
Ausgabe 9 - November 2011
Aus der Hochschule
- Schüler für klassische Musik mit neuen Medien begeistern
- Von Finnland lernen. Studienreise mit dem Erasmus-Programm.
- Alle Ausleihen auf einen Blick. Blinden- und Sehbehinderten-Bibliothek online
- Heidelberg als Mittelpunkt der Naturwissenschaftsdidaktik
- Neue Profile im Master Bildungswissenschaften
Hochschulpolitik und Verwaltung
- Auszüge aus dem Protokoll der 370. Sitzung des Senats (Login erforderlich)
- Studiengebühren: Vergabeverfahren für das Wintersemester abgeschlossen (Login erforderlich)
- Anmeldefrist verlängert: Angebot Workshops Kommunikation für Mitarbeiter! (Login erforderlich)
Nachlese
Publikationen
Auszeichnungen
Personalia
Stellenangebote
Ausschreibungen
- Votum-Stipendien für (Halb-)Waise
- Bundeswettbewerb "Studierende für Studierende" des Studentenwerks
- Wissenschaftspreis der Plansecur-Stiftung
- UniGestalten – Der Ideen-Wettbewerb
Gewusst wo?
Veranstaltungen und Termine
- Akademische Matinee am 5. November
- "Literatur und Musik am Montag" mit Uwe Timm am 7. November
- "Gesundheit und Krankheit in der Schule" am 8. November
- Händel-Konzert: Messias am 19. November
- 13. Heidelberger Dienstagsseminar
- Meldetermine zu Tages- und Blockpraktika
Externe Infos
- Landeskabinett beschließt Weiterbeschäftigung der Pädagogischen Assistenten
- KOMET 2 - Kompetenz- und Erfolgstrainings für Jugendliche!
Aha!

Schüler für klassische Musik mit neuen Medien begeistern
Konzertpädagogisches Kooperationsprojekt zwischen der Kepler-Realschule Neuenheim, der Pädagogischen Hochschule und dem Philharmonischen Orchester Heidelberg

Das Konzertpädagogische Kompetenzzentrum des Fachs Musik der Pädagogischen Hochschule, dessen Ziel ist, Kinder und Jugendliche mit altersspezifischen Themen und Fragestellungen sowie zeitgerechten Medien an klassische wie moderne Bereiche von Musik heranzuführen, hat im Sommersemester 2011 eine innovative Kooperation begonnen: Zukünftige Musiklehrerinnen und -lehrer der Hochschule besuchten gemeinsam mit Neuntklässlern der Kepler-Realschule Neuenheim unter der Leitung von Musiklehrer Benedikt Völker (Foto) ein von Prof. Dr. Stefan Zöllner-Dressler angebotenes Seminar zum Thema „Musikvermittlung mit neuen Medien“.
Zentrale Aufgabenstellung des Seminars war, dass Studierende und Schüler Podcasts klassischer Werke erarbeiten – und zwar auf der Grundlage ausgewählter Musikstücke des Konzertprogramms 2011/2012 des Philharmonischen Orchesters Heidelberg. Der erste Podcast wurde zu Sibelius' Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 43 gestaltet. Die Autoren Alexander Reis und Maxime Schleyer trafen dazu außerdem Generalmusikdirektor Cornelius Meister zum Interview.
Im Rahmen des Seminars wurde am Theater auch ein Workshop zu Sibelius' Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 43 durchgeführt, von Sabine Georg angeleitet, Opern- und Konzertpädagogin am Heidelberger Theater. Dabei entstanden sechs gemischte Kleingruppen, die je einen Fotoroman zu vier ausgewählten Ausschnitten aus der Symphonie gestalteten. Die Gruppen übersetzten die Stimmungen der einzelnen musikalischen Ausschnitte in Standbilder, die dann fotografiert wurden. Die entstandenen Bilder-Kurzgeschichten können im Internet betrachtet werden.
Website: Heidelberger Philharmoniker
red
Von Finnland lernen
Mit dem ERASMUS -Programm (STT) andere Modelle der Lehrerbildung kennen lernen

Das ERASMUS Programm STT unterstützt die Personalmobilität von Hochschulangehörigen zum Besuch internationaler Partnerhochschulen. Jährlich nutzen dieses Programm ca. 200 000 Studierende und Hochschullehrende, um die Zusammenarbeit zwischen europäischen Hochschulen zu intensivieren. Im Rahmen dieses Programms hatten die PH-Pädagoginnen Silke Trumpa und Isolde Rehm die Möglichkeit, die Universität für Lehrerbildung im finnischen Jyväskylä und die mit ihr kooperierenden Schulen kennen zu lernen. Der Besuch ermöglichte aufschlussreiche Einblicke in die Realität des finnischen Schulsystems, welches in den internationalen Vergleichsuntersuchungen immer wieder Bestergebnisse erzielte.
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Silke Trumpa / Isolde Rehm
Alle Ausleihen auf einen Blick
Bestand der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik im Gesamtkatalog der Bibliothek
Mit einer kleinen Feier wurde der Aufnahme des "Online"-Betriebes der Bibliothek der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik im Gebäude Zeppelinstraße 1 in den Gesamtkatalog der Bibliothek gewürdigt. Es sei ein Zusammentreffen glücklicher Umstände gewesen, die dies ermöglicht habe, hob Rektorin Prof. Dr. Wellensiek in Anwesenheit von Kanzler, Institutsvertretern, Studierenden und Mitarbeitern der Bibliothek hervor. Durch die digitale Erfassung des Bestandes sind jetzt alle Medien der Spezialsammlung im Gesamtkatalog der Bibliothek zu recherchieren. Und "online" läuft jetzt auch die Ausleihe in der Zep 1: Die Ausleihen der Bibliotheksnutzer aus diesem Bestand tauchen nun in ihrem regulären Bibliothekskonto auf und können dort verwaltet werden – alle Ausleihen auf einen Blick!
Möglich wurde das durch ein aufwendiges Katalogisierungsprojekt: Die ehemalige stellvertretende Leiterin der Bibliothek, Elfriede Augustin, die selbst jahrelang die Sonderpädagogik bibliothekarisch betreut hatte, erklärte sich dazu bereit, auch als Pensionärin die Erfassungsarbeiten zu leiten. Sie bearbeitete zusammen mit Praktikantin Tünde Gottschling und Yvonne Thösen den Bestand von ca. 5.000 Einheiten – viele davon sind in Baden-Württemberg einmalig nur in der Zep 1 zu finden und mussten ganz neu katalogisiert werden.
Die Idee, den Bestand in den Bibliothekskatalog zu überführen, kam Prof. Dr. Vera Heyl schon rasch nach Aufnahme ihrer Lehrtätigkeit in der Hochschule, verwöhnt durch den gut erschlossenen Bestand der Universitätsbibliothek. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Dr. Markus Lang verfolgte sie diesen Plan nach dem Umzug der Bibliothek in das neu ausgestattete Dachgeschoss konsequent weiter; schließlich wurde in Frau Heyls Berufungsverhandlungen ein Budget für die Katalogisierungsarbeiten zugesagt.
Zum Eintritt in die vier neu ausgestatteten Räume hatte die Rektorin ein symbolisches rotes Band zu durchtrennen, bevor sie als erste Nutzerin der elektronischen Ausleihe ein Buch entleihen durfte. Nach ihr steht dieser Service nun alle weiteren Besucher der kleinen, aber feinen Bibliothek zur Verfügung.
Öffnungszeiten im Wintersemester: Montag 12 – 16 Uhr, Mittwoch und Donnerstag 14 – 18 Uhr
cp
Heidelberg als Mittelpunkt der Naturwissenschaftsdidaktik
Die Pädagogische Hochschule Heidelberg beherbergt 2011 bis 2015 die Zentrale der europäischen Naturwissenschaftsdidaktik

Vom 4. bis 9. September 2011 fand in Lyon, Frankreich die 9. biennale ESERA-Konferenz statt, an der rund 1.250 forschende Naturwissenschaftsdidaktiker aus 64 Ländern teilnahmen. Während der Konferenz wurde Prof. Dr. Manuela Welzel-Breuer, Professorin für Physik und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, zur neuen Präsidentin der European Science Education Research Association (ESERA) gewählt. Damit ist die Pädagogische Hochschule Heidelberg für die kommenden vier Jahre der offizielle Sitz der ESERA und damit Mittelpunkt der internationalen forschenden Naturwissenschafts- didaktik.
Die europäische Fachgesellschaft vereint derzeit knapp 1.200 Mitglieder aus 63 Ländern. Seit der Gründung der ESERA im Jahre 1995 liegt die Präsidentschaft erstmalig in deutscher Hand – und das an einer Pädagogischen Hochschule in Baden-Württemberg. Das bedeutet Anerkennung der hier bisher geleisteten Arbeit, aber auch Verantwortung: Von Heidelberg aus werden nun nicht nur die Geschäfte der ESERA geführt und die internationalen biennalen Fachtagungen und summer schools der ESERA organisiert, sondern auch nachhaltig Kontakte zur Europäischen Bildungs- und Forschungspolitik gepflegt und ausgebaut. Überdies werden von Heidelberg aus internationale Forschernetzwerke und thematische Interessensgruppen initiiert und unterstützt.
Mit der Konferenz in Lyon hat sich die ESERA als weltweit größte, attraktivste und insbesondere interkulturell agierende Fachgesellschaft im Bereich von science education präsentiert, die aktive Forscherinnen und Forscher der naturwissenschaftlichen Lehr-Lernforschung und Lehrerbildung zusammen führt, deren Vernetzung fördert und richtungsweisend in die internationale Bildungspolitik und -praxis wirkt.
Für Fragen wenden Sie sich bitte an:
Prof. Dr. Manuela Welzel-Breuer: welzel(at)ph-heidelberg☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle einen Punkt ein ☜de
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velo
Neue Profile im Master Bildungswissenschaften
Informieren Sie sich jetzt über die zum Sommersemester 2012 geplanten neuen Profile und Schwerpunkte

Die Pädagogische Hochschule Heidelberg bietet seit dem Sommersemester 2011 den 4-semestrigen nicht-konsekutiven Master-Studiengang Bildungswissenschaften an. Der Studiengang startete mit folgenden Profilen:
- Profil "Fachdidaktik" mit den Schwerpunkten Deutsch, Geschichte, Mathematik sowie Naturwissenschaften
- Profil "Führung und Innovation in Bildungsinstitutionen"
Zum Sommersemester 2012 soll der Master-Studiengang nun (unter Vorbehalt der Zustimmung durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur) um die folgenden Profile erweitert werden:
- Profil "Frühkindliche und Elementarbildung PLUS: Entwicklung, Beratung, Forschung"
- Profil "Inklusive Bildung und gesellschaftliche Teilhabe"
Unter Vorbehalt der Zustimmung durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur soll außerdem das bereits bestehende Profil "Fachdidaktik" um die folgenden Schwerpunkte erweitert werden:
- Schwerpunkt "Informatik, Geoinformatik und Technik"
- Schwerpunkt "Philosophische und religiöse Bildung" (unter zusätzlichem Vorbehalt des Einvernehmens der Kirchen)
- Schwerpunkt "Zweit- und Fremdsprachen"
Weitere Informationen zu den neuen Profilen und Schwerpunkten folgen in Kürze. Wir beantworten Ihnen aber bereits jetzt gerne mögliche Fragen. Eine Übersicht über Ihre Ansprechpartner finden Sie hier: Ansprechpartner
velo

Studiengebühren: Vergabeverfahren für das Wintersemester abgeschlossen
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Anmeldefrist verlängert: Angebot Workshops Kommunikation für Mitarbeiter!
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Musik macht Mut!
Heidelberger Waldpiraten beim Percussion-Workshop: Neue Kooperation der Hochschule mit der Deutschen Kinderkrebsstiftung
„Taketi taketa, taketi, taketa: die Gruppe auf der linken Seite fängt an, die Gruppe rechts auf mein Zeichen zeitversetzt - und los, taketi taketa, taketi, taketa.“ In den Händen die Schlägel, schlagen die Jugendlichen auf die Trommeln, konzentriert folgen sie dem vorgegebenen Takt, der Ausdruck gespannt - und glücklich zugleich.
Percussion-Workshop im PH-Schlagwerkraum bei Musikdozentin Wessela Kossowa-Giesecke. Dieses Mal sitzen aber nicht nur Musikstudierende an den Instrumenten: Neben fünf Lehramtsstudierenden sind auch acht Jugendliche von den Heidelberger Waldpiraten zu Gast, um dem Rhythmus der Trommeln nachzuspüren. Alle um die 15 Jahre alt und aus Hessen, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen kommend, verbringen sie in ihren Herbstferien acht Tage im Heidelberger Waldpiraten-Camp, um gemeinsam in der Natur zu sein, Sport zu machen, im Hochseilgarten zu klettern – und um zu trommeln. Sie alle haben Krebs, oder sie haben ihn gerade überwunden. In der einzigen Nachsorgeeinrichtung Deutschlands für krebskranke Kinder und Jugendliche treffen sie auf Gleichgesinnte, auf Pädagogen, die sich genau mit ihrer speziellen Situation auskennen, auf ein Umfeld, das Kraft gibt und Mut macht. Das Waldpiraten-Camp ist eine Einrichtung der Deutschen Kinderkrebsstiftung und wird von den Elterngruppen zugunsten krebskranker Kinder mitfinanziert und mitgetragen. Im August 2003 öffnete es seine Pforten. Seitdem werden in den Ferien Campfreizeiten für krebskranke Kinder und Jugendliche sowie ihre Geschwister angeboten; das ganze Jahr über werden Wochenend-Seminare für Familien mit einem krebskranken Kind veranstaltet.
Es ist das erste Mal, dass die Waldpiraten und die Pädagogische Hochschule miteinander kooperieren. Initiiert von Prof. Dr. Stefan Zöllner-Dressler vom Fach Musik, war den Vertretern der Hochschule als auch der Krebsstiftung sofort bewusst, wie viel positive Kraft in einer solchen Zusammenarbeit steckt. „Die Lehramtsstudierenden können in der Arbeit mit den Jugendlichen unmittelbar erfahren, dass gemeinsames Musizieren kreative, kraftspendende und manchmal sogar sinnstiftende Erfahrungen ermöglicht“, sagt Stefan Zöllner-Dressler. Die Erlebnispädagogin Chris Maier von den Waldpiraten ergänzt, dass musische Aktivitäten zur seelischen Bewältigung der schweren Erkrankung neben Sport und Gespräch unentbehrlich und außerordentlich wertvoll sind. Sich selbst im Rhythmus spüren, im Gelingen des gemeinsamen Musizierens Selbstbewusstsein aufbauen – das sind Aspekte, die weit über den Workshop hinaus weisen.
Musikdozentin Wessela Kostowa-Giesecke war von der Kooperation sofort überzeugt. Vor Ort im Heidelberger Waldcamp, nicht weit vom Ortsteil Boxberg gelegen, hat sie sich über die Einrichtung informiert und Kontakte geknüpft. Und vom ersten Moment des Workshops an vermag sie die Jugendlichen „mitzunehmen“; scheinbar spielerisch und mit leichter Hand reiht sie erst einzelne Schläge, dann Taktfolgen aneinander, entwickelt kleine Melodien, es dauert nicht lange, schon hat sich die Gruppe gefunden. Dann setzt Kostowa-Giesecke an: „Mut tut gut!“ Das Motto der Waldpiraten lässt sich gleichzeitig singen und trommeln, und alle im Raum machen mit!
Professor Zöllner-Dressler und Erlebnispädagogin Maier betonen abschließend gemeinsam, dass dieser Workshop der gelungene Startschuss für die Kooperation gewesen sei; gemeinsame Projekte gleicher Art, oder auch ganz anders, etwa im Bereich klassischer Musik oder im Jazz, sind gleichermaßen vorstellbar.
hop

Neu: Arbeitsbuch Schulpädagogik
Kompakte Einführung für Studienanfänger von Prof. Dr. Ilona Esslinger-Hinz und Prof. Dr. Anne Sliwka

Der neu erschienene Band in der Reihe "Bachelor | Master", bereits auf Platz 5 der BELTZ-Topseller-Liste, bietet insbesondere Studienanfängerinnen und -anfängern eine kompakte und anschauliche Darstellung zu den Kernthemen und Fragestellungen der Schulpädagogik.
Das Buch ist didaktisch aufbereitet und geht in jedem Kapitel von einer zentralen Fragestellung aus:
- Schultheorie: Wozu ist die Schule da?
- Lehrerprofessionalität und Lehrerprofession: Was ist ein guter Lehrer?
- Bildung – Bildungsziele – Lehrpläne: Was sollen Schülerinnen und Schüler lernen?
- Forschungsmethoden: Wie findet man Antworten auf schulpädagogische Fragestellungen?
- Schulentwicklung: Wie wird aus einer Schule eine bessere Schule?
- Individualität – Heterogenität – Diversität: Wie können alle Kinder und Jugendlichen optimal gefördert werden?
- Schule und Gesellschaft: Warum ist eine vernetzte Schule effektiver?
- Didaktische Theorien: Kann man allgemeine Merkmale von Schule und Unterricht theoretisch fassen?
Das Buch stellt ein Lese-, Lern- und Arbeitsbuch dar. Es ist mit Beispielen, Bildern, Grafiken und Übersichten illustriert, zentrale Begriffe sind in Definitionskästen besonders hervorgehoben und Aufgaben zum Nach- sowie Weiterdenken schließen jedes Kapitel ab. Daneben ist aktuelle, weiterführende Literatur eingebracht. Zur Vertiefung und Weiterarbeit sind Onlinematerialien zum Download zu den Aufgaben eingestellt.
Ilona Esslinger-Hinz / Anne Sliwka
Bachelor | Master: Schulpädagogik. 192 Seiten. Broschiert. Verlag: Beltz; 1. Auflage 2011 Sprache: Deutsch. ISBN: 978-3-407-34203-4
red

Herausragende Doktorarbeit in Chemie-Didaktik ausgezeichnet
Dr. Simone Abels erhält den diesjährigen Förderpreis der Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik (GDCP)

Dr. Simone Abels wurde am 20. September auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik (GDCP) in Oldenburg mit dem Preis zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses für ihre herausragende Doktorarbeit ausgezeichnet.
Simone Abels war drei Jahre wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Hamburg im Fachbereich Erziehungs- wissenschaften in Chemiedidaktik bei Prof. Dr. Annelie Wellensiek, bevor diese als Rektorin der Pädagogischen Hochschule wieder nach Heidelberg zurückkehrte. Die Nachwuchswissenschaftlerin wurde für ihre Dissertation mit dem Titel „LehrerInnen als ‚Reflective Practitioner‘. Die Bedeutsamkeit von Reflexionskompetenz für einen demokratieförderlichen Naturwissenschaftsunterricht“ von der GDCP ausgezeichnet, weil ihre Arbeit von „besonderer Innovationskraft“ und „großer Querschnittskompetenz“ zeuge, so in der Begründung bei der Preisvergabe.
Abels hatte vor ihrer Promotion an der Universität Hamburg das Studium der Erziehungswissenschaft, Gehörlosenpädagogik, Lernbehindertenpädagogik und Chemie für das Lehramt an Sonderschulen absolviert. Sie ist seit dem 1. Mai 2011 Universitätsassistentin (Post-doc) an der Universität Wien.
hop

Prof. Dr. Hermann May verstorben
Prof. Dr. rer. pol. Dr. h.c. Hermann May, Fach Politikwissenschaft / Wirtschaftswissenschaft an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, ist am Montag, dem 10.10.2011 in Freiburg verstorben.
Die Hochschule wird Hermann May ein ehrendes Andenken bewahren.

Akademischer Mitarbeiter im Fach Geographie

In der Abteilung Geographie der Pädagogischen Hochschule Heidelberg ist im Rahmen des Projekts „Kriterien kompetenzorientierten Unterrichts – eine akteursorientierte Analyse unter Berücksichtigung geographischer Unterrichtsmaterialien“ (AKT:KOM) zum nächst möglichen Zeitpunkt, bevorzugt zum 1. Februar 2012 für die Dauer von drei Jahren die Stelle eines Akademischen Mitarbeiters (m/w) (50%) zu besetzen. Bei Vorliegen persönlicher Voraussetzungen kann eine Eingruppierung bis zu Entgeltgruppe 13 TV-L (50%) oder bei Lehrern (Beamten) eine Teilabordnung bis zu A13 (50%) erfolgen.
Aufgaben:
Ziel des Projekts ist eine akteursbasierte Analyse kompetenzorientierten Unterrichts. Dazu werden in einem kombinierten quantitativen und qualitativen Forschungsansatz das individuelle Handlungswissen und die Beurteilung kompetenzorientierten Geographieunterrichts von Vertreter des Bildungssystems (Lehrer, Studienseminare, Ministerien etc.) analysiert und am Beispiel von Unterrichtsmaterialien operationalisiert. Aus den Ergebnissen sollen praxisrelevante Kriterien kompetenzfördernder Unterrichtskonzepte und -materialien entwickelt werden.
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit der Weiterqualifikation (Promotion) in einem interessanten, abwechslungsreichen Forschungsumfeld und einem dynamischen jungen Team sowie ein hohes Maß an Selbstverantwortung.
Details (PDF)
Jobangebote für Studenten finden Sie übrigens auch
- auf dem schwarzen Brett in StudIP
- in der Jobbörse des Studentenwerks Heidelberg
- in der Jobbörse des AStA der Uni Mannheim
- Bei der Bundesagentur für Arbeit:
Studentenservice der Agentur für Arbeit
Heidelberg, Kaiserstr. 69-71
Tel: 0 62 21 / 52 44 43 (Jobangebote werden nur vor Ort ausgegeben)
Wichtige Informationen rund um Studentenjobs bietet der
Job-Flyer des Studentenwerks (PDF).

Votum-Stipendien für (Halb-)Waise
Neues Stipendium an der PH Heidelberg startet zum Sommersemester 2012
Ab dem Sommersemester 2012 fördert die Votum-Stiftung Voll- und Halbwaise, die an der Universität Heidelberg bzw. der Pädagogischen Hochschule Heidelberg studieren. Bewerbungen für ein Stipendium sind ab dem 14. November 2011 möglich.
Eine erste Übersicht finden Sie hier: Heidelberger Votum-Stipendium für Waisen. Weitere Informationen folgen in Kürze.
Bundeswettbewerb "Studierende für Studierende" des Deutschen Studentenwerks

Seit dieser Woche läuft der 5. Bundeswettbewerb des Deutschen Studentenwerks "Studierende für Studierende, Studentenwerkspreis für besonderes soziales Engagement" an allen Hochschulen in Deutschland. Bis zum 13. Januar 2012 können Personen oder Institutionen aus dem Hochschulbereich beim Deutschen Studentenwerk einzelne Studierende oder studentische Teams nominieren, die sich im zivilgesellschaftlichen Bereich besonders engagieren. Der Bundeswettbewerb wird alle zwei Jahre ausgelobt und mit finanzieller Förderung des BMBF durchgeführt.
Weitere Informationen:
www.studentenwerke.de/main/default.asp
Wissenschaftspreis der Plansecur-Stiftung
... zur Förderung von Wirtschaftsethik, Kommunikation und Beziehungskompetenz

Die Plansecur-Stiftung vergibt in 2012 und 2013 wieder einen zweigeteilten Wissenschaftspreis für Wirtschafts- und Unternehmensethik. Ausgezeichnet werden jeweils eine Dissertation und eine Diplom-, Master- oder Magisterarbeit von Nachwuchswissenschaftler(n)/-innen, die der Klärung wirtschaftsethischer Grundsatz- und/oder Anwendungsfragen gewidmet sind. Dabei können – mit einem deutlich erkennbaren wirtschaftsethischen Bezug – beispielsweise folgende Themen behandelt werden: gerechte Gestaltung von Globalisierungsprozessen, Auswirkungen des demograischen Wandels, Gender Mainstreaming, Nachhaltigkeit, normative und praktische Aspekte von Corporate Social Responsibility und partizipatorische Unternehmenskultur. Auch Einzelaspekte der Unternehmensethik wie Marketingethik, Reputationsmanagement oder Erfolgsfaktoren einer werteorientierten Unternehmensführung können Themen sein.
Dotierung: Die Dissertation ist mit 7.500 Euro und der Bronzeskulptur „Frage und Antwort“ von Helmut Ammann, die Diplom-, Master- oder Magisterarbeit mit 2.500 Euro dotiert.
Details (PDF)
UniGestalten – Der Ideen-Wettbewerb
Die Junge Akademie fragt nach Perspektiven für die Hochschule von morgen

Die Junge Akademie und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft veranstalten vom
17. Oktober bis zum 15. Dezember 2011 den Online-Ideen-Wettbewerb UniGestalten im gesamten deutschsprachigen Raum. Ziel des Wettbewerbs ist es, einen Ideenpool mit konkreten Vorschlägen zu generieren, die den Alltag in Hochschulen durch neue Ansätze und Perspektiven erleichtern und verbessern.
Auf diesem Portal können Sie ab dem 17. Oktober Ihre Ideen einreichen, diskutieren und weiterentwickeln. Eine unabhängige Jury bewertet anschließend alle Einsendungen nach feststehenden und durchgängigen Kriterien und prämiert die besten Ideen. Der Wettbewerb ist mit insgesamt 15.000 Euro dotiert. 5000 Euro Hauptgewinn und 20 weitere Preise warten auf die innovativen Vordenker für den Uni-Alltag.


Dieses Bild haben wir auf dem Campus der Hochschule aufgenommen - aber wo? Die Auflösung gibt's im nächsten Newsletter.

Akademische Matinee
Am 05. November 2011 eröffnet die Hochschule mit der Landesministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Theresia Bauer, das Akademische Jahr
Folgendes Programm ist für die Akademische Matinee in der Festhalle unserer Hochschule geplant:
Beginn um 11.00 Uhr
Jazz-Big-Band
Eröffnung: Prof. Dr. Anneliese Wellensiek, Rektorin
Begrüßung: Studierendenvertretung
Grußwort: Michael Raubal, Ehrensenator
Grußwort: Dr. Andreas Weber, Baden-Württemberg Stiftung
Festvortrag zur Eröffnung des Akademischen Jahres 2011: Theresia Bauer, MdL, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg
Jazz-Big-Band
Würdigung der Preisträger und Verleihung der Preise: Prof. Dr. Gerhard Härle, Prorektor
"Die vernetzte Hochschule - Ein Gewinn für Alle!": Prof. Dr. Anne Sliwka, Prorektorin
Abschluss: Prof. Dr. Wolfgang Schwark, Vorsitzender des Hochschulrates
Jazz-Big-Band
Wir freuen uns, Sie gegen 13.00 Uhr zu einem Empfang im Foyer begrüßen zu dürfen.
"Literatur und Musik am Montag" mit Uwe Timm
Der Autor liest am 7.11. um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle aus seiner neuen Novelle "Freitisch"

Uwe Timms Werk ist vielschichtig. Er gilt als einer der Repräsentanten der 68er-Generation in der deutschen Literatur und hat diese Bewegung schon früh literarisch begleitet und reflektiert – das begann bereits 1974 mit seinem ersten Roman "Heißer Sommer" und setzte sich z.B. 1980 fort mit "Kerbels Flucht"; aus der Rückschau wird diese Zeit betrachtet in dem Roman "Rot" (2001). Einfühlsam und vorsichtig näherte er sich 2003 mit "Am Beispiel meines Bruders" seiner eigenen Jugend und seiner Beziehung zu dem früh im Krieg gefallenen Bruder sowie zu seinem Vater – eine Auseinandersetzung um das Verhalten des Einzelnen im Zweiten Weltkrieg und den späteren Umgang mit dieser Vergangenheit.
Für jedes seiner vier Kinder schrieb Uwe Timm ein (Kinder-)Buch, das bekannteste davon ist "Rennschwein Rudi Rüssel" (1989).
Seine aktuelle Novelle "Freitisch" lässt den Leser Figuren aus früheren Werken wiederbegegnen. Man erinnert sich – nicht nur vergangener gemeinsamer Studienzeiten, sondern besonders der damaligen Schwärmerei für den legendenumwobenen, zurückgezogenen Schriftsteller Arno Schmidt und seine (frühen) Werke. Langsam wird der Höhepunkt dieser Begeisterung im Gespräch wieder gegenwärtig – die Pilgerfahrt in den Wohnort des Meisters in der Lüneburger Heide, um ihn zu besuchen und ihm eigene literarische Versuche vorzustellen.
Wie immer wird die Lesung flankiert von einer Diskussion mit dem Autor und begleitet von Angehörigen des Faches Musik. Unter der musikalischen Leitung und Verantwortung von Günter Neubauer wird es feine, groovige, coole und auch heiße Jazzarrangements geben – man darf gespannt sein!
Karten sind für 10€, ermäßigt 4€ in der Bibliothek in der Keplerstr. oder in der Bücherstube an der Tiefburg erhältlich.
Gesundheit und Krankheit in der Schule
Dr. Albert Zeyer (PH Zentralschweiz, Luzern und Universität Zürich) hält am 8. November einen Vortrag über eine "Impulswoche an der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz"

In der Woche vom 7. bis zum 11. November 2011 wird Dr. Albert Zeyer im Rahmen der ERASMUS-Partnerschaft mit der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz die PH Heidelberg besuchen und u.a. einen Vortrag mit anschließender Diskussion zum Thema "Gesundheit und Krankheit in der Schule - eine Impulswoche an der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz" halten.
Die Veranstaltung findet am 8. November um 14.00 Uhr im Rahmen des Lehrangebots des B.A.-Studiengangs Gesundheitsförderung im Neubau der PH Heidelberg, Raum B408 statt. Es laden ein: Dr. Ulla Simshäuser (Geschäftsführung GeFö), Prof. Dr. Ute Zocher (Studiengangleitung GeFö) und Prof. Dr. Manuela Welzel-Breuer (Beauftragte für die Hochschulpartnerschaft). Alle Interessierten sind herzlich zu der Veranstaltung eingeladen.
Gesundheitskompetenz ist die Fähigkeit, wissensbasierte gesundheitsförderliche Entscheide zu treffen und zwar in Gesundheit und Krankheit. Sie wird im 21. Jahrhundert immer wichtiger, stößt in der Regel auf großes Interesse und kommt doch aus verschiedenen Gründen in Schule und Lehrpersonenausbildung und -weiterbildung oft zu kurz. Im Vortrag von Albert Zeyer wird eine sogenannte Impulswoche zum Thema „Gesundheit und Krankheit in der Schule“ an der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz in Luzern vorgestellt. Sie soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Gelegenheit geben, sich sowohl mit Aspekten des gesunden als auch des kranken Kindes/Jugendlichen im Kontext der Schule zu beschäftigen. Die Impulswoche wird von allen zukünftigen Lehrpersonen der PH auf Primar- und Sekundarstufe besucht (rund 200 Studierende) und von ungefähr zehn Dozierenden unter der Leitung von Dr. med. Albert Zeyer betreut.
Der Vortrag präsentiert das Konzept der Gesundheitskompetenz, das der Woche zugrunde liegt und beschreibt den Aufbau der Woche. Er geht insbesondere auf die darin angesprochenen schulbezogenen medizinischen Themen ein, etwa „das chronisch kranke Kind in der Schule“, „Kind, Schule und Spital“ und „alltagsmedizinische Themen in der Schule“, zeigt aber auch den Einbezug gesundheitsförderlicher Anliegen in den Alltag dieser Impulswoche, die bei Studierenden und Dozierenden meist auf ein sehr erfreuliches Echo stösst.
"Messias" von Georg Friedrich Händel
Konzert am 19. November um 19 Uhr in der Aula der Hochschule
Das Konzert ist eine gemeinsame Veranstaltung von Pro Musica, SAP Chor, Neumeyer Consort, Solisten der Hochschule und Hans-Josef Overmann.
13. Heidelberger Dienstagsseminar
Vielfalt gestalten - Potenziale nutzen

Durch die zunehmende Internationalisierung der Märkte, Migration sowie den europäischen Integrationsprozess und den demographischen Wandel ist unsere Lebenswelt von einer zunehmenden Vielfalt an Lebens- und Arbeitsformen geprägt. Gesellschaften, Unternehmen und Hochschulen sind in wachsendem Maße rasanten Veränderungen unterworfen. Um die Potenziale konstruktiv zu nutzen, die sich in unserer Gesellschaft in diesem Prozess entfalten, wird ein Umdenken bezüglich der Gestaltung gesellschaftlicher und organisatorischer Prozesse notwendig: Die Inklusion zielt und basiert auf chancengerechter Teilhabe für alle durch die Gestaltung einer barrierefreien Umwelt.
Das 13. Heidelberger Dienstagsseminar "Vielfalt gestalten, Potenziale nutzen" beleuchtet u.a. den Diversitätsbegriff aus unterschiedlichen Blickwinkeln sowie in unterschiedlichen Formaten. Es werden Modelle und Ideen vorgestellt, interdisziplinär diskutiert sowie Raum zum gemeinsamen Entwickeln neuer Ideen gegeben.
Die Termine, Themen sowie Referenten im Überblick:
- 08.11.2011
Behinderung als Diversity Dimension in der Hochschule
Dr. Maike Gattermann-Kasper
Koordinatorin für Studierende mit Behinderung / chronischer Erkrankung, Universität Hamburg - 15.11.2011
Diversität und Inklusion von Anfang an – Ansätze frühkindlicher Bildung
Prof. Dr. Ursula Horsch, Dr. Sascha Bischoff, Andrea Scheele
Institut für Sonderpädagogik, Pädagogische Hochschule Heidelberg - 22.11.2011 (Achtung: Terminänderung!)
Migration. Macht. Bildung.
Multiperspektivisches Podiumsgespräch
Prof. Dr. Havva Engin, Leiterin Interkulturelles Kompetenzzentrum, Pädagogische Hochschule Heidelberg; Dr. Gunter Schanz, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Stuttgart; Vittorio Lazaridis, Stadtrat, Stuttgart
Die Seminare finden jeweils dienstags, von 18.15 bis 19.45 Uhr in der Aula der PH Heidelberg statt (Keplerstraße 87). Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht notwendig. Wir freuen uns über Ihren Besuch!
Fragen beantwortet Ihnen gerne jederzeit das Institut für Weiterbildung.
Flyer: Heidelberger Dienstagsseminar (PDF)
Sonderpädagogik:
SP1 / Einführungstagespraktikum | 24.10. - 15.12.2011 |
SP-3 | 21.11. - 02.12.2011 |
SP5 / SP5+ / SP7 / SP7+ | 24.10. - 04.11.2011 |
SP-4 / SP-6 / Frühförderung / Beratung | 24.10. - 18.11.2011 |
Anrechnungszeiten | 10.10. - 21.10.2011 |

Landeskabinett beschließt Weiterbeschäftigung der Pädagogischen Assistenten
Warminski-Leitheußer: "Wir schaffen damit die Grundlage dafür, dass die Assistenten einen sicheren Arbeitsplatz erhalten und geben den Schulen weiterhin die Möglichkeit, sie für die individuelle Förderung einzusetzen"

Die Landesregierung hat jetzt beschlossen, dass die rund 580 Pädagogischen Assistenten auf 290 Stellen an den Haupt- und Werkrealschulen weiterbeschäftigt werden können. Damit wird die bisherige Befristung beendet und die Assistenten erhalten die Sicherheit, nach Ablauf ihres Vertrags am 31. Januar 2012 weiterbeschäftigt zu werden. Die Landesregierung reagiert damit auch auf die positiven Rückmeldungen aus den Schulen: Der Einsatz der Pädagogischen Assistenten habe sich bewährt. "Wir schaffen damit die Grundlage dafür, dass die Assistenten weiterbeschäftigt werden und geben den Schulen die Möglichkeit, sie für die individuelle Förderung einzusetzen", erklärt Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer. Das Kultusministerium will diese Stellen im kommenden Haushalt 2012 finanzieren.
weiter lesen
Quelle: Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
KOMET 2 - Kompetenz- und Erfolgstrainings für Jugendliche!

Mit "KOMET 2 - Kompetenz- und Erfolgstrainings für Jugendliche" hat die Baden-Württemberg Stiftung ein Programm zur Kooperation von außerschulischer Jugendbildung und Schule ins Leben gerufen, das die Entwicklung und Erprobung von Trainingsmaßnahmen für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf durch die außerschulische Jugendbildung initiieren will und ausgewählte Projekte fördern wird.
Website: Komet 2
Quelle: Baden-Württemberg Stiftung

Skurriles Fernstudium
Das Fernstudium ist eine nützliche Einrichtung - klare Sache. Skurril wird es manchmal, wenn man sich die Studiengänge anschaut: Hunde- und Katzenpsychologie, Umgang mit Sterbenden, oder ein Studium zum Thema Engel. Inwieweit diese Studiengänge zu einen berufsqualifizierenden Abschluss führen, sei dahingestellt - immerhin sind sie ZFU-zertifiziert!
nachzulesen bei bildungsxperten.net