| EN
60. Tagung der DGfE-Sektion Sonderpädagogik

Vom 22. bis 24. September 2025 findet an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg die 60. Tagung der Sektion Sonderpädagogik der DGfE statt.

Im Rahmen der Tagung möchten wir mit Ihnen das Thema “Transitionen in Bildungsverläufen” in den Blick nehmen. Im Kern möchten wir mit Ihnen vor allem folgende Perspektiven ausgestalten und diskutieren - dies sowohl aus Sicht der jungen Menschen im Übergang als auch aus Perspektive der pädagogischen Fachkräfte:

  1. Transitionen im Kleinkindalter und der frühen Kindheit: Beiträge, die sich mit der Transition in den Elementarbereich oder der Transition vom Elementarbereich in die Schule befassen.
  2. Transitionen im Schulalter: Beiträge, die sich mit der Transition vom Primarbereich in den Sekundarbereich I oder vom Sekundarbereich I in den Sekundarbereich II (z.B. Gymnasiale Oberstufe, Berufsschule). Möglich sind auch Beiträge zu Transitionen im Rahmen von sonderpädagogischen Feststellungsverfahren.
  3. Transitionen im jungen Erwachsenenalter: Beiträge, die sich mit der Transition von der Schule in den tertiären Bildungsbereich oder ins Arbeitsleben sowie im Wohnbereich befassen.

Es wurde ein spannendes und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Ein großes Dankeschön an alle Beitragenden. Bitte beachten Sie, dass Änderungen am Programm bis zuletzt möglich sind.

Link zum vorläufigen Programm in ConfTool:

  • Keynote 1: Prof. Dr. Timm Albers, Universität Paderborn
    • 22.09.2025
    • Titel: Von Brüchen und Brücken - Transitionsprozesse in der frühen Bildungsbiographie"
    • Abstract: folgt
  • Keynote 2: Prof. Dr. Simone Seitz, Freie Universität Bozen
    • 23.09.2025
    • Titel: "Transitionen innerhalb eines inklusiven Schulsystems: Ambivalenzen kompensatorischer Logiken und ihre Bedeutsamkeit für Schulkulturen"
    • Abstract: folgt
  • Keynote 3: Prof. Dr. Helga Fasching, Universität Wien
    • 24.09.2025
    • Titel: "Inklusive Übergänge von der Schule in Ausbildung und Beruf kooperativ gestalten und kooperativ erforschen"
    • Abstract: folgt

Der Tagunsort ist barrierefrei mit dem ÖPNV via Haltestelle Blumenthalstraße (5 Minuten Fußweg) und Haltestelle Neuenheim Technologiepark (6 Minuten Fußweg) erreichbar. Vier Behindertenparkplätze befinden sich direkt am Gebäude. Für die Nutzung dieser Parkplätze kontaktieren Sie uns bitte im Vorfeld unter der E-Mail .

  • Barrierefreie Toiletten: Am Tagungsort gibt es eine barrierefreie Toilette. Diese befindet sich im Untergeschoss der Gebäudewestseite gegenüber dem Aufzug.
  • Genderneutrale Toiletten: Am Tagungsort gibt es zwei genderneutrale Toiletten. Diese befinden sich im Untergeschoss und im 1. Obergeschoss der Gebäudewestseite jeweils gegenüber dem Aufzug.
  • Ruheraum: Am Tagungsort gibt es einen Ruheraum. Dieser hat die Raumnumme 022a und befindet sich im Erdgeschoss der Gebäudewestseite neben dem Ausgang zur Quinckestraße.
  • Aufzug: Am Tagungsort gibt es einen Aufzug. Dieser kann jeweils nur einen Rollstuhl transportieren und befindet sich auf der Gebäudewestseite.
  • Treppenlift: Für den Zugang zur Mehrzweckhalle muss eine kleine Treppe überwunden werden. Hierfür steht ein Treppenlift zur Verfügung. Dieser kann nacheinander jeweils einen Rollstuhl transportieren.

Während der Plenumsphasen (Keynotes, Preisverleihungen) wird eine Gebärdensprachdolmetschung zur Verfügung stehen.

Falls Sie weitere individuelle Bedarfe haben, teilen Sie uns dies bitte im Vorfeld mit oder sprechen Sie uns auf der Tagung an. Wir werden nach Möglichkeiten suchen, diesen gerecht zu werden.

  • Barrierebeauftragte: Cordula Weiner ()
  • Awarenessbeauftragte: NN

  • Altbau der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
  • Keplerstr. 87, 69120 Heidelberg

  • Sie gelangen in das Gebäude über die Eingänge an der Quinkestraße und der Keplerstraße.
  • Die Tagungsräume sind während der Tagung ausgewiesen.

  • Da Sie vor Ort nur eingeschränkt und maximal 2 Stunden parken können, empfehlen wir die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.
  • Für die Anreise mit dem ÖPNV können Sie sowohl die Haltestelle Blumenthalstraße (5 Minuten Fußweg), als auch die Haltestelle Neuenheim Technologiepark (Fußweg 6 Minuten) nutzen.

Heidelberg verfügt über eine reichhaltiges Hotelangebot. Aufgrund weiterer zeitleich stattfindender Tagungen wird dennoch empfohlen, frühzeitig eine Unterkunft zu buchen. Eine Auswahl möglicher Hotels und einige Eckdaten finden Sie nachfolgend:

  • Hotel Anlage Heidelberg
    • Adresse:  (3km zu PH)
    • Zentrale Lage in Altstadtnähe
    • 24h Rezeption
    • Aufzug
    • Privatparkplätze am Hotel verfügbar (12€/Tag)
    • Frühstück 12,50€
       
  • Hotel Heidelberger Hof
    • Adresse: (2km zur PH)
    • Zentrale Lage in Altstadtnähe
    • Rezeption (7:30-20:00)
    • Aufzug
    • Privatparkplätze in der Nähe verfügbar (20€/Tag)
    • Frühstück 20,00€
       
  • ibis Heidelberg Hauptbahnhof
    • Adresse: (2,5km zur PH)
    • Nahe Hauptbahnhof gelegen
    • 24h Rezeption
    • Aufzug
    • Privatparkplätze am Hotel verfügbar (12€/Tag)
    • Frühstück 17,00€
       
  • GuestHouse Heidelberg
    • Adresse: (2km zur PH)
    • Zentrale Lage in Altstadtnähe
    • Rezeption (9:00-12:00)
    • Privater Check-in/-out
    • Aufzug
    • Kein Hotelparkplatz
    • Kein Frühstück
       
  • Auerstein Hotels
    • Adresse: (1,7km zur PH)
    • Lage in Handschuhsheim (nördlich der PH)
    • Rezeption begrenzt besetzt
    • Privater Check-in/-out mit Schlüsselkasten
    • Kein Aufzug
    • Privatparkplätze am Hotel in begrenzter Zahl verfügbar (9€/Tag)
    • Kein Frühstück
       
  • Midori - The Green Guesthouse
    • Adresse: (3,5km zur PH)
    • In der Gemeinde Dossenheim nördlich von Heidelberg gelegen
    • Rezeption begrenzt besetzt (3. OG)
    • Self-Check-in über Computer am Eingang möglich
    • Aufzug
    • Privatparkplätze stehen kostenfrei am Hotel zur Verfügung
    • Frühstück 17,00€
       
  • Leonardo Hotel Heidelberg
    • Adresse:  (5,5km zu PH)
    • Lage am Stadtrand von Heidelberg
    • 24h Rezeption
    • Aufzug
    • Privatparkplätze am Hotel verfügbar (8€/Tag)
    • Frühstück 17,00€
       
  • Hotel B54 Heidelberg City Center
    • Adresse: (3,5km zur PH)
    • Zentrale Lage in Altstadtnähe
    • Rezeption begrenzt besetzt
    • Self-Check-in über Computer am Eingang möglich
    • Aufzug
    • Kein Hotelparkplatz
    • Kein Frühstück
       
  • Zur Turmstube
    • Adresse: (5km zur PH)
    • In der Gemeinde Dossenheim nördlich von Heidelberg gelegen
    • kein Aufzug
    • kostenloser Parkplatz
    • Frühstück 8,00€
       
  • Gasthaus zum goldenen Hirsch
    • Adresse: (7,5km zur PH)
    • In der Gemeinde Schriesheim nördlich von Heidelberg gelegen
    • Aufzug
    • Küche oder Kochniesche
    • kostenloser Parkplatz
    • kein Frühstück
       
  • Hotel Krone
    • Adresse: (14km zur PH)
    • In der Gemeinde Hirschberg nördlich von Heidelberg gelegen
    • 24h Rezeption
    • Aufzug
    • kostenloser Parkplatz
    • Frühstück erhältlich

Die Anmeldung zur Teilnahme an der Tagung ist ab 01. Juni 2025 möglich. Anmeldeschluss ist am 01. September 2025. Die Registrierung für die Tagung und die Einreichung von Beiträgen sind ab dem 16.03.2025 möglich.

Weitere Informationen finden Sie im Call for Papers und unter .

Der Tagungspreis umfasst u. a. das Catering während Mittags- und Kaffeepausen an alllen drei Konferenztagen. Der Gesellschaftsabend (Buffet) im BräuStadel ist nicht inbegriffen und kann für 50 € hinzugebucht werden.

Vollzahlende

  • Early-Bird (bis 01.08.2025): 220€
  • Normalpreis (ab 02.08.2025): 240€

Reduzierter Beitrag (Doktorand:innen mit Studierendenstatus, Studierende, Personen mit Schwerbehindertenausweis)

  • Early-Bird (bis 01.08.2025): 90€
  • Normalpreis (ab 02.08.2025): 100€

„Transitionen sind Lebensereignisse, die die Bewältigung von Diskontinuitäten auf mehreren Ebenen erfordern, Prozesse beschleunigen, intensiviertes Lernen anregen und als bedeutsame biographische Erfahrungen von Wandel in der Identitätsentwicklung wahrgenommen werden “ (Griebel & Niesel, 2011, S. 37f).

Transitionen in Bildungsverläufen gelten als Prototypen normativer Übergänge (Walther, 2024). Das deutsche Bildungssystem ist durch eine Vielzahl solcher Übergänge geprägt z.B. zwischen Familie und Bildungseinrichtung, zwischen vorschulischen und schulischen Institutionen, zwischen Kindergartengruppen und Lerngruppen, Schuljahren, Schulstufen und Schulformen sowie aus der Schule heraus in die Berufsvorbereitung, die Ausbildung oder das Studium. Insbesondere Kitas und Schulen sind mehr als nur Orte des Übergangs, sondern auch Orte für ein jeweils bestimmtes Lebensalter mit der Aufgabe zur Vorbereitung auf die nachfolgende Lebensphase (Walther, 2024). Allerdings werden Übergänge im Lebenslauf unter den aktuellen gesellschaftlichen Lebensbedingungen zunehmend länger, offener und unvorhersehbarer als zu früheren Zeiten (Meuth et al., 2014). Sie sind daher häufiger Anlass für pädagogisches Handeln, sei es durch die Vorbereitung auf bevorstehende Transitionen, die Begleitung während des Übergangs oder die Unterstützung bei den Folgen eines Scheiterns an gängigen Normalitätsstandards (ebd.). 

Trotz präventiver und kompensatorischer Maßnahmen weisen Übergänge in Bildungsverläufen weiterhin eine hohe Selektivität auf, die u.a. durch das meritokratische Leistungsprinzip legitimiert wird und so zur sozialen Ungleichheit beiträgt und mit Ausschlussrisiken einhergeht (Walther, 2024). Übergänge im Lebenslauf sind ein hochaktuelles Thema und zentraler Forschungsgegenstand in den Erziehungs- und Sozialwissenschaften (Meuth et al., 2014).

In Anlehnung an Kroll (2011) werden im Rahmen der diesjährigen Tagung kulturspezifische, für alle Gesellschaftsmitglieder relevante biographisch-institutionelle Übergänge wie Einschulung, Wechsel in die weiterführende Schule oder der Einstieg in die Erwerbstätigkeit fokussiert. Ein besonderer Schwerpunkt soll auf der inklusiven Ausgestaltung und Prävention von Ausgrenzung an Übergängen liegen. Mit dem Begriff der „Transitionen“ als Leitbegriff für die Tagung sollen vor allem die Verläufe und Dynamiken institutioneller und individueller Veränderungen in ihren unterschiedlichen Qualitäten fokussiert werden. Der Blick liegt auf den inklusionsorientierten Prozessen des Übergangs mit ihren Momenten des „Dazwischen“, der Kontingenz und der Offenheit, wie auch möglicher Regelhaftigkeit, Regulierung und Gerichtetheit weiterer Entwicklungen.

Themencluster
Im Rahmen der Tagung möchten wir mit Ihnen das Thema “Transitionen in Bildungsverläufen” in den Blick nehmen. Im Kern möchten wir mit Ihnen vor allem folgende Perspektiven ausgestalten und diskutieren - dies sowohl aus Sicht der jungen Menschen im Übergang als auch aus Perspektive der pädagogischen Fachkräfte:

  1. Transitionen im Kleinkindalter und der frühen Kindheit: Beiträge, die sich mit der Transition in den Elementarbereich oder der Transition vom Elementarbereich in die Schule befassen.
  2. Transitionen im Schulalter: Beiträge, die sich mit der Transition vom Primarbereich in den Sekundarbereich I oder vom Sekundarbereich I in den Sekundarbereich II (z.B. Gymnasiale Oberstufe, Berufsschule). Möglich sind auch Beiträge zu Transitionen im Rahmen von sonderpädagogischen Feststellungsverfahren.
  3. Transitionen im jungen Erwachsenenalter: Beiträge, die sich mit der Transition von der Schule in den tertiären Bildungsbereich oder ins Arbeitsleben sowie im Wohnbereich befassen.

Keynotes
Für die drei Schwerpunkte konnten interessante Keynotespeaker:innen gefunden werden:

  1. Prof. Dr. Timm Albers
    Inklusive Pädagogik
    (Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Paderborn)
  2. Prof. Dr. Simone Seitz
    Allgemeine Didaktik und Inklusion
    (Fakultät für Bildungswissenschaften der Freie Universität Bozen)
  3. Prof. Dr. Helga Fasching
    Inklusive Pädagogik
    (Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien)

Die Titel der Beiträge entnehmen Sie dem späteren Programm.
 

Folgenden Beitragsarten können eingereicht werden

  • Symposium
    Ein Symposium umfasst insgesamt 90 Minuten und setzt sich aus 2 bis 4 Beiträgen zusammen. Hierzu bitte ein Abstract mit maximal 4.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) und folgenden Angaben einreichen: Titel des Symposiums und der geplanten Beiträge und Kommentare sowie Moderation; Name und institutionelle Anbindung des/der Beitragenden und Kurzbeschreibung des Symposiums mit Bezug zum Tagungsthema und ausgewähltem Themencluster. Maximal 2-3 Literaturangaben je Beitrag, die außerhalb der Zeichenanzahl angegeben werden.
  • Einzelbeitrag
    Ein Einzelbeitrag umfasst insgesamt 30 Minuten (20 Minuten Beitrag + 10 Minuten Diskussion). Hierzu bitte ein Abstract mit maximal 2.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) und folgenden Angaben einreichen: Titel des geplanten Beitrags; Name und institutionelle Anbindung des/der Beitragenden und Beschreibung des Beitrages mit Bezug zum Tagungsthema und ausgewähltem Themencluster. Maximal 2-3 Literaturangaben, die außerhalb der Zeichenanzahl angegeben werden.
  • Diskussionsforum
    Ein Diskussionsforum umfasst insgesamt 90 Minuten (10 bis 20 Minuten Input + 70 bis 80 Minuten Austauschzeit, die ggf. mit Thesen, Diskussionsanlässen o.a. vorzuplanen/zu strukturieren ist). Hierzu bitte ein Abstract mit 2.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) und folgenden Angaben einzureichen: Titel/Thema des Diskussionsforums; Name und institutionelle Anbindung des/der Diskussionsleitung sowie Moderation und Beschreibung des Forums mit Bezug zum Tagungsthema und ausgewähltem Themencluster. Maximal 2-3 Literaturangaben, die außerhalb der Zeichenanzahl angegeben werden.
  • Forschungswerkstatt
    In den Forschungswerkstätten (90 Minuten) stellen Wissenschaftler:innen Material und/ oder Daten aus laufenden Projekten zur Diskussion. Neben einer kurzen Einführung in das Forschungsdesign und Datenmaterial liegt der Fokus der Werkstätten auf der gemeinsamen Diskussion und Interpretation der Daten. Die Vorlagen können wahlweise aus empirischen Daten ohne oder mit Interpretation bestehen. Hierzu bitte ein Abstract mit 2.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) und folgenden Angaben einreichen: Titel/Thema der Forschungswerkstatt mit Bezug zum Tagungsthema und zum ausgewählten Themencluster; Name und institutionelle Anbindung der Forscher:innen; Informationen zum theoretischen Rahmen und der methodologisch-methodischen Verortung des Projektes sowie zum Material, welches bearbeitet werden soll. Maximal 2-3 Literaturangaben, die außerhalb der Zeichenanzahl angegeben werden.
  • Poster
    Für die Posterpräsentation wird es einen eigenen Zeitslot geben, in dem die Möglichkeit für eine persönliche kurze Posterpräsentation, Nachfragen und Kommentierungen besteht. Hierzu bitte ein Abstract mit max. 2.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) und folgende Angaben einreichen: Titel des Posters; Name und institutionelle Anbindung des/der Posterautor:in; Informationen zum theoretischen und empirischen Rahmen des Posters.
     

Einreichung der Abstracts
Registrierung zur Tagung: ab dem 16.03.2025 über ConfTool unter folgendem Link möglich:

  • Einreichung des Abstracts: Abstracts können nach der Registrierung über ConfTool eingereicht werden. Bitte nennen Sie jeweils das Cluster, welchem Ihr Beitrag zugeordnet ist.
  • Frist für die Einreichung von Abstracts: Verlängerung bis 25.05.2025!
  • Anmeldung zur Tagung: ab dem 01.06.2025 über ConfTool möglich
  • Bei Fragen oder Anliegen wenden Sie sich gerne per Mail an: dgfe2025hd@ph-heidelberg.de

Wir freuen uns auf Ihre Einreichungen und eine inspirierende Tagung in Heidelberg! 
Mit freundlichen Grüßen im Namen des gesamten Tagungsteams!
 

  • Annelie-Wellensiek-Zentrum für Inklusive Bildung (AW-ZIB)
    Prof. Dr. Florian Schindler (Ansprechperson)
    Prof. Dr. Karin Terfloth
    Prof. Dr. Vera Heyl
  • Institut für Erziehungswissenschaft
    Prof. Dr. Silvia Greiten
  • Institut für Sonderpädagogik
    Dr. Stefanie Köb
    Dr. Frauke Janz
Juniorprofessor
Tel.: +49 6221 477-180
schindler@ph-heidelberg.de
314 / Altbau