Auf dieser Seite finden Sie fundierte, praxisnahe Gesundheitsinformationen, die Sie dabei begleiten, bewusst Entscheidungen für Ihren Gesundheitsalltag zu treffen. Wir bieten Ihnen evidenzbasierte Inhalte, Hinweise auf Angebote und Impulse zur Gesundheitsförderung im Hochschulkontext - damit Sie im Hochschulalltag gestärkt und informiert bleiben.
Rauchen ist einer der größten vermeidbaren Risikofaktoren für Krebs und viele weitere Krankheiten. Ca. 85% aller Lungenkrebserkrankungen sind auf Tabakkonsum zurückzuführen. Auch andere Krebsarten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfälle treten deutlich häufiger bei Raucher:innen auf.
Die gute Nachricht: Wer mit dem Rauchen aufhört, senkt sein Krankheitsrisiko deutlich – und das lohnt sich in jedem Alter. Ein Rauchstopp bedeutet langfristig nicht nur mehr Lebensjahre und bessere Gesundheit, sondern auch spürbare finanzielle Entlastung. Das gesparte Geld können Sie wunderbar in Urlaub, Sport oder Hobbys investieren.
So können Sie den Rauchstopp angehen:
- Sprechen Sie Ihre:n Hausarzt/Hausärztin an
- Unterstützung durch digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA): Apps wie Smoke Free oder NichtraucherHelden begleiten Sie Schritt für Schritt beim Aufhören. Diese Programme finden Sie im
- Kurse mit Krankenkassenförderung: Die
listet wissenschaftlich geprüfte Angebote zur Tabakentwöhnung. Viele Krankenkassen übernehmen einen Teil der Kosten. - Telefonische Beratung: Ergänzend steht Ihnen eine kostenlose Telefonberatung des
zur Verfügung: Telefon: 0800 8 31 31 31
Zahlreiche weitere Informationen, inklusive Expert:innenpodcasts finden Sie übersichtlich und verständlich aufbereitet hier:
Darmkrebs ist in Deutschland bei Frauen die zweithäufigste und bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung.
- Auf der Seite des Krebsinformationsdienstes des Deutschen Krebsforschungszentrums finden Sie verständliche Informationen, die dem aktuellen Stand der Forschung entsprechen:
. Ebenfalls qualitätsgesichert und sehr übersichtlich ist die Seite - Die gute Nachricht ist: Mensch kann aktiv dazu beitragen, das Risiko für Darmkrebs zu senken. Erfahren Sie hier alles zu
- Welche Möglichkeiten der Darmkrebsfrüherkennung es gibt und ab wann diese in Anspruch genommen werden sollten, finden Sie
. Bei der Entscheidungsfindung kann Ihnen dieser helfen. Besprechen Sie das Ergebnis bitte mit Ihrem Hausarzt*Hausärztin. - Ganz umfassende Informationen finden Sie im
der Deutschen Krebshilfe - Die hier aufgeführten Gesundheitsinformationen dienen dazu, Sie auf das Thema Darmkrebs aufmerksam zu machen, grundlegendes Wissen zu vermitteln und Ihnen Präventions- und Früherkennungsmöglichkeiten aufzuzeigen. So können Sie gut informiert Ihren nächsten hausärztlichen Gesundheits-Check in Angriff nehmen.
- Die hier aufgeführten Informationsmaterialien ersetzen keine ärztliche Beratung und Untersuchung. Bitte wenden Sie sich bei Unklarheiten und Fragen stets an Ihren Hausarzt*Hausärztin.
Meistens schlägt sie dann zu, wenn alle gerade ohnehin mit rauchenden Köpfen in intensiven Arbeits- und Lernphasen stecken: die Hitzephase. In Zusammenarbeit mit der AGA haben wir daher ein Hitzeschutzkonzept erstellt, das schrittweise an der PH umgesetzt werden soll. Wir alle kennen es: überhitzte Büros und Seminarräume, sinkende Konzentrationsfähigkeit und ausdauerndes Schwitzen. Unsere Hitzeschutzmaßnahmen sehen Veränderungen auf verschiedenen Handlungsebenen vor und sind
Wir haben wissenschaftlich fundierte Informationen rund um das Thema Sonnenschutz und Hautkrebsvorbeugung hier für Sie verlinkt. Grundsätzlich sehr empfehlenswert ist die Website des Krebsinformationsdienstes vom DKFZ, sowie die qualitätsgesicherte Seite
Hier erfahren Sie, wie Sie herausfinden, wie viel Sonnenschutz wann sinnvoll ist und welche Möglichkeiten es gibt, die Haut im Sommer angemessen zu schützen. Wussten Sie z.B., dass es textilen UV-Schutz ("Sonnenschutz zum Anziehen") gibt?
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Rezepte_für_heiße_Tage.pdf (7 MB, PDF)
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FAQ_Ernährung__Gesundheit_uns_Nachhaltigkeit.pdf (287 KB, PDF)