Heidelberger bildungspolitisches Gespräch: "Schule im Spannungsfeld zwischen parteipolitischer Neutralität und Haltung"

Ein öffentliches Gespräch über Herausforderungen und Handlungsbedarf angesichts der aktuellen politischen Entwicklungen. Eine Anmeldung ist notwendig.

Die aktuellen politischen Entwicklungen – nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt – sind besorgniserregend. Die Pädagogische Hochschule Heidelberg wird im Rahmen des 3. Heidelberger bildungspolitischen Gesprächs Akteur:innen zu Schule im Spannungsfeld zwischen parteipolitischer Neutralität und Haltung zusammenbringen. Gemeinsam werden Vertreter:innen aus Wissenschaft, Politik und Schule über Herausforderungen und Handlungsbedarf diskutieren: Welche Rolle kommt den Hochschulen zu? Was brauchen Studierende, die später in Schulen und anderen Bildungsfeldern arbeiten, um als Multiplikator:innen Verantwortung für unsere gesellschaftliche Entwicklung zu übernehmen? Wie können die unterschiedlichen Akteur:innen zusammenarbeiten?

Die Hochschule konnte Stephan J. Kramer, Präsident des Thüringer Amtes für Verfassungsschutz (Innenministerium), als Keynote-Speaker gewinnen. Er wird zudem gemeinsam mit Sabine Barth, Prof. Dr. Havva Engin, Robert Feil und Dr. Christian Mühleis auf dem Podium sitzen. Die Moderation der Veranstaltung übernimmt der Bildungs- und Wissenschaftsjournalist Armin Himmelrath.

Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 10. April 2025 von 14.00 bis 17.00 Uhr statt. Weitere Informationen auch zur Anmeldung finden Sie unter www.ph-heidelberg.de/hpg.