lehrerbildung) und deckt die Lebensspannen bis hin zur beruflichen Weiterbildung ab. Rund 4.600 angehende Bildungsexpertinnen und -experten werden hier von über 300 Professorinnen und Professoren bzw. Lehrenden und zahlreichen Lehrbeauftragten in (sonder-)pädagogischem Wissen, Fachwissenschaften und Fachdidaktiken ausgebildet sowie in weiteren bildungswissenschaftlichen Kompetenzen geschult. Sämtliche Studiengänge zeichnen sich durch einen engen Bezug zur Praxis sowie durch forschungsbasierte Lehre aus.

Boys' Day: Neue Männer braucht das Lehramt!

Ein bundesweiter Aktionstag zur Berufsorientierung und Lebensplanung für Jungen. Um Anmeldung wird gebeten.

Jungen haben vielfältige Interessen und Kompetenzen. Ihre Berufswahl und Lebensplanung findet häufig dennoch nur innerhalb eines tradierten Spektrums statt. Mehr als die Hälfte der männlichen Auszubildenden entscheidet sich für einen von zwanzig "jungentypischen" Ausbildungsberufen im dualen System – kein einziger aus dem sozialen, erzieherischen oder pflegerischen Bereich ist darunter. Gerade in diesen Bereichen sind Männer jedoch deutlich unterrepräsentiert. Gleichzeitig sind in diesen Berufsfeldern aber mehr männliche Fachkräfte und Bezugspersonen in hohem Maße gesellschaftlich erwünscht, und aufgrund der demografischen Entwicklung herrscht dort deutlicher Bedarf an Nachwuchskräften.

Lebenshaltungskosten von Studierenden

Neue Studie: BAföG-Fördersätze müssen stärker als geplant erhöht werden


Die BAföG-Fördersätze für Studierende müssen stärker angehoben werden, als von der Bundesregierung derzeit geplant, um die immer höheren Ausgaben der Studierenden abdecken zu können. Das geht aus einer neuen Studie hervor, die das Deutsche Studentenwerk (DSW) beim Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) in Berlin beauftragt hat.

Heißzeit ist Wort des Jahres 2018

Funklochrepublik auf Platz 2 und Ankerzentren auf Platz 3

Das Wort des Jahres 2018 ist Heißzeit. Diese Entscheidung traf am Mittwoch eine Jury der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) in Wiesbaden. Sie thematisiert damit nicht nur einen extremen Sommer, der gefühlt von April bis November dauerte. Ebenfalls angedeutet werden soll eines der gravierendsten globalen Phänomene des frühen 21. Jahrhunderts, der Klimawandel. Nicht zuletzt ist Heißzeit eine interessante Wortbildung. Mit der lautlichen Analogie zu Eiszeit erhält der Ausdruck über die bloße Bedeutung ›Zeitraum, in dem es heiß ist‹ hinaus eine epochale Dimension und verweist möglicherweise auf eine sich ändernde Klimaperiode.