Ausgabe 5 - Juli 2014

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Bildungsexperten gesucht

Die Pädagogische Hochschule Heidelberg präsentierte erstmals ihr Studienangebot auf einer Mastermesse und freute sich über zahlreiche interessierte Besucher

Die Pädagogische Hochschule Heidelberg hat ihre Master-Studiengänge erstmals auf einer Master&More-Messe präsentiert: Auf Grund des erfreulich hohen Interesses an den Mastern bewerten sowohl Prof. Dr. Nicola Würffel (Leiterin des Studiengangs "E-Learning und Medienbildung") als auch Andreas Reuther (Leiter des Studienbüros) die Teilnahme in Köln als äußerst gelungen: "Wir waren positiv überrascht über den enormen Andrang. Wir waren sehr gut nachgefragt, insbesondere auch deshalb, da auf der Messe kaum Weiterbildungsangebote im Bereich Bildungswissenschaften bzw. Pädagogik zu finden waren. Darüber hinaus waren größtenteils private Hochschulen mit hohen Studiengebühren vertreten", berichtet Reuther.

In vielen Einzelgesprächen informierten Reuther und Würffel den überaus interessierten Besuchern die verschiedenen Master der Pädagogischen Hochschule Heidelberg: "Auffällig war, dass sich sehr viele Absolventen aus dem Bereich Sozialarbeit bzw. Sozialpädagogik nach einer Weiterbildung an der PH erkundigten und ein großes Interesse nach einer Lehrbefähigung für die Berufs- oder Gewerbeschule bestand", so Reuther weiter.

Auch den gemeinsamen Stand mit der PH Karlsruhe bewerten sowohl Würffel als auch Reuther als Erfolgsmodell: Die Kosten der Messeteilnahme konnten damit gesenkt werden, ohne dass sich die beiden Hochschulen mit ihren Masterangeboten Konkurrenz machten. "Wir freuen uns bereits jetzt auf die nächste gemeinsame Teilnahme an der Master&More-Messe am 21. November 2014 in Stuttgart. Diese wird gerade für unseren Medienstudiengang spannend, da es in Stuttgart viele Bachelorangebote gibt, auf die sich mit Elmeb sehr gut aufbauen lässt", betont Würffel. "Wir sind außerdem gespannt, ob die gute Nachfrage auch nachhaltig ist und wir uns bald über Bewerbungen von Studierenden freuen können, die mit uns auf der Messe in Kontakt getreten sind."

Neben Köln und Stuttgart steht für die Pädagogische Hochschule Heidelberg am 13. November die Teilnahme an einer Mastermesse in Wien auf dem Programm. Diese Teilnahme findet im Rahmen der Internationalisierungsstrategie der PH Heidelberg statt, mit der die Anzahl der internationalen Lehrenden und Studierenden erhöht werden soll.

Weitere Informationen finden Sie unter www.ph-heidelberg.de/master.

red

Die Ausbildung der Lehrkräfte zu HKT-Instruktoren geht in die dritte Runde

Heidelberger Kompetenztraining in zwei Lernblöcken

Im Frühjahr und Sommer 2014 bilden Prof. Dr. Knörzer und Wolfgang Amler erneut Lehrerinnen und Lehrer der Projektschulen zu HKT-InstruktorInnen aus. In zwei Trainingsblöcken lernen die Lehrkräfte das Verfahren des Heidelberger Kompetenztrainings zur Entwicklung mentaler Stärke kennen.

Im Instruktorentraining lernen die Teilnehmenden die einzelnen Bausteine des HKT kennen und erfahren,  mit welchen Methoden sie ihre Schülerinnen und Schüler bei der Bewältigung von Herausforderungssituationen unterstützen können. Die neu erlernten Methoden wenden die Lehrkräfte im Training selbst an, um zu erfahren, wie sich mentales Training anfühlt und was es bewirken kann.

Im Anschluss an das Training bereiten die Lehrkräfte ihre Klassen mit Hilfe verschiedener Übungen aus dem mentalen Training auf die Projektwoche und ihren Auftritt im Streetlight-Musical vor. Die Schülerinnen und Schüler sollen Methoden an die Hand bekommen, um mentale Stärke zu entwickeln und die neu erlernten Kompetenzen bereits im Schulalltag anwenden.

Nach der Projektwoche werden die Klassen zuzuätzlich mit dem Heidelberger Kompetenztraining auf Prüfungs- oder Bewerbungssituationen vorbereitet. Besonders die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen erwerben dadurch Strategien und Kompetenzen, die sie beim Übergang von der Schule in den Beruf unterstützen und in ihrer Selbstwirksamkeit stärken.

Feedback der Teilnehmenden zum HKT-Training:

"Ich habe meine eigenen Stärken kennengelernt. Die Übungen haben mir geholfen, mich besser zu konzentrieren und auf meine Ziele anzuwenden. So bin ich überzeugt, dieses Wissen auch an andere weiterzugeben."

"Mich hat begeistert, dass ich durch die HKT-Methoden wunderbare eigene Erfahrungen gemacht habe. Ich hätte nie gedacht, dass Mentaltraining in so kurzer Zeit derart intensive Ergebnisse zustande bringt. Der Wunsch, diese Methode nachhaltig an unsere Schule zu bringen, hat sich erhöht."

red

Der Studienqualitätsmonitor (SQM)

Aktuell finden mit dem Studienqualitätsmonitor (SQM) bundesweit Erhebungen zur Studienqualität und den Studienbedingungen an den deutschen Hochschulen aus Studierendensicht statt. Dadurch können Stärken und Schwächen identifiziert und Verbesserungen in die Wege geleitet werden. Mit Ihrer Stimme leisten Sie einen essenziellen Beitrag zu einer aussagekräftigen Datenlage und zum Vergleich mit anderen Hochschulen.

Dazu einfach den Zugangslink in der E-Mail, die Sie bereits erhalten haben, anklicken und los gehts! Denn:

 Ihre Stimme zählt – auch außerhalb des Spielfelds!

Machen Sie mit beim SQM und tragen Sie zur Verbesserung der Studienbedingungen und der Studienqualität an der PH Heidelberg bei!

Als Ansprechpartner/in rund um die Ergebnisse der Pädagogischen Hochschule Heidelberg steht Frau Kristin Haberland zur Verfügung (haberland@ph-heidelberg.de). Bei allen Fragen zur Durchführung und Auswertung können Sie auch direkt das DZHW kontaktieren unter: sqm@dzhw.eu.

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Personalratswahlen 2014

Die Wahl des Personalrates der Pädagogischen Hochschule Heidelberg findet am 1. und 2. Juli 2014 statt

Der Personalrat der Pädagogischen Hochschule in Heidelberg ist die Vertretung aller Hochschulbeschäftigten. Er regelt und überwacht die Einhaltung vom Arbeitnehmerrechten und Dienstvereinbarungen, nimmt Anregungen sowie Beschwerden entgegen und organisiert darüber hinaus die Personalversammlung.

Da die Amtszeit des Personalrates im Sommer 2014 endet, finden am 1. und 2. Juli die Wahlen zur Personalvertretung für die Beschäftigtengruppen der Beamten und der Arbeitnehmer statt. Alle weiteren Informationen des Wahlvorstandes zur Durchführung der Wahlen und die einschlägigen Rechtsgrundlagen finden Sie rechtzeitig auf der Website des Personalrates.

Wählen gehen!

Anfang Juli werden an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg Senat und Fakultätsräte gewählt. Wahlvorschläge konnten bis zum 2. Juni 2014 eingereicht werden

Die Wahlen finden statt am Dienstag, 1. Juli und Mittwoch, 2. Juli 2014 in der Zeit von 9.00 bis 15.00 Uhr. Wahllokal ist die Aula im Altbau. Wahlberechtigt und wählbar sind die Mitglieder der Pädagogischen Hochschule, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind. Maßgebender Zeitpunkt für die Wahlberechtigung und Wählbarkeit war der Tag des vorläufigen Abschlusses des Wählerverzeichnisses, mithin der 2. Juni 2014.

Zusätzliche Informationen
Wahlbekanntmachung
Bekanntmachung der Wahlvorschläge

Meldetermine für die Schulpraktika

ILBS-Veranstaltungen

Weiterbildung - neue Grund- und Aufbaukurse LoB

Informationsveranstaltung zum Kontaktstudium LoB
Das Kontaktstudium "lösungsorientierte Beratung und Supervision in pädagogischen Handlungsfeldern (LoB)" ist eine berufsbegleitende Weiterbildung und bietet die Möglichkeit zur Zertifizierung als "systemische Beraterin SG / systemischer Berater SG" nach den Qualifizierungskriterien der Systemischen Gesellschaft (SG).
9. Juli 2014 (17.oo – 19.oo Uhr)

Grundkurs LoB
Grundlagen lösungsorientierte Beratung und Supervision in päd. Handlungsfeldern
Ein neuer Grundkurs beginnt am 19.-20. September 2014

Aufbaukurs LoB
Lösungsorientierte Beratung und Supervision in pädagogischen Handlungsfeldern
Ein neuer Aufbaukurs beginnt am 17.-18. Oktober 2014

Seminare und Workshops

Einführung in das systemisch-lösungsorientierte Coaching
(Karl Ludwig Holtz / Marliese Köster)
Am 11.-12. Juli beginnt ein neuer Kurs der Weiterbildungsreihe Coaching in pädagogischen Handlungsfeldern, der als Weiterführung des LoB Grund- und Aufbaukurses angeboten wird.
Der Schwerpunkt "Coaching von Veränderungsprozessen mit und in pädagogischen Institutionen" führt nach den Kriterien der DGfB zum Zertifikat "Systemisch-Lösungsorientierter Coach (WAB)".
In der Einführungsveranstaltung sollen neben einer begrifflichen Klärung der Beratungsschwerpunkte Supervision und Coaching in praktischen Übungen Methoden  und Grundannahmen vermittelt werden, die unseren Ansatz eines systemisch-lösungsorientierten Coaching ausmachen.
Die unterschiedlichen Kontexte und Anwendungsbereiche in pädagogischen Handlungsfeldern sollen vorgestellt und Einsatzmöglichkeiten erprobt werden.

Märchen in Beratung und Therapie oder wie uns die Brüder Grimm in schwierigen Situationen aus der Patsche helfen (Ulrich Freund)
Eine Veranstaltung der Association Pädagogische Supervision APS Hessen / Rheinland-Pfalz anlässlich ihres 10 jährigen Jubiläums
5. Juli 2014
Märchen sind Erzählungen, die eine Antwort beinhalten. Die Anforderung an den Märchenrezipienten ist demnach: Suche die Frage, die dir dieses Märchen beantwortet. Die Antwort löst so einen Suchprozess nach neuen/anderen Fragestellungen aus. Das Suchfeld wird erweitert!
Märchenhelden sind Glückssucher nicht anders als Menschen, die in Therapie oder Beratung ihr Glück suchen. Es ist sinnvoll, vom Wunsch auszugehen, dessen Erfüllung das Glück wäre - nicht jedoch von den Problemen.

Studentische Hilfskraft Schwerpunkt: Presse & Öffentlichkeitsarbeit gesucht

Die Abteilung Presse & Kommunikation der Pädagogischen Hochschule Heidelberg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine studentische Hilfskraft Schwerpunkt: Presse & Öffentlichkeitsarbeit (15 Stunden / Monat).

Sie unterstützen uns unter anderem bei folgenden Tätigkeiten:
-    Berichterstattung über (hochschulinterne) Veranstaltungen und Projekte
-    Erstellung des Pressespiegels
-    Versand unserer Publikationen (daktylos, Jahresbericht)
-    Pflege von Datenbanken
-    Mitarbeit bei Veranstaltungen wie zum Beispiel der Akademischen Matinee

Sie bringen mit:
-    Immatrikulation an einer deutschen Hochschule
-    Eigeninitiative, Zuverlässigkeit und eine sorgfältige Arbeitsweise
-    Zeitliche Flexibilität, Belastbarkeit und ein freundliches Auftreten
-    Sehr gute Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung sowie Freude daran, Texte zu verfassen

Fragen hierzu beantwortet Ihnen gerne Verena Loos (Pressesprecherin).
Telefon: +49 6221 477-671
E-Mail:  presse@vw.ph-heidelberg.de

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Ihr kurzes Motivationsschreiben und Ihren Lebenslauf richten Sie bitte per E-Mail (zusammengefasst in einer PDF-Datei) unter Angabe des Kennwortes „P&K Öffentlichkeitsarbeit“ an presse☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle ein @ ein ☜vw.ph-heidelberg☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle einen Punkt ein ☜de.

Studentische Hilfskraft für das Fach Biologie gesucht

Das Fach Biologie der Pädagogischen Hochschule Heidelberg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine studentische Hilfskraft für:

  • den Ökogarten/Botanik
  • das Projekt "Schule wird nachhaltig"

Fragen hierzu beantwortet Ihnen gerne Frau Prof. Dr. Lissy Jäkel (Institusleitung).
Telefon: +49 6221 477-348
E-Mail:  jaekel@ph-heidelberg.de

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Diese richten Sie bitte an per E-Mail an jaekel☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle ein @ ein ☜ph-heidelberg☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle einen Punkt ein ☜de.

Jobangebote für Studierende finden Sie übrigens auch

Wichtige Informationen rund um Jobs für Studierende befinden sich auf den Webseiten des Deutschen Studentenwerks.

Karl-Steinbuch-Stipendium

Durchstarten mit innovativen Projektideen!

Das Karl-Steinbuch-Stipendium unterstützt ausgewählte studentische Spitzentalente bei der Durchführung von innovativen Projekten mit IT- oder Medienbezug, die einen wissenschaftlichen oder künstlerischen Schwerpunkt aufweisen. Besonders gefragt sind interdisziplinäre Projekte, die die beiden Querschnittsbereiche Informatik und Medienwissenschaften mit anderen Fachwissenschaften verbinden. Die Laufzeit des Stipendiums beträgt 12 Monate, die Förderhöchstgrenze liegt bei rund 830 € pro gefördertem Projektmonat, d.h. 10.000 € pro Projekt.

Wer kann sich bewerben?

Bewerben können sich sowohl einzelne Studierende als auch Teams mit einem gemeinsamen Projekt. Weiterhin sollte das Projekt von einem Professor oder einer Professorin fachlich begleitet werden. Die bisher geförderten Projekte kommen unter anderem aus den Bereichen:

  •     Informatik / Computerlinguistik
  •     Medizin / Biotechnologie
  •     Materialforschung / Simulation / Visualisierung
  •     Architektur / Umwelt
  •     Film / Kultur / Musik

weitere Informationen

Abschluss-Stipendium im Rahmen der Landesgraduiertenförderung

Zum 1. August 2014 kann ein Abschluss-Stipendium für Promotionsvorhaben im Rahmen der Landesgraduiertenförderung vergeben werden (Förderdauer: 01.08.2014 bis 31.10.2015).


Die Stipendienhöhe beträgt 1.100,00 €. Darin sind die mit dem Promotionsvorhaben verbundenen Sach- und Reisekosten pauschal berücksichtigt.

Wir ermuntern besonders alle Doktoranden/Doktorandinnen der PH Heidelberg Graduate School, die bereits Mitglied sind oder ihre Mitgliedschaft beantragen, sich zu bewerben. Bewerbungen müssen bis zum 10.07.2014 im Prorektorat eingereicht werden. Die eingesetzte Kommission wird dann baldmöglichst darüber befinden.

Dissertationspreis "promotion" im Verlag Barbara Budrich

Teilnehmen und gewinnen! Reichen Sie Ihre eigene Dissertation bis spätestens 31.07.2014 (Poststempel) ein, lassen Sie diese von einer Fachjury bewerten und gewinnen Sie mit etwas Glück die kostenlose Veröffentlichung Ihrer Dissertation in der Reihe promotion im Verlag Barbara Budrich!

Teilnehmen können alle, die eine Dissertation in einem der fünf Fachbereiche des Verlags (Erziehungswissenschaft, Geschlechterforschung, Politik, Soziale Arbeit, Soziologie) angefertigt, im Laufe von 12 Monaten vor dem Einsendeschluss abgeschlossen und diese noch nicht veröffentlicht haben. Die eingereichten Dissertationen müssen zudem mit mindestens „magna cum laude“ bewertet worden sein.

Alle wichtigen Informationen zur Teilnahme finden Sie unter http://www.budrich-academic.de/de/studieren/promotion/.

Goldener Zugvogel 2014

Für das besondere Engagement von Dozenten bei der Betreuung von Studenten im Auslandsstudium/-praktikum vergibt die PH Heidelberg auch 2014 wieder den "Goldenen Zugvogel"

Die Pädagogische Hochschule Heidelberg vergibt im Jahr 2014 zum dritten Mal den „Goldenen Zugvogel“. Mit dem „Goldenen Zugvogel“ wird eine Dozentin oder ein Dozent der Hochschule geehrt, die oder der sich um die Betreuung von Studierenden der Pädagogischen Hochschule Heidelberg im Auslandsstudium oder im Auslandspraktikum (outgoings) verdient gemacht hat.
Der Preis wird nicht für die Betreuung von ausländischen Studierenden (incomings) vergeben.

Der Preis ist nicht dotiert, soll aber als deutliches Zeichen der Wertschätzung derjenigen Lehrenden verstanden werden, die international mobile Studierende fördern und unterstützen. Der „Goldene Zugvogel“ stellt zudem die Bedeutung von Auslandsaufenthalten innerhalb des Studiums heraus. Er wirbt bei den Lehrenden darum, Studierende zur Teilnahme an den Austauschprogrammen und zur Bewerbung in den Stipendienprogrammen ERASMUS, Baden-Württemberg-STIPENDIUM, PROMOS u.a. m. zu ermutigen.

Die Nominierung und die Preisvergabe erfolgen auf Vorschlag von Studierenden der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.
Jede Studentin und jeder Student kann nur einen Vorschlag einbringen.
Mitglieder des Rektorats und des Akademischen Auslandsamts/Interkulturelles Forum (AAA/IF) sind von der Preisvergabe ausgeschlossen, es sei denn, dass sie als Senatsbeauftragte oder als ERASMUS-Dept. Coordinator oder in einer anderen Funktion außerhalb des Rektorats oder des Auslandsamts Auslandsaufenthalte von Studierenden betreuen.

Das Verfahren wird im Akademischen Auslandsamt/Interkulturelles Forum (AAA/IF) koordiniert. Bei mehreren Vorschlägen entscheidet eine Kommission unter Beteiligung von Studierenden.

Die Ausschreibung erfolgt über die Homepage der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und des Akademischen Auslandsamtes, auf der Plattform Stud IP und über Aushänge. Studierende, die in den Studienjahren 2011/2012 und 2012/2013 an Austauschprogrammen teilgenommen haben oder aktuell teilnehmen, erhalten die Informationen über die verfügbaren Verteiler.

Vorschläge sind auf dem entsprechenden Formular bis zum 15. Oktober 2014 im Original und persönlich unterschrieben an die Leiterin des Akademischen Auslandsamts/Interkulturelles Forum (AAA/IF) (Pädagogische Hochschule Heidelberg, Akademisches Auslandsamt, Henrike Schön, Keplerstraße 87, 69120 Heidelberg) zu schicken oder im AAA/IF abzugeben.

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Dieses Bild haben wir auf dem Campus der Hochschule aufgenommen - aber wo? Die Auflösung gibt's im nächsten Newsletter.

Auflösung zum Juni-Newsletter: Beim Zeltfestival

Ringvorlesung "Bildung und Religion"

Dr. Hans-Bernhard Petermann (PH Heidelberg) beschäftigt sich am 1. Juli 2014 mit dem Problem moralischer Orientierung durch Religion

Recht herzlich eingeladen sind alle Studierenden und Interessierten zur Ringvorlesung "Bildung und Religion" des Instituts für Philosophie und Theologie im Sommersemester 2014. Neben den Dozierenden des Instituts werden u. a. Gastreferenten der evangelischen und katholischen Kirche sowie der Universitäten Basel und Heidelberg zu aktuellen Themen referieren.

Folgende Termine sind vorgesehen:

  • 1. Juli 2014
    "Zum Problem moralischer Orientierung durch Religion"
    Dr. Hans-Bernhard Petermann (PH Heidelberg)
  • 8. Juli 2014
    "Religion und Politik"
    PD Dr. Thomas Petersen (PH Heidelberg)
  • 15. Juli 2014
    "Empathie in der religiösen Bildung"
    Prof. Dr. Dr. Herbert Stettberger (PH Heidelberg)
  • 22. Juli 2014
    Abschlussveranstaltung der Ringvorlesung

Die Ringvorlesung findet - so lang nicht anders ausgewiesen - dienstags von 16.15 bis 17.45 Uhr in der Aula statt (Keplerstraße 87). Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen finden Sie in Stud.IP. Ihr Ansprechpartner ist Julian Miotk.

Referendariat

Am 2. Juli können sich Lehramtsstudierende der Pädagogischen Hochschule Heidelberg ab 10.15 Uhr über den Vorbereitungsdienst informieren

Die Veranstaltung beginnt um 10.15 Uhr mit einem Vortrag von Herrn Scheidt und Herrn Müller (MLP AG) zum Thema "Abenteuer Referendariat - von A wie Absicherung, B wie Beihilfe bis Z wie Zulagen". Unter der Leitung von Frau Barthold-Weilandt (Karlsruhe) informieren im Anschluss die Seminare für Didaktik und Lehrerbildung in Person von Frau Bremer (Heidelberg), Frau Doll (Bad Mergentheim), Frau Stange (Karlsruhe), Herr Burghardt (Freiburg) und Herr Dr. Spanger (Mannheim). Ab 14.00 Uhr erteilt dann Herr Sauer von der Debeka Auskunft über die Krankenversicherung und Beihilfe für Beamte auf Wideruf.

Die Veranstaltung findet am 2. Juli in der Festhalle (MZH) im Altbau statt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Ringvorlesung "Kritische Theorie"

Im Sommersemester 2014 bietet das Institut für Erziehungswissenschaften eine Ringvorlesung zum Thema "Zur Aktualität Kritischer Theorie im erziehungswissenschaftlichen Diskurs" an. Den drei Organisatoren Prof. Dr. Karl-Heinz Dammer, Prof. Dr. Thomas Vogel und Dr. Helmut Wehr ist es gelungen, für diese Vorlesungsreihe namhafte deutsche Hochschullehrer wie Prof. Dr. Andreas Gruschka (Universität Frankfurt), Prof. Dr. Alfred Schäfer (Universität Halle), Prof. Dr. Ludwig Pongratz (Technische Universität Darmstadt) zu gewinnen.

Der Beitrag von Prof. Dr. Armin Bernhard am 2. Juli entfällt leider kurzfristig. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Tag der offenen Tür im Ökogarten

Am 3.Juli 2014 von 8 bis 14 Uhr ist es wieder so weit

Jeden Tag das Gleiche essen? Jeden Tag von wenigen monotonen Organismen umgeben sein? Ist das nachhaltig für unsere Gesundheit und für unsere natürliche Umgebung? Die Orientierung auf Vielfalt finden wir sowohl im Bereich der Gesundheitsförderung, als auch im Bereich der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Bei den Regeln der gesunden Ernährung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) steht eine vielfältige Zusammenstellung unserer Speisen an zentraler Stelle der Empfehlungen. Bei der BNE steht der Erhalt der Biodiversität ebenfalls unverzichtbar neben sozialen und ökonomischen Perspektiven. Biologische Vielfalt (Biodiversität) ist unter anderem deshalb wertvoll, weil vielfältig zusammengesetzte Ökosysteme nachweislich bessere Ressourcen zur Reaktion auf Umweltveränderungen aufweisen.

Der Tag der offenen Tür im Ökogarten greift diese beiden zum Bildungsplan relevanten Aspekte auf und vertieft sie am Beispiel der vielfältigen Schönheiten und Nutzungsmöglichkeiten von Schmetterlingsblütlern. Im Bereich der Ernährung und der Botanik nennt man sie auch Hülsenfrüchte. Diese kleinen Eiweißbomben liefern wertvolle und vielfältige Lebensmittel, weit mehr als den von der Lebensmittelindustrie geschickt vermarkteten Sojadrink. Und die Differenzierungsfähigkeit von Speisen oder Pflanzen und mit ihnen interagierenden Tieren kann man bei originalen Begegnungen schulen.

Dazu laden wir Schulklassen der Region herzlich ein zu einem Lerntag im Ökogarten der PH Heidelberg am 3. Juli 2014. Zahlreiche Studierende gestalten Lernsituationen und freuen sich bereits auf die Arbeit mit den Schulkindern. Interessierte Bürger sind zu einem Besuch des Gartens zwischen 8 und 14 Uhr ebenfalls herzlich eingeladen.

Kinder- und Jugendliteratur

Am 7. Juli findet ein Werkstattgespräch mit der Graphikerin Anne Hofmann ("Die drei Räuber") über die Produktion von Animationsfilmen statt

Das Zentrum für Kinder- und Jugendliteratur der Pädagogischen Hochschule Heidelberg lädt auch im Sommersemester 2014 wieder Studierende, Lehrende und die interessierte Öffentlichkeit zu Veranstaltungen ein. Der Eintritt ist frei.

Folgender Termin steht noch aus

  • 7. Juli 2014 (MO), 18.00 Uhr
    "Vom Buch zum Film."
    Ein Werkstattgespräch mit der Graphikerin Anne Hofmann ("Die drei Räuber") über die Produktion von Animationsfilmen.
    H 002 (Im Neuenheimerfeld 561)

Erlebbare Wissenschaften

Im Sommersemester 2014 bieten das DAI und die Pädagogische Hochschule erstmals gemeinsam ein Projekt für Heidelberger Grundschüler an

Kern des Projektes ist die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern und Studierenden der Pädagogischen Hochschule, die als Supervisoren fungieren. Zielgruppe sind Grundschüler: Intension des Projektes ist es, ihnen Wissen spielerisch zu vermitteln und den Studierenden die Möglichkeit zu geben, eigenständig pädagogisch zu arbeiten und sich so aktiv didaktische Fähigkeiten anzueignen.

Im Sommer 2014 finden zunächst drei Projekttage statt, an denen je unterschiedliche Heidelberger Schulen teilnehmen

  • 10. Juli 2014
    "Bionik"
    Knut Braun (Internationales Bionik-Zentrum Stiftung für Bionik, Saarbrücken)

Veranstaltungsort ist das DAI Heidelberg; Veranstaltungsleiter sind Prof. Dr. Christoph Randler (Pädagogische Hochschule Heidelberg) und Concha Marina von Mannstein (DAI). Weitere Informationen finden Sie unter dai-heidelberg.de.

"Elternberatung im schulischen Kontext"

Am 10. Juli lädt der Master Bildungswissenschaften zu einem Vortrag von Professorin Dr. Silke Hertel (Universität Heidelberg) ein

Prof. Dr. Silke Hertel vom Institut für Erziehungswissenschaften der Universität Heidelberg wird zum Thema "Elternberatung im schulischen Kontext: Rahmenbedingungen, Ressourcen und erforderliche Lehrerkompetenzen" sprechen. Der Vortag findet am 10. Juli um 12.00 Uhr in der Aula statt (Keplerstraße 87). Der Eintritt ist kostenlos; eine Anmeldung nicht notwendig.

Nach dem Vortrag ist ab 13.30 Uhr eine Informationsveranstaltung zum Studiengang geplant. Die Studierenden belegen hier ein gemeinsames Fundamentum (Forschungsmethoden und Wissenschaftstheorie) und wählen zusätzlich ein Schwerpunktprofil. Die Regelstudienzeit beträgt 4 Semester; die Kosten belaufen sich auf 690 Euro pro Semester (zzgl. Semesterbeitrag).
Weitere Informationen finden Sie unter: www.ph-heidelberg.de/ma-bildungswissenschaften.

ALS DAS KIND KIND WAR: Kunst-Performance und Sommerfest

Mittwoch den 16. Juli um 19 Uhr im Kunstfoyer

ALS DAS KIND KIND WAR
ja, es war wie an dem tag als dich die welt erschuf
ja, es stand die sonne zum gruße der planeten
blau war der himmel wie noch nie zuvor
irgendein gott nahm dich an der hand
und schubste dich ins leben
...
Aus der gleichnamigen Lehrveranstaltung ist ein Performance-Abend, eine Collage aus spannungsgeladenen Bildern, Geschichten und Fragen entstanden.
Performance ist eine immaterielle Kunstform, die sich auf wenige Mittel besinnt - Raum-Körper-Stimme-Bewegung-Video - und die allein in dem Moment Gestalt annimmt, indem der Zuschauer ihr begegnet.

Mit: Johanna Baumgärtel, Marika Giuashvili, Annabel Krämer, Christina Koch u.a.
Leitung: Wolfgang Sautermeister

Datum und Ort: 16 Juli 2014 um 19 Uhr im Kunstfoyer an der neuen Pädagogischen Hochschule, Im Neuenheimerfeld 561. Der Eintritt ist frei.

Im Anschluss an die Performance findet das Sommerfest des Fachs Kunst statt.

Absolventen- und Examensfeier Sommersemester 2014

Festhalle der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
Beginn: Freitag, 18.Juli um 18:30

Veranstaltungsprogramm:

ab 18:00 Uhr EINLASS

18.30 Uhr Beginn der Examensfeier für Bachelor-, Master- und Lehramtsabsolventen

Gesangsensemble WANDELBAR
"Happy"

BEGRÜSSUNG
durch die Rektorin der Hochschule
Prof. Dr. Anneliese Wellensiek

GRUSSWORTE
der Studierendenvertretung der Hochschule
Aline Simpson

GRUSSWORTE
der Freundeskreises der Hochschule
Prof. Dr. Gerhard Hofsäß

Gesangsensemble WANDELBAR
"Titanium"

FEIERLICHE ZEUGNISÜBERGABE
mit Würdigung der Absolventen
Prof. Dr. Gerhard Härle, Prorektor für Studium und Lehre

ca. 20.15 Uhr
kleiner Sektempfang in der Aula / Foyer Aula

ab 21.00 Uhr
FESTHALLENPARTY MIT DER PARTYBAND Blue Berries

24.00 Uhr Veranstaltungsende


weitere Informationen

Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeit am 11.Juli und am 25.Juli

Arbeiten bis zum Einschlafen

Jeweils in der Nacht vom 11. auf den 12. Juli und vom 25. auf den 26.7.2014 wird die Zentralbibliothek in der Keplerstraße für intensive geistige Arbeit offen stehen! Durchgängig bis 2 Uhr morgens können hier lang ver- und aufgeschobene Hausarbeitsprojekte begonnen / wieder aufgenommen / endlich abgeschlossen werden. Und das nicht allein, sondern in Gemeinschaft mit anderen Betroffenen.

Alle Studierenden sind herzlich eingeladen! Die "Langen Nächte" beginnen nach der regulären Öffnungszeit der Zentralbibliothek – um 17 Uhr. Bis 23 Uhr können Interessierte kommen. Die Arbeitszeit wird erst durch die Schließung am frühen Morgen, um 2 Uhr, begrenzt. Um 10.15 Uhr beginnt dann die reguläre Samstagsöffnung in der ZB.

Die komplette Haustechnik, also OPAC-Rechner, WLAN, Scanner, Kopierer, Rechner und Drucker im PC-Raum, steht zur Verfügung. Alles Weitere müssen sich die Nachtarbeiter mitbringen: das eigene Notebook, erforderliche Literatur, die nicht in der Bibliothek vorhanden ist, Getränke usw. (Für Kaffee ist gesorgt!)

"Die Hochzeit des Figaro"

Unter der Leitung von Hans-Josef Overmann bringen die Studierenden in diesem Jahr die Oper von Wolfgang Amadeus Mozart auf die Bühne

Nach der Fledermaus, der Zauberflöte und My fair Lady wird die Gesangsklasse von Hans-Josef Overmann in diesem Jahr die Oper "Die Hochzeit des Figaro" von Wolfgang Amadeus Mozart auf die Bühne bringen. Der Auftritt erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Fach Kunst am 21. Juli um 19.30 Uhr in der Aula der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.
Die Studentinnen und Studenten werden von Adelheid Lechler am Klavier begleitet; die Moderation übernehmen Ingemarie Samuelis-Hiller und Maria Breuer. Die Gesamtleitung hat Hans-Josef Overmann. Karten können im Vorverkauf bei der Zahlstelle der PH im 1. Stock (Altbau), bei der Hauptgeschäftsstelle der Rhein-Neckar-Zeitung und an der Abendkasse zu einem Preis von 9,- Euro und ermäßigt 7,- Euro erworben werden. 

Hochschul-Bildungs-Report: Schlechte Noten für deutsche Lehrer-Bildung

Studie von Stifterverband und McKinsey: Hochschulbildung verfehlt Ziele – Umfrage belegt: Die besten Schüler werden selten Lehrer – Reform von Förderprogrammen gefordert

Schlechte Noten für die Hochschulbildung in Deutschland: Bei Themen wie Ausbildung von Lehrern, Chancengerechtigkeit oder Internationalisierung sind deutsche Hochschulen noch weit von den Zielen entfernt, die sie nach Ansicht von Bildungsexperten erreichen sollten. Zu dieser Einschätzung kommt der aktuelle „Hochschul-Bildungs-Report 2020“, dessen jüngste Ausgabe Stifterverband und McKinsey & Company veröffentlicht haben. „Besorgniserregend schlecht schneidet die Lehrer-Bildung ab“, sagte der stellvertretende Generalsekretär des Stifterverbandes, Volker Meyer-Guckel, bei der Vorstellung des Reports in Berlin.

Insgesamt analysiert der Report die Fortschritte an deutschen Hochschulen in sechs Handlungsfeldern: Neben Lehrer-Bildung zählen dazu Internationalität der Bildung, Chancengerechtigkeit für Studierende, beruflich-akademische Bildung sowie berufliche Weiterbildung und MINT-Bildung (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik). Fazit über alle Handlungsfelder hinweg: „Die Hochschulbildung in Deutschland macht Fortschritte, ist aber immer noch weit von den Zielen entfernt, die sie erreichen sollte“, sagte McKinsey-Direktor Jürgen Schröder.

Lehrer-Bildung – die besten Schüler werden selten Lehrer

Die Lage bei der Lehrer-Bildung hat sich gegenüber dem Vorjahr noch einmal deutlich verschlechtert. „Es haben sich noch weniger junge Männer für ein Grundschullehramtsstudium eingeschrieben und die Betreuung im Studium hat sich aus Sicht der Lehramtsstudierenden gegenüber dem Vorjahr noch einmal verschlechtert“, sagte Volker Meyer-Guckel. Eine für den Report durchgeführte repräsentative Befragung von Abiturienten zeigt zudem: Der Lehrerberuf gehört zwar zu den Top 5 der angesehensten Berufe in Deutschland. Dennoch können sich 83% der befragten Schüler mit sehr gutem oder gutem Notendurchschnitt nicht vorstellen, Lehrer zu werden. Gute Schüler vermissen vor allem attraktive Aufstiegsmöglichkeiten und vielfältige Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

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Babyboomer: 16 Prozent mit (Fach-)Hochschulabschluss

Sabine und Thomas wurden 1964 zusammen mit rund 1,4 Millionen anderen Kindern auf dem Höhepunkt des Babybooms geboren. Zu Beginn der 1970er-Jahre starteten sie ihre schulische Laufbahn – nicht selten mit mehr als 40 Kindern pro Klasse. Im Vergleich zu ihren Eltern Helga und Hans sind sie deutlich besser ausgebildet.

Während gut zwei Drittel (69 %) der Generation von Helga und Hans die Schule mit einem Volks- oder Hauptschulabschluss beendete, war der Anteil in Sabines und Thomas’ Jahrgang mit knapp einem Drittel (29 %) deutlich kleiner. Ebenfalls ein knappes Drittel (29 %) von Sabines und Thomas’ Jahrgang schaffte das (Fach-)Abitur – bei ihren Eltern Helga und Hans waren es nur etwa 12 %. Noch besser als Sabine und Thomas sind ihre Kinder ausgebildet: Von ihnen beendete fast jedes Zweite die Schule mit dem (Fach-)Abitur (45 %).

Nach der Schule machten die meisten Mitschülerinnen und Mitschüler von Sabine und Thomas eine Lehre (58 %). 16 % entschieden sich für ein Studium – das waren fast doppelt so viele wie in der Generation von Helga und Hans (9 %). Die Kindern von Sabine und Thomas studieren noch häufiger als ihre Eltern: Trotz kleinerer Jahrgänge lag die Zahl der Studierenden 2012 mit 2,5 Millionen höher denn je.

Quelle: destatis.de