Vorträge mit Gespräch: "Leben und Studieren mit Beeinträchtigungen in Heidelberg"

Eine Veranstaltung mit den Behindertenbeauftragten der Hochschule und der Stadt.

Bild Studentin im Rollstuhl

Unter Studierenden gilt Heidelberg als eine der beliebtesten Städte Deutschlands. Wie aber ist es, mit einer Beeinträchtigung in Heidelberg zu leben und zu studieren? Dieser Frage geht eine Veranstaltung der Abteilung Soziologie der Pädagogischen Hochschule Heidelberg am Montag, 15. Juli nach.

Zunächst wird Dr. Barbara Bogner, Behindertenbeauftragte der Hochschule, die aktuellen Ergebnisse der "beeinträchtigt studieren - best2"-Studie vorstellen. Im Anschluss blickt Christina Reiß, Behindertenbeauftragte der Stadt Heidelberg, auf die kommunalen Entwicklungen in zehn Jahren UN-Behindertenrechtskonventionen zurück und rückt aktuelle Chancen und Herausforderungen für Menschen mit Beeinträchtigungen in Heidelberg in den Mittelpunkt. An die beiden Vorträge schließt ein gemeinsames Publikumsgespräch an.

Veranstaltungsbeginn ist 18.00 Uhr in der Mehrzweckhalle der Pädagogischen Hochschule Heidelberg (Keplerstraße 87, D-69120 Heidelberg). Die Veranstaltung ist öffentlich und über den Eingang Quinckestraße barrierefrei zu erreichen. Für spezifische Bedarfe schreiben Sie bitte bis spätestens 1. Juli 2019 eine E-Mail an Dinah Wiestler (wiestler☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle ein @ ein ☜ph-heidelberg☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle einen Punkt ein ☜de).

Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter www.ph-heidelberg.de/behindertenbeauftragte sowie unter www.heidelberg.de.

Hintergrund
Im Forschungsbericht "beeinträchtigt studieren - best2" werden Daten einer Befragung ausgewertet, die im Wintersemester 2016/2017 unter Studierenden mit Behinderungen und chronischen Krankheiten bundesweit durchgeführt wurde. best2 ist ein gemeinsames Projekt vom Deutschen Studentenwerk und dem Deutschem Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung, finanziert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.