Fortbildung: "Vorbeugen und Handeln"

Ein Angebot für Studierende aller Lehrämter. Eine Anmeldung ist zwingend notwendig.

In den letzten Jahren haben Fälle von sexuellem Missbrauch an Kindern und Jugendlichen immer wieder große Wellen geschlagen - dabei handelt es sich aber nur um die Spitze des Eisbergs. Prävention ist nur durch Aufklärung und Sensibilisierung möglich. Gerade in der Ausbildung von Lehrkräften und pädagogischen Fachkräften ist eine solche Sensibilisierung von hoher Wichtigkeit, um Gefährdungen erkennen, vorbeugen und reflektiert eingreifen zu können. Leider stellt sexueller Missbrauch auch hier häufig noch ein Tabuthema dar.

Das Gleichstellungsbüro der Pädagogischen Hochschule Heidelberg bietet daher erneut eine zweitägige Fortbildung für Studierende aller Lehramtsstudiengänge an. Die Fortbildung basiert auf dem Konzept des Forschungsprojektes "Vorbeugen und Handeln: Sexueller Missbrauch an Kindern und Jugendlichen mit Behinderung" (SeMB), das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wurde.

Die Fortbildung findet am Mittwoch, 20. November 2019 und am Freitag, 225. November 2019 statt; um teilnehmen zu können, müssen beide Termine wahrgenommen werden. Die Teilnahme ist für Studierende der Pädagogischen Hochschule Heidelberg kostenfrei.

Es stehen 15 Plätze zur Verfügung. Bitte melden Sie sich verbindlich mit einer Mail und folgenden Angaben: Nachname, Vorname, Studiengang, Studiensemester bei Dr. Stefanie Köb (koeb☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle ein @ ein ☜ph-heidelberg☞ Bitte fügen Sie an dieser Stelle einen Punkt ein ☜de) an. Sollten die zur Verfügung stehenden Plätze nicht ausreichen, entscheidet das Los (Hinweis: Die Fortbildung wird zudem am 13. und 15. November angeboten).

Weitere Informationen finden Sie unter www.ph-heidelberg.de/gleichstellung-und-diversitaet.