Die ZEP - solidarisch und fair

Soli-Prinzip

Das Café der ZEP funktioniert nach dem Soli(daritäts)-Prinzip. Auf der Theke steht eine Spendenbox, die sich immer über Futter freut und vor allem darauf angewiesen ist. Alle entscheiden selbst, wie viel sie für ihren Kaffee oder Tee, für ihre Brezel oder ihr Bier bezahlen. Die logische Konsequenz: es funktioniert nur, wenn sich Jede und Jeder verantwortlich fühlt!

Faire Produkte – bewusster Konsum

Der Kaffe, den ihr in der ZEP genießen könnt, stammt vom "Café Libertad Kollektiv" in Hamburg. Es leistet politische Solidaritätsarbeit mit zapatistischen Kleinbauern in Mexiko und vertreibt mehr als „nur“ Bio-Kaffee.

Die Brötchen und Brezeln werden von einem regionalen Familienbetrieb geliefert und Milch und Aufstriche sind bio-, teilweise sogar demeter-zertifiziert.

So versucht die ZEP nicht nur selbst nach dem Soli-Prinzip zu arbeiten, sondern auch andere Organisationen mit ähnlichen Grundsätzen zu unterstützen.

Die ZEP ist für alle da! Jede und Jeder ist verantwortlich!

  • Sowohl dafür, dass der Becher in der Spülmaschine landet, als auch dafür, dass es nachts leise ist und wir keinen Nachbarschaftsstreit bekommen.
  • Jede und Jeder entscheidet selbst wie viel er bezahlt. Doch wenn die ZEP ihre Rechnungen nicht begleichen kann, kann es leider auch keinen leckeren Kaffee oder Brötchen geben.
  • Nur wenn die ZEP geputzt wird, kann sie sich glänzend zeigen!
  • Entscheidungen, Ideen und Wünsche, die die ZEP betreffen werden im Café-Orga-Plenum besprochen und diskutiert – nur wer mitmacht darf meckern!