Auszeichnungen der PH Heidelberg
Mit ihren herausragenden partizipativen Ansätzen im Gesundheitsmanagement an Hochschulen setzten sich die Pädagogische Hochschule Heidelberg beim bundesweiten Wettbewerb Gesundheitsfördernder Hochschulen „Partizipation erfolgreich gestalten“ - Kategorie „Partizipativ zum Hochschulischen Gesundheitsmanagement" durch: Mit der aktiven Beteiligung der Mitarbeitenden und Studierenden konnte das bisherige Studentische und Betriebliche Gesundheitsmanagement in ein strukturell verankertes Hochschulisches Gesundheitsmanagement (HGM) überführt werden. Das Konzept traf den Kern der Preiskategorie „Partizipativ zum Hochschulischen Gesundheitsmanagement“ und beeindruckte die Jury durch niedrigschwellige Beteiligungsmöglichkeiten, wie die eingerichteten Nachbarbüros zwischen Verfasster Studierendenschaft und HGM-Koordination, und die partnerschaftliche Kooperation untereinander. Organisiert wird der Wettbewerb von der Techniker Krankenkasse und der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V.
Alle Bachelor-Lehramtsstudierenden der Pädagogischen Hochschule Heidelberg müssen ein Grundlagenmodul zur Medienbildung unter dem Motto "Digitale Kompetenzen für alle!" belegen. Hier erfahren sie, wie sie digitale Medien im Unterricht sinnvoll einsetzen können. Außerdem bereitet das Modul die angehenden Lehrkräfte darauf vor, Querschnittsthemen wie die Rolle digitaler Medien für den gesellschaftlichen Zusammenhalt im Unterricht zu thematisieren. Für diese feste Verankerung der Medienbildung in der Lehrkräfteausbildung vergibt der Stifterverband die Hochschulperle des Monats August.
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Susanne Catrein aus dem Fach Kunst der Pädagogischen Hochschule Heidelberg wurde für ihre Dissertation mit dem August-Grisebach-Preis gewürdigt. Catrein erhielt den Preis, der von der Universität Heidelberg vergeben und von der Manfred Lautenschläger-Stiftung gestiftet wird, für ihre hervorragende Doktorarbeit „Spielweisen und Wissen. Interdiskursive Bildung in den performativen Künsten“. Betreut wurde die Arbeit von Professor Dr. Henry Keazor und Dr. Alexandra Vinzenz (Universität Heidelberg); überreicht wurde der Preis von Professorin Dr. Brigitte Sölch, Fachsprecherin des Instituts für Europäische Kunstgeschichte.
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Unter der Federführung der Metropolregion Rhein-Neckar hat die Pädagogische Hochschule Heidelberg gemeinsam mit weiteren Partnern drei innovative Projekte im Bildungsbereich mit einer Anschubfinanzierung von insgesamt 6.000 Euro ausgezeichnet. Die Sieger-Teams hatten zuvor Challenges zu den Themen Künstliche Intelligenz, MINT-Bildung und Partizipationsformen von Schüler:innen im Bildungsalltag bearbeitet. Die Verleihung fand am 25. Mai 2024 im Rahmen des Demokratiefests „1832“ in Neustadt statt.
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Professorin Dr. Regina Leven hat von Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier das Verdienstkreuz am Bande verliehen bekommen. Die Alumna der Pädagogischen Hochschule Heidelberg erhielt die höchste Anerkennung, die es in Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl gibt, für ihre herausragende Arbeit auf dem Gebiet des Gebärdensprachdolmetschens und für ihr Engagement zum Wohle tauber Menschen. Überreicht wurde der Verdienstorden von Dr. Reiner Haseloff, Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt.
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Für ihre herausragenden Abschlussarbeiten wurde der Sachunterrichtspreis 2023 an Alexandra Dalkidou und Daniel Wellenreuther (Bachelor) sowie an Melisa Karaca und Nicola Gottschalk (Master) verliehen. Mit diesem Preis würdigt das Institut für Sachunterricht der Pädagogische Hochschule Heidelberg jedes Jahr Arbeiten, die sowohl das weite Spektrum als auch den interdisziplinären und integrativen Charakter des Sachunterrichts exzellent widerspiegeln. Das Preisgeld von je 200 Euro wird von einem privaten Spender gestiftet.
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Sophie Mosch, Hannah Sturm, Lukas Pfister und Mario Kunert sind die Preisträger:innen des Höchstetter-Stiftungspreises für das Wintersemester 2023/2024. Mit diesem würdigen die Pädagogische Hochschule Heidelberg und die Klaus Höchstetter Stiftung jedes Semester exzellente Leistungen bei wissenschaftlichen Abschlussarbeiten im Masterstudium. Der Preis ist mit jeweils 500 Euro dotiert. Die Laudatio hielt Professorin Dr.in Karin Vach, Rektorin der Hochschule, im Rahmen der Verabschiedung der Absolvent:innen.
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