Zusätzlicher Service für Studierende: Neue CampusCard

Digitaler multifunktionaler Studierendenausweis vernetzt Heidelberger Hochschulen in einem bundesweit einzigartigen Projekt

Seit Anfang des Jahres wird an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg erfolgreich auf die elektronische CampusCard umgestellt. Neu und einzigartig an dem Projekt ist, dass dieser Ausweis an zwei Hochschulen statt nur an einer genutzt werden kann sowie dass er als Bezahlkarte in allen Einrichtungen und an Automaten des Studentenwerks gilt. Ermöglicht wird dies durch eine enge Kooperation zwischen dem Universitätsrechenzentrum, der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und dem Studentenwerk Heidelberg. Christoph Glaser, Kanzler der PH Heidelberg, ist davon überzeugt, dass die neue CampusCard somit weiter zur Vernetzung des Wissenschafts- und Hochschulstandorts Heidelberg beiträgt. An der Universität wurde bereits auf den digitalen Ausweis umgestellt, die Pädagogische Hochschule zog jetzt nach.
 
Um den multifunktionalen Ausweis zu erhalten, mussten sich die Studierenden an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg lediglich online zurückmelden. Seit Januar 2011 konnten die Studierenden dann ihr digitales Passbild auf den Seiten der Hochschule hoch laden, die Ausweise wurden anschließend im Studienbüro der PH produziert und zur persönlichen Übergabe bereitgestellt. 3.800 Studierende hatten sich für das kommende Sommersemester zurückgemeldet, 3.200 Ausweise wurden bereits gedruckt und unzählige verteilt. Den Ausweis behalten die Studierenden übrigens ihr gesamtes Studium: Nach jeder Rückmeldung muss er lediglich an speziellen Validierungsstationen durch die Studierenden verlängert werden.  
 
Die Umstellung auf den neuen digitalen Ausweis verlief dank der guten Zusammenarbeit mit dem Universitätsrechenzentrum reibungslos: „Und das bei nur drei Monaten vom Beschluss im Senat bis zum Druck des ersten Ausweises“, so Andreas Reuther, Leiter des Studienbüros der PH Heidelberg, stolz. Auch das Feedback der Studierenden ist durchweg positiv: „Unsere Studierenden haben die neue CampusCard sehr gut angenommen“, berichtet Reuther. Er zeigt sich außerdem begeistert von den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der CampusCard: „Die Studierenden müssen sich jetzt nicht mehr bei allen Stellen einzelnen anmelden, sondern benötigen nur noch den einen Ausweis.“ Dieser ersetzt beispielsweise den klassischen Studierendenausweis aber auch den Bibliotheksausweis. Durch die Kooperation mit der Universität Heidelberg gilt die Karte dabei sowohl in der Bibliothek der PH Heidelberg als auch für die Universitätsbibliothek. Ferner ermöglicht die CampusCard Zugang zu den Services des Rechenzentrums der Universität. Darüber hinaus können die Studierenden mit ihr in allen Einrichtungen des Studentenwerks bezahlen sowie an Zahlstellen, Automaten und Geräte (z. B. Kopiergeräte) der Hochschulen, die am Finanzclearing des Studentenwerks Heidelberg angeschlossen sind. Bei der Einführung arbeitete das Studentenwerk überdies mit den Verkehrsbetrieben Rhein-Neckar zusammen, sodass der multifunktionale Studierendenausweis auch als Fahrausweis im Rahmen der Abend- und Wochenendregelung fungiert.

Die neue CampusCard ist für die Pädagogische Hochschule ein weiterer Schritt, den Studierenden einen besseren Service zu bieten. Um diesen noch weiter zu verbessern, ist geplant, dass die Ausweise zukünftig an sämtlichen Stationen – sowohl in der PH Heidelberg als auch an der Universität Heidelberg – validiert werden können. Außerdem plant das Studentenwerk Heidelberg ein App, damit die CampusCard zukünftig auch über ein iPhone oder das iPad bargeldlos aufgewertet werden kann.
 
Für weitere Fragen zur CampusCard wenden Sie sich bitte an:
Andreas Reuther
Leiter Studienbüro
Tel.:     +49 06221 477-120
E-Mail: reuther☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle ein @ ein ☜vw.ph-heidelberg☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle einen Punkt ein ☜de

Übersicht


Neugestaltung der schulpraktischen Studien: Aufruf zur Mitarbeit!

Die Entwicklung der neuen Studienordnungen für die Lehrämter wurde in den vergangenen Wochen konstruktiv vorangetrieben. Fast alle Modulbeschreibungen liegen jetzt in einer zweiten Fassung vor, auf deren Grundlage nun ein einheitlich gestaltetes Modulhandbuch entstehen soll. Die an die Fächer rückgekoppelte
Erarbeitung endgültiger Fassungen für die Studien- und Prüfungsordnungen zur Beschlussvorlage in den Gremien wird bis Ende April angestrebt.

In der nun anstehenden dritten Phase stehen die folgenden Aufgaben auf der Tagesordnung:

1. Hinsichtlich der Neugestaltung der schulpraktischen Studien finde Sie in den unten verlinkten PDF-Dateien einen Vorschlag des Teams der Praktikumsämter: zwei Dokumente, die Sie einmal in aller Kürze, einmal etwas ausführlicher über diesen Ansatz informieren. Wir bitten darum, für Ihr Fach zu prüfen, wie Sie in der Gestaltung der Studienordnung vor allem das Integrierte Semesterpraktikum ISP zum "Herzstück" des Lehramtsstudiums machen können. In der Qualitätswoche Anfang Mai wird Raum für Diskussion und Veränderung der Konzeption sein.

2. Die Vernetzung von Studienelementen ist weiter zu stärken, Fragen der konkreten Umsetzung zu klären, sowie eine Verständigung über Prüfungs- und Studienleistungen zu erreichen, die trotz hoher inhaltlicher Ansprüche an die Studierenden die Studierbarkeit erhält sowie die Prüfungslast der Lehrenden
reduziert.

Ihre konstruktiven Vorschläge und Problemanzeigen werden von der Arbeitsgruppe bearbeitet; wir danken Ihnen für Ihre Offenheit und Wertschätzung unserer Koordinationstätigkeit. Wir bitten Sie unter großer Anerkennung Ihres bisherigen Engagements auch im Sommersemester noch um Ihre weitere Unterstützung, um das Abenteuer Lehramt 2011 gemeinsam mit Ihnen zu einem möglichst guten (vorläufigen) Abschluss zu bringen.

Tobias Leonhard/ Friedrich Gervé

>> Praktikumskonzeption_Kurzfassung (PDF)
>> Praktikumskonzeption_Langfassung (PDF)

Übersicht


Aus dem Institut für Weiterbildung & der Akademie

Bündnis für Lebenslanges Lernen
Die Bedeutung der Weiterbildung in Baden-Württemberg hat eine Stärkung mit dem „Bündnis für Lebenslanges Lernen“ erfahren. Die Landesregierung und die Weiterbildungsträger (u. a. aus den Hochschulen des Landes) unterzeichneten das Bündnis am 31.01.2011 und vereinbarten gemeinsame Ziele im Weiterbildungsbereich.
So sollen die bereits vorhandenen Strukturen weiterentwickelt und mit neuen Impulsen geworben werden. Ziele des aufgelegten Arbeitsprogramms sind die stärkere Verankerung von Weiterbildung in der individuellen Bildungsbiographie sowie stärkere Orientierung der berufsbezogenen wissenschaftlichen Weiterbildung am künftigen Bedarf. Das Landesprogramm schafft dazu Anreize, u. a. durch die Einrichtung eines Innovationsfonds für modellhaftes Lernen. Details: www.stm.baden-wuerttemberg.de

Praxisorientierte Trainerausbildung für Studierende
Im Studium liegt der Schwerpunkt überwiegend auf der Weitergabe von theoretischem Fachwissen. Praxiserfahrung und Umsetzung der Lehrinhalte stehen oft im Hintergrund. Um vielseitig im Beruf arbeiten zu können, sind erweiterte persönliche sowie soziale Fähigkeiten gefragt. Hierzu zählt das Vermögen, individuelle Lernprozesse zu begleiten und dabei methodisch vielseitig und wirksam zu sein, Kommunikation zu fördern und Moderationen sicher zu führen. Die Weiterbildung Train the Trainer-junior ermöglicht Ihnen, konkret damit zu experimentieren, sich Feedback einzuholen und sich selbst in unterschiedlichen Situationen zu reflektieren. Mit dem Kurs, der am 29. April 2011 startet, kann ein Zertifikat erworben werden. Interessierte sind herzlich eingeladen, es sind noch Plätze frei.

ifw

>> Website

Übersicht


Aus dem Akademischen Auslandsamt / IF

DAAD-Programm PROMOS
Die Pädagogische Hochschule Heidelberg erhält für das Jahr 2011 Mittel in Höhe von 13.850 EURO für Stipendien. Die Bewerbungsfrist für die Stipendien wurde bis zum 30.06.2011 verlängert.
Lehrende, die beabsichtigen, im Jahr 2011 eine Studienfahrt oder eine Konzertreise durchzuführen, wenden sich bitte an die Leiterin des AAA/IF. Nach einer hochschulinternen Ausschreibung können sich dann Studierende individuell für Stipendien bewerben. Weitere Informationen im AAA/IF; Ausschreibungsunterlagen auf der Webseite des AAA/IF.

Stipendien für Auslandsaufenthalte für Studierende

Baden-Württemberg STIPENDIUM: Die Bewerbungsfrist für das Sommersemester 2012 für Studienaufenthalte in Indonesien und Chile (Stipendien ab 400 EURO/ Monat) wurde bis zum 30.06.2011 verlängert. Infos erhalten Sie bei den Senatsbeauftragten und im AAA/IF.

Neue Kooperationsvereinbarung
Mit der Universität Opole in Polen wurde ein Kooperationsvertrag geschlossen. Senatsbeauftragte der Pädagogischen Hochschule Heidelberg ist Prof. Dr. Bettina Alavi.

Projektanträge
Prof. Dr. Anne Sliwka und die Leiterin des AAA/IF haben im Baden-Württemberg STIPENDIUM einen Antrag auf Mittel im Sonderprogramm BWS plus für eine neue Kooperation mit der Thomson Rivers University in Kanada gestellt.
Das DAAD-Programm „Ostpartnerschaften“ wird evaluiert. Im Rahmen der Evaluation stellten Prof. Dr. Bettina Alavi, Prof. Dr. Bodo von Carlsburg und die Leiterin des AAA/IF einen neuen Förderantrag für die Jahre 2012 bis 2014.

Englischsprachiger Internetauftritt der Hochschule
Zum Sommersemester 2011 startet der englischsprachige Internetauftritt der Hochschule. Die Mittel für die Übersetzung der deutschen Seiten wurden aus dem Nachfolgeprogramm HWP aus dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst durch das AAA/IF zur Verfügung gestellt.

Henrike Schön

Übersicht

Fortbildungen für Verwaltungsmitarbeiterinnen und Verwaltungsmitarbeiter

Schulungsbedarf und aktuelle Angebote

Die Hochschule möchte zusammen mit den Verwaltungsmitarbeiterinnen und Verwaltungsmitarbeitern den Bedarf an Fortbildungen und Schulungen ermitteln, um so die nächsten Fortbildungen arbeitsplatznah planen zu können. Denn im Hinblick auf die Qualitätssicherung und eine fachgerechte sowie effiziente Bearbeitung ist es notwendig, dass die Mitarbeiter der Verwaltung mit dem neuesten Stand der Software-Produkte arbeiten können.

Angeboten werden gleichermaßen Schulungen für Neueinsteiger und Fortgeschrittene. Ziel ist darüber hinaus, Gruppenschulungen einzuplanen. Dies hat den Vorteil, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter austauschen und auch im Arbeitsalltag Problemstellungen ggf. untereinander klären können.

Bitte tragen Sie sich unverbindlich für die Schulungen ein, für welche Sie sich interessieren und wo Ihrer Meinung nach ein Schulungsbedarf vorhanden ist.
Der Link zur Doodle-Umfrage erscheint am Ende dieses Beitrages, wenn Sie angemeldet sind.

Jede Verwaltungsmitarbeiterin und jeder Verwaltungsmitarbeiter ist eingeladen, sich zu beteiligen! Die Umfrage erfolgt anonym. Lediglich der Schulungsbeauftragte hat Zugriff auf alle eingegebenen Daten, welche zu Auswertungszwecken herangezogen werden. Weitere Fortbildungswünsche notieren Sie bitte unter Kommentare. Sollte im Hinblick auf das Semester- / Verwaltungsgeschäft nur ein eingeschränkter Zeitraum für Schulungen in Frage kommen, so bitten wir dies ebenfalls in den Kommentaren zu vermerken.

Personalabteilung

„Seit ein Gespräch wir sind und hören voneinander“

Festschrift und Akademische Feier zu Ehren von Prof. Dr. Gerhard Härle

Auf der akademischen Feier Anfang Februar aus Anlass seines 60. Geburtstags wurde Prof. Dr. Gerhard Härle, Prorektor für Studium, Lehre und Medienentwicklung und Professor für deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik, für seine Verdienste in Lehre und Forschung mit einer Festschrift gewürdigt. „Seit ein Gespräch wir sind und hören voneinander“: Die Publikation sei verstanden als „Anerkennung für seine herausragenden fachlichen und hochschuldidaktischen Leistungen und als Bestätigung der kollegialen, freundschaftlichen Verbundenheit mit ihm“, so Prof. Dr. Bernhard Rank, Professor (em.) für deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik an der Hochschule. Die Beiträge der Festschrift sind  entstanden aus dem „Zweiten Heidelberger Symposion zum Literarischen Unterrichtsgespräch“, das 2010 von den Herausgebern Marcus Steinbrenner, Johannes Mayer und Bernhard Rank an der Hochschule durchgeführt wurde.

Das Forschungsprojekt „Das Literarische Unterrichtsgespräch“ ist bereits seit 2001 fester Bestandteil von Forschung und Lehre an der Hochschule und hat sich seitdem als innovatives Konzept für die Planung, Durchführung und Reflexion literarischer Gespräche in Schule und Hochschule erwiesen. Das zeigt sich vor allem an den zahlreichen Publikationen, die seit seiner Einführung zu verzeichnen sind. Nachdem sich schon das „Erste Heidelberger Symposion zum Literarischen Unterrichtsgespräch“ im Dezember 2003 großer Resonanz erfreute, kam es nun zur Planung und zur Realisierung eines zweiten Symposions. Auch beim zweiten Symposion waren namenhafte Fachvertreter sowohl aus der Sprach- als auch aus der Literaturdidaktik vertreten. Sie setzten sich mit den Theorien des Forschungsprojekts auseinander oder ermöglichten einen Austausch über praktische Erfahrungen mit dem Literarischen Unterrichtsgespräch nach dem Heidelberger Modell.

Marcus Steinbrenner, Johannes Mayer, Bernhard Rank (Hg.)
„Seit ein Gespräch wir sind und hören voneinander“
Das Heidelberger Modell des Literarischen Unterrichtsgesprächs in Theorie und Praxis
2011, 390 Seiten, 29,80 € [D], ISBN 978-3-8340-0835-0

Übersicht


Impulse für die Zukunft geben

GIS-Station als „Ausgewählter Ort 2011“ ausgezeichnet

Die GIS-Station, das Klaus-Tschira-Kompetenzzentrum für digitale Geomedien an der Pädagogischen Hochschule in Heidelberg, ist Preisträger 2011 des Wettbewerbs „365 Orte im Land der Ideen“! Am 26. März 2011 fand in den Räumen der Pädagogischen Hochschule die Preisübergabe statt.

Uwe Hollmichel, Direkor des „365 Orte“-Kooperationspartners Deutsche Bank, zeichnete am Samstag die GIS-Station als „Ausgewählten Ort 2011“ aus. Damit ist das Kompetenzzentrum ein Standort von 365 im Land der Ideen, der unter der Schirmherrschaft von Bundespräsidenten Christian Wulff steht. Hollmichel betonte: „Das Klaus-Tschira-Kompetenzzentrum für digitale Geomedien ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie Jugendliche dank modernster Medien ein reales Verständnis für unsere Umwelt entwickeln können.“
Aus 2.600 eingereichten Bewerbungen überzeugte die GIS-Station die unabhängige Jury und repräsentiert mit ihrer zukunftsfähigen Idee Deutschland als das „Land der Ideen“. „Preisträger im Wettbewerb ‚365 Orte im Land der Ideen‘ zu sein, ist ein Qualitätsmerkmal in allen Bereichen. Mit großem Engagement und Leidenschaft machen die ‚Ausgewählten Orte‘ Innovationen sichtbar und geben wichtige Impulse für unsere Zukunft“, begründete Hollmichel das Engagement der Deutschen Bank.

Für Professor Dr. Anneliese Wellensiek, Rektorin der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, war es eine große Freude und Ehre, das Grußwort im Rahmen dieser Preisverleihung zu halten: „Vor zehn Jahren wäre eine Einrichtung wie die GIS-Station noch nicht möglich gewesen.“ Es sei äußerst innovativ, dass hier nicht nur Inhalte, sondern auch didaktische Aspekte vermittelt werden und das Thema „digitale Geomedien“ somit integrativ angegangen werde.

Auch Professor Doktor Alexander Siegmund, Initiator und Leiter der GIS-Station, freute sich über die Auszeichnung: „Wir sind sehr stolz, zu den ‚Ausgewählten Orten 2011' im Land der Ideen zu zählen. Die Auszeichnung belegt, wie richtungs­weisend die Entscheidung der Klaus Tschira Stiftung war, ein solches Kompetenz­zentrum an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg zu unterstützen.“
Siegmund sieht sich durch die Auszeichnung darin bestärkt, dass moderne Geo­technologien mehr Einzug in einen zeitgemäßen Unterricht finden sollten. Immerhin zählen diese zu den zentralen Zukunftstechnologien. Obwohl die nationalen Bildungsstandards und Bildungspläne ihren Einsatz im Unterricht explizit vorsehen, sind sie in den Schulen bisher immer noch wenig verbreitet. „Die Welt mit anderen Augen sehen zu lernen“, das ist daher zentrales Ziel der GIS-Station mit ihrem umfangreichen Schulungsprogramm für Schulklassen und Lehrer.

Wie dies in der Praxis aussehen kann, zeigten die vielen Anwendungsbeispiele, die im Laufe der Preisverleihung vorgestellt wurden: Eine Grundschulklasse aus Brühl begab sich auf GPS-gesteuerte Schatzsuche und Schüler einer 12. Klasse aus Erlangen kartografierten ihre Heimatregion im Open-Street-Map-Projekt. Dr. Stefan Jäger von der Kooperationsfirma geomer ergänzte die Anwendungs­felder aus der Wirtschaft: Standortberechnungen für Orientierungskarten und Werbeflächen, Standortberatung für Solaranlagen sowie professionell animierte Karten zu potenziellen Naturgefahren wie z.B. Hochwasser.

Im Anschluss an die Preisverleihung gab es für das interessierte Publikum die Möglichkeit, die GIS-Station selbst zu entdecken: Die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen konnten dabei nicht nur die Welt per Mausklick bereisen, sondern lernten darüberhinaus, beispielsweise Satellitenbilder auszuwerten.

Verena Loos

>> PDF-Version

Infos: www.ph-heidelberg.de  ; www.land-der-ideen.de

Übersicht

Dr. Ute Zocher Kommissarische Studiengangleiterin des BA-Studiengangs Gesundheitsförderung

Das Rektorat hat, im Einvernehmen mit der Dekanin der federführenden Fakultät III, Vertretungsprofessorin Dr. Ute Zocher ab 1. April zur Kommissarischen Studiengangleiterin des BA-Studiengangs Gesundheitsförderung bestellt.

red

Übersicht

Hilfskraft gesucht

Wir suchen für die Abteilung Presse & Kommunikation ab Mai 2011 eine neue Hilfskraft.

Ihr Tätigkeitsfeld von 30 Stunden monatlich umfasst die Mitarbeit bei der Entwicklung und Erstellung von Marketingmaterialien. Sie unterstützen uns außerdem bei der Pressearbeit, d.h. Sie besuchen Veranstaltungen und berichten über diese. Daneben helfen Sie uns im Tagesgeschäft. Dies umfasst z.B. die Pflege von Verteilern und den Versand der Hochschulzeitschrift daktylos.

Voraussetzung sind (erste) Erfahrungen in der Bildbearbeitung sowie der Erstellung von Marketingmaterialien. Außerdem sollten Sie Interesse an Presse- und Öffentlichkeitsarbeit haben. Wichtig sind uns selbständiges Arbeiten sowie Kreativität, Flexibilität und Zuverlässigkeit.

Interessenten schreiben bitte eine E-Mail an presse☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle ein @ ein ☜vw.ph-heidelberg☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle einen Punkt ein ☜de oder setzen sich mit Verena Loos unter +49 6221 477-671 telefonisch in Verbindung. Bitte legen Sie Ihrer (Kurz-)Bewerbung eine aussagekräftige Arbeitsprobe bei.

>> Website

Übersicht


Sommerfreizeit „Kinderwelt Marienhütte“ sucht Betreuerinnen und Betreuer!

Jede Menge Spaß, ein nettes Team und die Möglichkeit, sich selbst neu zu erleben - das bietet eine Tätigkeit als Betreuer oder Freizeitleiter auf der diesjährigen Marienhütten-Sommerfreizeit des Diakonischen Werks Heidelbergs.
Weitere Vorteile sind eine gute Schulung, eine Aufwandsentschädigung und ein aussagekräftiges Arbeitszeugnis. Diese ehrenamtliche Tätigkeit wird als Sozialpraktikum anerkannt.

Gesucht werden aktive, fröhliche, teamfähige und belastbare junge Menschen ab 18 Jahren, die gerne  mit Grundschulkindern zusammen sind. Die Sommerfreizeit findet vom 1. August bis 28. August 2011 statt.
Infos gibt es unter Telefon 06221/5375-26 oder 06221/5375-0

Übersicht

Lernen durch Lehren im Fokus

Im Sommer 2009 fand in Ludwigsburg ein Tag rund um das Thema "Lernen durch Lehren (LdL)" statt. An diesem Tag berichteten LdL-Einsteiger und LdL-Experten über die Umsetzung von LdL in der Schule und in der Hochschule. Aus diesem Tag heraus ist ein Buch entstanden, das von Lutz Berger, Joachim Grzega und Christian Spannagel herausgegeben wird: Lernen durch Lehren im Fokus.

Das Buch kann über den epubli-Online-Shop bezogen werden.

red

>> Blog-Seite

Übersicht

Dieses Bild haben wir auf dem Campus der Hochschule aufgenommen - aber wo? Die Auflösung gibt's im nächsten Newsletter.

Vorlesungszeiten

Sommersemester 2011

Dauer des Semesters:
01.04.2011 - 30.09.2011
Info- bzw. Einführungswoche:
04.04. - 08.04.2011
Vorlesungsbeginn:
11.04.2011 (10 Uhr)
Vorlesungsende:
30.07.2011
Exkursionswoche:
14.06.2011 - 17.06.2011

Übersicht


Fokus Stottern: Stottertherapie so wie so

Vortragsveranstaltung am Samstag, 9. April 2011

Die Stotterer-Selbsthilfe lädt in Zusammenarbeit mit der Sprachambulanz der Pädagogischen Hochschule Heidelberg zu einer Vortragsveranstaltung am Samstag, 9. April 2011 ein. Die Veranstaltung beginnt um 9.30 Uhr. Es wird Vorträge von Dr. Johannes von Tiling, Hartmut Zückner, Prof. Christian Glück sowie Dr. Stephan G. Baumgartner geben. In den Pausen besteht die Möglichkeit zum informellen persönlichen Austausch mit den Referenten. Im Foyer wird außerdem ein "Markt der Möglichkeiten - Therapiebasar" aufgebaut sein.
Eine Online-Anmeldung ist unter www.stottern-bw.de möglich.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.

>> Programm (PDF)

Übersicht


„Qualitätswoche Studium und Lehre“ an der Hochschule

 2. bis zum 5. Mai 2011
 
Vom 2. bis zum 5. Mai findet an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg die erste „Qualitätswoche Studium und Lehre“ statt. Studierende, Lehrende, Verwaltungsmitarbeiter und Ehemalige sind herzlich dazu eingeladen, sich an den Diskussionen, Workshops und Vorträgen zu beteiligen. Die Woche bietet nicht nur Raum, um zu diskutieren, was eigentlich gute Qualität in Studium und Lehre an der PH Heidelberg heißt. Zudem sollen gemeinsame Qualitätsziele erarbeitet werden und vor allem konkrete Möglichkeiten, diese auch umzusetzen.

Auf vielfachen Wunsch wurde der Zeitplan leicht verändert: Die Qualitätswoche beginnt am Montag, 2. Mai, um 15 Uhr mit einer Ansprache der Rektorin. Daran schließt sich ein Impulsvortrag des Vertreters einer anderen Hochschule zu den dortigen Erfahrungen mit einer systematischen hochschulweiten Qualitätsentwicklung an. Dieser leitet über zum Hauptprogrammpunkt des Tages: einem World Café, das auch in Großgruppen strukturierte Diskussionen zu den Qualitätszielen der PH Heidelberg in Studium und Lehre ermöglicht.

Am Dienstag, 3. Mai,  beginnt das Programm um 10 Uhr mit einem kurzen Überblick zum Stand der Lehramtsreformen und dem Master Bildungswissenschaften. Daran schließt sich ein vielfältiges Angebot von Workshops und Vorträgen an zu Themen wie kompetenzorientierter Lehre, Gestaltung des eigenen Studiums, Evaluationsformen und Qualitätsentwicklung speziell im Lehramt.

Am Mittwoch, 4. Mai, startet das Programm der Qualitätswoche nach Durchführung der Schulpraxis um 14 Uhr. Im Mittelpunkt stehen thematisch passend die Schulpraktika. Dazu werden zunächst die neuen Rahmenbedingungen vorgestellt, um davon ausgehend in themenspezifischen Gruppen beispielsweise Konzepte für qualitativ hochwertige Begleitveranstaltungen zu den Praktika zu entwickeln. Der Tag schließt mit einer gemeinsamen Party  zur Qualitätswoche. 

Donnerstag, der 5. Mai, ist ab 10 Uhr als Tag der Fakultäten vorgesehen, an dem in den Fakultäten der Frage nachgegangen werden soll, was im jeweiligen Fachbereichskontext gute Qualität in Studium und Lehre bedeutet und wie diese erreicht werden kann. Die Qualitätswoche endet am späten Nachmittag mit einem Plenum, auf dem die Ergebnisse der Woche kompakt zusammengefasst sowie das weitere Vorgehen skizziert werden und sich die Arbeitsgruppe „Qualitätssicherung und -entwicklung in Studium und Lehre“ der PH vorstellt.
Am Freitag ist ganztägig Lehre möglich.

Das detaillierte Programm der Qualitätswoche wird derzeit noch ausgearbeitet und geht allen  Hochschulmitgliedern Mitte April zu. Zusätzlich wird es auf der PH-Website veröffentlicht.

Sebastian Mahner und Cristian Magnus
Referenten für Qualitätsentwicklung

>> Website

Übersicht


Literatur und Musik am Montag: Annette Pehnt

In der Reihe „Literatur und Musik am Montag“ liest die deutsche Autorin Annette Pehnt am 19. Mai -  ausnahmsweise an einem Donnerstag – ab 20.00 Uhr in der Aula der Hochschule aus ihrem neuen Erzählungsband "Man kann sich auch wortlos aneinander gewöhnen, das muss gar nicht lange dauern". Eintritt: 10 €/erm. 4 €.

Übersicht


Bewerbungsstart für den Master Straßenkinderpädagogik für das WS 2011/12

Interessenten können sich ab sofort für den Master Straßenkinderpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg bewerben. Der nächste Studienjahrgang startet im WS 2011/12 in Heidelberg. Bewerbungsschluss ist am 15. Juli 2011.
Zielgruppe des international ausgerichteten Studiengangs sind Absolventen eines einschlägigen Studiums an einer deutschen oder ausländischen Hochschule. Die Studiensprache ist Deutsch. Studienorte sind Heidelberg und Freiburg. Die Studiengebühren für das Masterprogramm belaufen sich auf 1.800 € (zzgl. Immatrikulationsgebühr) pro Semester.

Der interdisziplinäre Studiengang Straßenkinderpädagogik wird im Wintersemester 2011/12 zum fünften Mal angeboten. Im Fokus der Straßenkinderpädagogik steht die nachhaltige Bildungsarbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Menschen, die sich in Deutschland und weltweit in schwierigen Lebenssituationen befinden und von der Institution Schule nicht erreicht werden. Dazu gehören zum Beispiel Schulverweigerer, Kinder in Armut, Kinder mit Migrationshintergrund und Straßenkinder. Aufgrund seiner internationalen Ausrichtung zieht der Studiengang vor allem auch ausländische Studierende an. Absolventen und Studierende der Straßenkinderpädagogik kommen aus Deutschland, der Schweiz, USA, Türkei, Luxemburg, Russland, Usbekistan, Brasilien, Chile, Kolumbien und Mexiko.
Bei der Durchführung des viersemestrigen Vollzeit-Studiengangs kooperieren die Pädagogischen Hochschulen Heidelberg und Freiburg als Träger des Studiengangs mit den Universitäten Heidelberg und Freiburg.

Interessenten können sich bei Fragen zu Voraussetzungen und Inhalten des Masterprogramms an das Kompetenzzentrum Straßenkinderpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg wenden: Tel. 06221 / 477 - 650 und 651, E-Mail strassenkinder☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle ein @ ein ☜ph-heidelberg☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle einen Punkt ein ☜de 
Weitere Informationen über den Masterstudiengang Straßenkinderpädagogik finden Sie im Internet unter www.ph-heidelberg.de 

Pressekontakt:
Ute Schnebel, Kompetenzzentrum Straßenkinderpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, Tel.: 06221 / 477 - 651, E-Mail: schnebel@ph-heidelberg.de

Ute Schnebel

Übersicht


Nein zu Hitler!

Sozialdemokratie und Freie Gewerkschaften in Verfolgung, Widerstand und Exil 1933 - 1945

Die Ausstellung „Nein zu Hitler!“ wurde 2008 vom Historischen Forschungsinstitut der Friedrich Ebert Stiftung (FES) entwickelt, um anlässlich der 75-jährigen Wiederkehr der Machtergreifung der Nationalsozialisten an Widerstand und Verfolgung von Mitgliedern der SPD und der Freien Gewerkschaften zu erinnern. Seit Herbst 2008 konnte die Ausstellung bereits an verschiedenen Orten in Deutschland gezeigt werden. Sie besteht aus 40 Tafeln und mehr als 250 Exponaten, von denen ein großer Teil aus den Beständen des Archivs der sozialen Demokratie der FES stammt. Vom 12. April bis zum 03. Mai 2011 wird die Ausstellung in den Räumen im Altbau der Pädagogischen Hochschule (Untergeschoss) gastieren. Initiator und Betreuer im Haus ist Dr. Helmut Wehr, Allgemeine Pädagogik.Die Ausstellung wird am 12. April um 11.00 Uhr von Prof. Gert Weisskirchen eröffnet, SPD-Politiker sowie Honorarprofessor für angewandte Kulturwissenschaften an der Fachhochschule Potsdam. Prof. Anneliese Wellensiek spricht das Grußwort; Dr. Martin Gräfe von der Friedrich-Ebert-Stiftung wird in die Thematik einführen. Wir laden Sie herzlich zur Eröffnung sowie zu einem Rundgang durch die Tafeln und Exponate ein!Lesen Sie hier mehr: www.fes.de Übersicht

 

Gute Lehre prämieren: Landeslehrpreis wieder ausgeschrieben

Eingabefrist für Vorschläge: 3. Juni

Seit Mitte der 90er-Jahre werden in Baden-Württemberg  besonders gute Leistungen in der Lehre jährlich mit dem Landeslehrpreis belohnt. Der Landeslehrpreis hat an den Hochschulen des Landes zu einer grundsätzlichen Auseinandersetzung mit dem Thema Lehre und den Kriterien einer guten Lehre geführt. Dieser Preis hat innerhalb der Hochschulen einen Wettbewerb von Ideen und Umsetzungen guter Lehre angeregt und damit zu einer Qualitätssteigerung insgesamt beigetragen.
Im Rahmen einer zentralen hochschulartenübergreifenden Veranstaltung wird pro Hochschulart ein Landeslehrpreis verliehen. Die Preissumme beträgt je Preisträger und Hochschule 50.000 Euro. Neu hinzu kommt ferner die Würdigung besonderen studentischen Engagements durch einen mit 5.000 Euro dotierten Sonderpreis.

Vorschläge aus den Fakultäten und der Studierendenschaft sind bis Freitag, 3. Juni 2011 beim Prorektor Prof. Dr. Gerhard Härle einzureichen.

Über die Themen und Projekte, die für den Landeslehrpreis in Frage kommen, und welche Verfahrensmodalitäten zu beachten sind, informieren die unten stehenden Links:

>> Ausschreibung MWK (PDF)
>> Rundschreiben Prof. Dr. Härle (PDF)

>> http://www.landeslehrpreis.de/

red

Übersicht


Zukunftspreis Kommunikation

Ist Eure Hochschule die innovativste in Deutschland?
Gibt es bei Euch die kreativsten Köpfe?
Ihr schreibt an einer Diplom- oder Projektarbeit?
Ihr arbeitet an innovativen Ideen und Konzepten?
Im Team oder alleine?
Bewerbt Euch jetzt für den deutschlandweiten Studentenwettbewerb „Zukunftspreis Kommunikation“und gewinnt 10.000 Euro!

Die Präsentation und Verleihung wird am 25. und 26. Oktober 2011  in der Messe Frankfurt auf der Kongressmesse VOICE+IP Germany erfolgen.

Weitere Informationen:
Carina Athens        
Telefon: +49 69 829722-19       
E-Mail: athens☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle ein @ ein ☜dvpt☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle einen Punkt ein ☜de       

Alina Haus
Telefon: +49 69 829722-13
E-Mail: haus☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle ein @ ein ☜dvpt☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle einen Punkt ein ☜de 

www.zukunftspreis-kommunikation.de

Übersicht


ERASMUS-Programm

Die Anzahl der ERASMUS-geförderten deutschen Studierenden und Lehrenden hat einen neuen Höchststand erreicht. Das ergibt eine Auswertung des DAAD, der in Deutschland im Auftrag des BMBF die Aufgabe einer Nationalen Agentur für ERASMUS wahrnimmt. Im Hochschuljahr 2009/2010 haben über 24.000 Studierende aus Deutschland mit ERASMUS in 30 anderen europäischen Ländern einen Teil ihres Studiums absolviert. Dazu kommen fast 5.000 Studierende, die mit dem Programm ein Auslandspraktikum durchführen konnten. Damit stieg die Gesamtzahl der geförderten Studierenden gegenüber dem Vorjahr um 1000. Zudem konnten mit ERASMUS 2.805 deutsche Dozenten an einer ausländischen Hochschule unterrichten und 525 Hochschulvertreter eine Weiterbildungsmaßnahme im Ausland durchführen.

>> Pressemitteilung des DAAD

Newsletter „die woche“ der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), 8.-11.3.2011

Übersicht


Frauen in der Wissenschaft

Der Anteil der Frauen in der Wissenschaft steigt über alle Qualifikationsstufen hinweg. Wie das BMBF bekannt gegeben hat, sind in Deutschland 18,2 Prozent aller Professuren mit Frauen besetzt (2009), das sind rund vier Prozentpunkte mehr als 2005 und eine Steigerung um 10 Prozentpunkte gegenüber 1995. 2009 wurden 44 Prozent der Doktorarbeiten erfolgreich von Frauen abgeschlossen, 2005 waren es noch 39,6 Prozent, 1995 nur 31,5. Der Anteil der Habilitandinnen stieg im selben Zeitraum von 13,8 über 23 auf 24 Prozent. Und bei den erfolgreichen Studienabschlüssen haben Frauen mittlerweile sogar die Nase vorn: Ihr Anteil nahm seit 1995 von 41,6 über 50,6 auf 51,6 Prozent zu.
Mehr unter: www.bmbf.de/press/3046.php

Newsletter „die woche“ der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), 21.-25.2.2011

Übersicht

Prüfungsangst

Hunde gelten als treue Begleiter fürs Leben. Zu therapeutischen Zwecken kommen sie vielfach bei Erkrankungen zum Einsatz. Hunde muntern Kranke auf und helfen ihnen dabei, sich zu entspannen und zu öffnen. Im Wohnheim der Tufts University in Boston kommt Hunden nunmehr die Aufgabe zu, das Leben gestresster Studierender aufzulockern und ihnen die Angst vor Prüfungen zu nehmen. Durch die Fürsorge für acht Hunde sollen die jungen Erwachsenen ihre negativen Gedanken besser abbauen können, so der Direktor des Wohnheims, Michael Bliss.

DHV-Newsletter 02/2011

Übersicht


An dieser Ausgabe haben mitgewirkt:

  • Prof. Dr. Friedrich Gervé
  • Antonia Giesler 
  • Birgitta Hohenester-Pongratz
  • Institut für Weiterbildung (ifw)
  • Dr. Tobias Leonhard
  • Verena Loos
  • Cristian Magnus
  • Sebastian Mahner
  • Christoph Penshorn (cp)
  • Ute Schnebel
  • Henrike Schön
  • Marén Spitz
  • Michael Stork (mst)

>> Impressum