Ein eigenes Haustier, das wäre doch was! Genau davon ist Boris überzeugt und so zögert er nicht lange, als seine Nachbarin Lynette ihn bittet, während ihres Auslandsjahres in London auf deren Haustier Babette aufzupassen. Aber einen Haken gibt es an der Sache schon, denn Babette ist kein normales Tier. Anfänglich noch klein wie ein Hamster, wurde sie mit der Zeit immer größer und größer. Das Verrückteste ist aber: Sie hat gelernt, zu essen, fernzusehen und sogar zu sprechen – nahezu wie ein Mensch. Außer Lynette, ihren Eltern und jetzt auch Boris weiß davon aber niemand. Denn eines ist klar: Wenn irgendjemand sonst davon erfährt, holen sie Babette und machen mit ihr wohl die schrecklichsten Experimente überhaupt. Geheim muss das Ganze ebenso deshalb bleiben, weil Boris‘ Eltern – insbesondere sein putzfanatischer Vater – ihm niemals erlauben würden, ein Haustier in der Wohnung zu halten. Also errichtet Boris nun ein Versteck für Babette in seinem Zimmer und trichtert ihr ein, dieses in dessen Abwesenheit bloß nicht zu verlassen – aber wird sich die eigensinnige Babette auch wirklich daran halten?

Der Comic „Boris, Babette und lauter Skelette“ von Tanja Esch sprüht nur so vor Witz und Charme und bietet ein herrlich chaotisches Abenteuer, das nicht nur Tierfreund:innen begeistern wird. Die ungewöhnliche Freundschaft zwischen Boris und der frechen Babette sorgt für urkomische und zugleich herzerwärmende Momente. Der ideale Lesespaß für alle, die eine humorvolle und turbulente Handlung lieben!