
Die wissenschaftliche Arbeit am Institut für Erziehungswissenschaft der Pädagogischen Hochschule Heidelberg zeichnet sich durch eine breite theoretische Fundierung, methodische Vielfalt und hohe gesellschaftliche Relevanz aus. Sie ist eng mit den zentralen Herausforderungen gegenwärtiger Bildungsgesellschaften verknüpft und orientiert sich u.a. an Fragen der Gerechtigkeit, Teilhabe, Demokratie, Bildung für Nachhaltige Entwicklung sowie der Professionalisierung von Pädagog:innen und Transformationsprozessen in Bildungssystemen.
Die Forschungsprojekte des Instituts sind vielfach interdisziplinär angelegt und zeichnen sich mitunter durch einen engen Theorie-Praxis-Bezug aus. Sie entstehen häufig in Kooperation mit Bildungseinrichtungen, Ministerien, Kommunen oder internationalen Partnerinstitutionen. Drittmittelprojekte, Promotionsvorhaben und die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses sind integraler Bestandteil der Institutsarbeit.
Das Institut versteht Forschung als reflexiven, kritisch-konstruktiven Beitrag zur Weiterentwicklung pädagogischer Theorie und Praxis in einer komplexen, sich wandelnden Gesellschaft.