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Höchstetter-Stiftungspreis

Mit dem Höchstetter-Stiftungspreis würdigen wir jedes Semester exzellente Leistungen, die unsere Studierenden im Rahmen ihrer Masterarbeiten erbracht haben. Das Preisgeld wird von der Klaus Höchstetter Stiftung gestiftet, die von dem Münchner Rechtsanwalt Dr. Klaus Höchstetter gegründet wurde.

Mit der Auszeichnung werden exzellente Leistungen bei wissenschaftlichen Abschlussarbeiten im Rahmen des Masterstudiums gewürdigt.

Vorgeschlagen werden können Absolvent:innen, die ein Master-Studium an unserer Hochschule abgeschlossen haben.

Der Preis ist mit je 500 € dotiert.


Als Mitglied unserer Hochschule können Sie voraussichtlich Ende 2025 wieder Studierende für den Stiftungspreis vorschlagen. Weitere Informationen stellen wir rechtzeitig zur Verfügung.

Sommersemester 2025

Die Absolvent:innen erhalten den Preis für ihre Arbeiten zu den Normalitätsbearbeitungen Sonderpädagogikstudierender, der Erlebnispädagogik in der Ausbildung von Sonderpädagog:innen, dem Berufsausstieg von Lehrkräften bzw. zu der Attraktivität von Unterrichtsinhalten und Erarbeitungsweisen im Biologieunterricht.



Wintersemester 2024/2025

In ihrer Abschlussarbeit hat sich Katrin Schweizer mit der Frage beschäftigt, wie unbezahlte Care-Arbeit in den zugelassenen Schulbüchern der schulischen Ernährungs- und Verbraucherbildung dargestellt wird.



Sommersemester 2024

Anton Huber hat sich mit dem Thema "Selbstreguliertes Lernen in der digitalen Berufsbildung im Bankenbereich" beschäftigt.

Celine Schäfer und Marco Schäfer haben ihre Abschlussarbeit gemeinsam zu dem Thema "Qualitative Analyse von Ausprägungen und Entwicklung des Geschichtsbewusstseins bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen" geschrieben.
 


Wintersemester 2023/2024

Bei der Abschlussarbeit von Mosch zum Thema „(Re)Produktion von Gender“ handelt es sich um eine qualitative Studie, in der sie Grundschulkinder zu ihren Geschlechtskonstruktionen interviewt hat.

Sturm verbindet – bezogen auf ein zentrales Thema der Deutschdidaktik – eine gründliche theoretische Auseinandersetzung mit einem praktischen Ansatz der Leseförderung.

Pfister leistet eine systematische Kritik an dem bislang relativ schwach bearbeiteten Konzept der Transkulturalität und verschafft ihm eine bildungsphilosophisch und migrationspädagogisch anspruchsvolle Grundlage.

Kunert hat unter dem Titel “Mehr als nur Dreck!” eine Unterrichtseinheit entwickelt, bei der Grundschüler:innen erstmals mehr über Boden und Klimawandel lernen.



Sommersemester 2023

Tränkle hat sich mit der Frage beschäftigt, wie die Vermittlung von mathematischen Fähigkeiten an Schüler:innen mit Blindheit bzw. Sehbeeinträchtigung besser gelingen kann. 

Dolshenko ging theoriebezogen der Frage nach, inwieweit die Regelschule als Institution förderlich oder hinderlich für eine professionelle Ausübung des Lehrerberufs ist. 

Schieron hat ihre Abschlussarbeit zum Thema “Deaf Performance – Ästhetische Transformation von Musik zu gebärdensprachlicher Kunst” geschrieben.



Porträt von Andrea Spreizenbarth
Sekretariat
Tel.: +49 6221 477-6115
andrea.spreitzenbarth@vw.ph-heidelberg.de
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