Informatik auf Lehramt studieren

Das Lehramtsstudium Informatik bereitet euch darauf vor, die digitale Welt in den Schulalltag zu bringen. Ihr lernt, wie ihr digitale Technologien und informatische Konzepte verständlich vermittelt und gleichzeitig wichtige Kompetenzen wie Problemlösen, logisches Denken und kreative Gestaltung fördert. Mit praxisnahen Seminaren und spannenden Projekten seid ihr bestens gerüstet, um Schüler:innen fit für die Herausforderungen der digitalen Zukunft zu machen.

Digitale Medien prägen den Alltag von Kindern und Jugendlichen. Als neues Schulfach schafft Informatik einen direkten Bezug zur Lebensrealität von Schüler:innen und eröffnet ihnen wichtige Zugänge zur digitalen Teilhabe. Im Unterricht werden zentrale Zukunftskompetenzen wie problemlösendes Denken, strukturiertes Arbeiten und kreatives Gestalten gefördert.

Das Fach ist interdisziplinär vernetzt mit anderen Bereichen der Schule und leistet einen wichtigen Beitrag zur Chancengleichheit: Informatikkenntnisse sind Voraussetzung für selbstbestimmtes Handeln in einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft.

Ihr habt Interesse an Technik und digitalen Systemen, denkt gerne logisch und experimentiert gerne bei der Suche nach Lösungen? Dann bringt ihr wichtige Voraussetzungen für das Studium mit. Analytisches Denken und die Offenheit, euch auf neue Denkweisen einzulassen, sind dabei genauso wichtig wie Kreativität und Neugier. Programmierkenntnisse braucht ihr nicht – die erlernt ihr Schritt für Schritt während des Studiums.

Im Studium erwartet euch ein enger Theorie-Praxis-Bezug. In Seminaren modelliert und implementiert ihr selbstständig informatische Konzepte und setzt euch aktiv mit aktuellen Fragestellungen der digitalen Welt auseinander. Ihr arbeitet mit verschiedenen digitalen Plattformen und Tools – so sammelt ihr früh praktische Erfahrungen und lernt, wie ihr digitale Medien sinnvoll und didaktisch fundiert in der Schule einsetzen könnt.

Darüber hinaus profitiert ihr von Kooperationen mit Informatik-Projekten, die Workshops zu Themen wie Künstliche Intelligenz oder Mikrocontroller direkt an Schulen anbieten. Regelmäßige Gastvorträge und externe Workshops geben euch zudem Einblicke in den aktuellen Stand der digitalen Bildung im Schulalltag.

Digitale Medien sind ein fester Bestandteil im Alltag von Kindern und Jugendlichen. Informatikunterricht hilft, diese Welt zu verstehen und eröffnet vielfältige Möglichkeiten zur Teilhabe.

Gerade in der Sonderpädagogik bietet das Fach besondere Chancen: Es fördert problemlösendes Denken, strukturiertes Arbeiten und kreative Zugänge – individuell angepasst an unterschiedliche Lernvoraussetzungen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Auseinandersetzung mit Barrierefreiheit im digitalen Raum:
Informatik kann dazu beitragen, digitale Inhalte und Werkzeuge inklusiv zu gestalten und so Teilhabe für alle zu ermöglichen.

Ihr interessiert euch für digitale Systeme und Technik und habt Freude daran, analytisch und logisch zu denken? Kreativität und Experimentierfreude bei der Entwicklung von Problemlösungen sind ebenso wichtig. Offenheit für neue Denkweisen und die Bereitschaft, digitale Technologien inklusiv einzusetzen, runden euer Profil ab. Programmierkenntnisse sind nicht erforderlich – die vermittelt euch das Studium.

Im Studium verbindet ihr theoretisches Wissen mit praktischen Anwendungen. In den Seminaren setzt ihr informatische Konzepte eigenständig um und arbeitet mit digitalen Plattformen und Tools. Dabei spielt der barrierefreie Zugang zu digitalen Medien eine wichtige Rolle – ihr lernt, wie ihr digitale Mittel so gestaltet und einsetzt, dass Teilhabe für alle Schüler:innen möglich wird.

Darüber hinaus profitiert ihr von Kooperationen mit Informatik-Projekten, die Workshops zu Themen wie Künstliche Intelligenz oder Mikrocontroller direkt an Schulen anbieten. Regelmäßige Gastvorträge und externe Workshops geben euch zudem Einblicke in den aktuellen Stand der digitalen Bildung im Schulalltag.

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