Einführung in die Regie.
Teilnahmebeschränkung: 8
Teilnahmevoraussetzung: bereits erfolgte Teilnahme an der Basisgruppe Schauspiel und an einem
Inszenierungsprojekt. Da die Zusammenarbeit mit der Basisgruppe organisatorische Verlässlichkeit
erfordert, ist die regelmäßige und verbindliche Teilnahme zu ALLEN Terminen unerlässlich.
Was Studis dazu sagen:
• Ich konnte meinen eigenen Stil entdecken, die gelernte Theorie direkt auszuprobieren und ihr so
meine eigene Färbung zu geben
• Ich habe es geliebt auf so vielen theatralen Ebenen kreativ werden zu können. Durch die enge
Verzahnung von Theorie und Praxis konnte ich alles was mir durch den Kopf ging direkt
ausprobieren und vor allem eines entdecken: Lust auf noch mehr Theater.
Wöchentlich, Do, 10.00 – 13.00 Uhr, sowie Blockwochenende in Kooperation mit dem Seminar
„Einführung in das Schauspiel (Basisgruppe)“: Fr., 24. Januar 2025, 16.00 – 22.00 Uhr, Sa. & So., 25. &
26. Januar 2025, jeweils 10.00 – 18.00 Uhr; jeweils Zep 3 / GymHalle.
Erster Termin: 17. Oktober 2024
Es wird in Kleingruppen gearbeitet.
Anrechnung: Pflichtveranstaltung Modul 3, Modulprüfung möglich
In diesem Seminar werden wir mehrere Regiestile und „-schulen“ kennen lernen und uns mit den
organisatorischen, pädagogischen und künstlerischen Aufgaben von Regie und Spielleitung in
unterschiedlichen Kontexten beschäftigen. In der zweiten Hälfte des Semesters werden die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbstständig eine Schauspielgruppe anleiten, um eine Szene nach
einer selbst gewählten Regieform einzustudieren. Dies wird in Zusammenarbeit mit der Basisgruppe
Schauspiel am Kompaktwochenende vom 24. bis 26. Januar 2025 geschehen und in einer
Werkstattaufführung am Sonntagabend vorgestellt. Wer die Modulprüfung für Modul III ablegen
möchte, kann dies in einem anschließenden Kolloquium tun.
Hinweise:
1. Dieses Seminar erfordert regelmäßige theoretische Eigenarbeit sowie einen zusätzlichen
wöchentlichen Termin von zwei Stunden, an dem die Teilnehmenden die Sitzungen am
Donnerstag praktisch vorbereiten.
2. Die Erfahrung hat gezeigt, dass man von diesem Seminar umso mehr profitiert, je mehr
Inszenierungsprojekte man bereits im Schauspiel mitgemacht hat