"Bildung bitte!" (3/3): "Wie gesund verhalten sich Jugendliche?"

Der Online-Vortrag will Handlungsoptionen für Familien und Schulen aufzeigen. Eine Anmeldung ist notwendig.

Auf dem Bild ist eine Person zu sehen, die im Meditationssitz auf einem Bürotisch sitzt. Das Gesicht der Person ist nicht zu sehen. Im Hintergrund sieht man unscharf zahlreiche Ordner. Copyright: PH Heidelberg

Mentale Stärke und körperliche Gesundheit sind angesichts der anhaltenden Corona-Pandemie wichtiger denn je. Etwas für den Erhalt der eigenen Gesundheit zu tun, assoziieren vielen Menschen jedoch mit zusätzlicher Anstrengung in ihrer Freizeit oder mit Verzicht. Dabei verbringen wir den Großteil des Tages bei der Arbeit und damit nicht selten sitzend im Büro, Klassenzimmer oder eben im Homeoffice.

Wie wäre es, wenn wir genau diese Zeit nutzen würden, um körperliche und mentale Belastungen zu minimieren und zumindest auszugleichen? Welche Ansätze und konkreten Maßnahmen sind hier erfolgversprechend? Und was können sowohl wir selbst als auch Arbeitgeber – wie etwa Hochschulen oder andere Bildungseinrichtungen – zu deren praktischer Umsetzung beitragen?

Wissenschaftler:innen des Heidelberger Zentrums für Prävention und Gesundheitsförderung (HD:ZPG) der Pädagogischen Hochschule Heidelberg sind diesen Fragen in diversen Forschungs- und Entwicklungsprojekten nachgegangen. Basierend auf ihren Erkenntnissen haben sie verschiedene Interventionen entwickelt und in der Praxis erprobt.

Im Sommersemester 2021 stellen sie ihre Ergebnisse im Rahmen der öffentlichen Veranstaltungsreihe "Bildung bitte!" zur Diskussion und übertragen diese auf den weiteren Kontext des Lernens und Arbeitens.

Den dritten und letzten Vortrag halten Professorin Dr. Katja Schneider, Professorin Dr. Angela Häußler und Professor Dr. Jens Buckschh am Donnertag, 8. Juli 2021 zu der Frage "Wie gesund verhalten sich Jugendliche?". Veranstaltungsbeginn ist 16.00 Uhr auf der Plattform zoom.

Weitere Informationen finden Sie rechtzeitig unter www.ph-heidelberg.de/bildungbitte.