| EN
M. A. Kommunale Gesundheitsförderung

Ihr wollt Kommunen für alle Menschen lebenswert und nachhaltig gestalten? Im Master Kommunale Gesundheitsförderung lernt ihr entsprechende gesundheitsförderliche Prozesse wissenschaftlich fundiert sowie systematisch zu planen, umzusetzen und zu evaluieren. Mit Wissenschaftler:innen unserer Hochschule forscht ihr im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung und wendet euer Wissen in Projekten mit unseren kommunalen Partnern an.

  • Abschluss: Master of Arts
    Abschluss Master of Arts
  • Studienbeginn: Wintersemester
    Studienbeginn Wintersemester
  • Regelstudienzeit: 4 Semester
    Regelstudienzeit 4 Semester
  • Voraussetzung: Bachelor
    Voraussetzung Bachelor
  • Zulassung: zulassungsfrei
    Zulassung zulassungsfrei

Gesundheit wird bei uns als ein verbindendes Element verstanden, um weitere gesellschaftliche Herausforderungen anzugehen – etwa Umweltschutz, Nachhaltigkeit sowie die Förderung von Aktivität und Teilhabe in einer Kommune. Dabei rücken wir Chancengleichheit und ein ganzheitliches Verständnis von Gesundheit in den Mittelpunkt.

Dich erwarten eine familiäre Atmosphäre, viele Mitgestaltungsmöglichkeiten und ein tolles Hochschulleben. Gesundheitsförderung für Studierende gibt’s natürlich auch und wird von den Dozierenden unmittelbar in die Lehre, u. a. über ein bewegtes und bedürfnisorientiertes Lehr-Lernverständnis eingebunden.

Das Studium bereitet gleichermaßen auf die Praxis (z. B. im öffentlichen Gesundheitsdienst, in Bundes- und Landesbehörden) wie auf eine wissenschaftliche Laufbahn vor. Absolvent:innen sind in der Lage, die Lebenswelt Kommune zu evaluieren und zu erforschen sowie die Prozesse unter einer multidisziplinären Perspektive zu planen, zu koordinieren und umzusetzen.

Das Studium ist praxisnah gestaltet – besonders durch das Transferprojekt, in dem ihr gemeinsam mit kommunalen Akteuren an konkreten Fragestellungen arbeitet. So könnt ihr euer Wissen direkt anwenden und wertvolle Praxiserfahrungen sammeln. Übrigens ist unser Dozierenden-Team in verschiedenen Forschungs- und Praxisprojekten der Gesundheitsförderung aktiv – davon profitiert ihr ebenfalls im Studium.

Voraussetzung für die Zulassung ist ein qualifizierter Hochschulabschluss (mind. 6 Semester) mit 

  • gesundheitswissenschaftlichen Kenntnissen (mind. 9 ECTS) und
  • methodischen Grundkenntnissen (mind. 9 ECTS).

Liegt der Bachelorabschluss zum Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht vor, kann bei einem Nachweis von mind. 150 ECTS aus einem Bachelorstudium dennoch die Zulassung beantragt werden. 

Ihr bewerbt euch ganz unkompliziert über das Online-Bewerbungsportal. Die erforderlichen Nachweise ladet ihr dort einfach hoch.

Der Studiengang wird zum Wintersemester angeboten.

  • Bewerbungsfrist für Studienbeginn zum Wintersemester: 15. September

Der Studiengang ist zulassungsfrei. Es gibt also kein Auswahlverfahren und somit auch keinen NC (Numerus Clausus). Wer die Zulassungsvoraussetzungen (siehe oben) erfüllt, wird zum Studium zugelassen.

Der Semesterbeitrag beträgt ab dem Sommersemester 2025 insgesamt 163,55 Euro und ist zur Immatrikulation zu zahlen. Der Betrag wird jedes Semester zur Rückmeldung erneut fällig.

Neben den ganzen Lerninhalten, die ich aufgesogen habe, von Interventionsplanung und -evaluation über Gesundheits- und Netzwerkkommunikation bis hin zu Ansätzen der Politikberatung, hat sich meine Sichtweise auf Gesundheitsförderung von einer individuellen zu einer gesamtgesellschaftlichen verändert. Darüber hinaus haben mich das Studium und die Dozierenden bei der Reflexion und dem Finden meiner eigenen beruflichen Rolle unterstützt.

Stefan Santner, B.A. Public Management, M.A. Kommunale Gesundheitsförderung; Selbsthilfeberater

Besonders positiv erinnere ich mich an Seminare, in denen Inhalte vernetzt und weitergedacht wurden. Die thematische Breite und der Austausch untereinander hat mir geholfen, ein gutes Gesamtverständnis zu entwickeln. All diese Erfahrungen, sowohl inhaltlich als auch methodisch, helfen mir heute im Berufsalltag: Ob bei der Planung von Workshops, in der Kommunikation mit kommunalen Akteur:innen oder bei der Entwicklung strategischer Maßnahmen.

Hannah Lene Schreiber, B.A. Prävention und Gesundheitsförderung, M.A. Kommunale Gesundheitsförderung; Referentin für Gesundheitsförderung

Als Absolvent:in des Studiengangs M.A. Kommunale Gesundheitsförderung (kurz: KoGeFö) seid ihr in der Lage, die Lebenswelt „Kommune“ zu erforschen und gesundheitsförderlich zu gestalten. Die dazu notwendigen Prozesse könnt ihr evaluativ und evidenzgestützt begleiten – stets unter einer interdisziplinären Perspektive und aus einem systemischen und inklusiven Verständnis heraus. 

Der komplexen Lebenswelt Kommune tragt ihr mit genauer Kenntnis der Strukturen und Institutionen, einem Bewusstsein für unterschiedliche Bevölkerungs- und Zielgruppen und einem systematischen, partizipativen und integriertem Vorgehen Rechnung.

Handlungsleitend sind die Grundsätze der Ottawa-Charta der Weltgesundheitsorganisation, die weiter reflektiert werden vor dem Hintergrund der UN-Ziele zur Nachhaltigkeit sowie der UN-Behindertenrechtskonvention für gleichberechtigte Teilhabe in der Gesellschaft. 

Damit schafft Ihr für alle Menschen Bedingungen, die es ermöglichen, ein eigenverantwortliches, selbstbestimmtes Leben zu führen, sich für die eigene Gesundheit einzusetzen und gleichberechtigt an der Gesellschaft teilzuhaben.

Das Studium setzt sich aus mehreren Themenbereichen zusammen, die jeweils über ein Semester behandelt werden. Im Themenbereich „Human-ökologische Konzepte und Theorien“ erwerbt ihr vertiefte theoretische und institutionelle Kenntnisse rund um das Thema „Kommune und Gesundheit“. In Transfermodulen entwickelt, plant und evaluiert ihr eigene Projekte in Kooperation mit kommunalen Praxispartnern über ein ganzes Jahr. Der Themenbereich zu Forschungsmethoden und Praxis vertieft eure methodischen Kompetenzen in qualitativen und quantitativen Forschungs- und Evaluationsmethoden. In eurer Masterarbeit bearbeitet Ihr selbstständig Fragen aus Themenfeldern des Studiengangs mithilfe wissenschaftlicher Methoden.

Regelstudienzeit: 4 Semester

Das Studium umfasst 120 Leistungspunkte. Ein Leistungspunkt entspricht rund 30 Stunden studentischer Arbeit (Präsenz, Vor- und Nachbereitung, Selbststudium, Prüfung).

Das Studium bietet euch die Chance, einen Auslandsaufenthalt in euren Studienverlauf zu integrieren – sei es über ein Austauschprogramm oder selbst organisiert. Wenn ihr den Blick über den deutschen Tellerrand wagen möchtet, könnt ihr im Ausland zum Beispiel ein bis zwei Semester an einer Hochschule studieren oder ein Praktikum absolvieren. Besonders das zweite und dritte Semester bietet sich als günstiger Zeitraum für einen Auslandsaufenthalt an. Digitale Lehrformate, E-Learning-Angebote und moderne Kommunikationskanäle können euch dabei unterstützen, euren Studienverlauf auch während eines Auslandsaufenthalts reibungslos fortzusetzen.

Das Akademische Auslandsamt informiert und berät euch zu den verschiedenen Optionen und Stipendienprogrammen.

Ihr schließt das Studium mit dem akademischen Grad “Master of Arts (M. A.)” ab. Dieser Abschluss qualifiziert euch für vielfältige berufliche Einsatzfelder im Bereich der kommunalen Gesundheitsförderung – sowohl theoretisch als auch praktisch. Mit dem M. A. erweitert ihr eure Expertise gezielt und vertieft euer Wissen für Tätigkeiten in verschiedenen Einrichtungen und Berufsfeldern. In kommunalen Strukturen, beispielsweise in Gesundheitsämtern, könnt ihr an der Gestaltung lokaler Gesundheitsförderung mitwirken. Krankenkassen bieten euch Möglichkeiten, als Projektkoordinator:in Präventionsprogramme zu entwickeln und umzusetzen. Auch in Verbänden, Vereinen und Initiativen wie der Deutschen Allianz für Klimawandel und Gesundheit (KLUG) sind Absolvent:innen als Referent:innen oder Projektkoordinator:innen tätig. Landesvereinigungen für Gesundheit – zum Beispiel die Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung (HAGE) – bieten weitere Einsatzfelder.

Unsere Absolvent:innen arbeiten heute erfolgreich in genau diesen Bereichen – und tragen aktiv zur Schaffung gesunder Lebenswelten bei.

Nach dem Masterstudium ist auch eine wissenschaftliche Laufbahn mit Tätigkeiten in Forschung und Lehre bzw. die Promotion möglich. Die Graduate School der PHHD berät Promotionsinteressierte wie Promovierende.


 

Ehemalige Studierende geben Einblicke in ihre Studienzeit und ihren beruflichen Werdegang:

Stefan Santner

Hier arbeite ich heute:

Seit Mitte Juni 2025 bin ich beim Kontaktbüro Selbsthilfegruppen im Sachgebiet Gesundheitsförderung und -planung beim Gesundheitsamt des Landratsamts Böblingen als Selbsthilfeberater tätig – anfangs noch als Werkstudent, nun in Vollzeit. Durch ein freiwilliges Praktikum in der vorlesungsfreien Zeit kannte ich das nette Team bereits. Über meine frühere berufliche Tätigkeit als Personalsachbearbeiter beim Rems-Murr-Kreis, Telefongespräche mit Selbsthilfekontaktstellen für eine Hausarbeit über Selbsthilfe und eine Honorartätigkeit im Rahmen eines Projekts für die Selbsthilfekontaktstelle in Waiblingen hatte ich schon einen Eindruck, was auf mich zukommt.

Mein Alltag in der Kontaktstelle besteht aus der Recherche und Vermittlung von Selbsthilfegruppen und Angeboten der professionellen Versorgung an Betroffene und Angehörige. Wir beraten Menschen, die in der Selbsthilfe aktiv werden möchten bei der Suche nach Gleichbetroffenen und der Gründung einer neuen Gruppe. Zum Alltag gehört auch die Planung, Organisation und Durchführung von Veranstaltungen zur Vernetzung und Fortbildung der Selbsthilfe-Aktiven sowie die Unterstützung der bestehenden Gruppen. Darüber hinaus vernetzen wir uns mit anderen (über-)regionalen Akteuren unseres Hilfesystems und klären die Öffentlichkeit über gemeinschaftliche Selbsthilfe auf. 
An meiner Tätigkeit gefällt mir, dass ich einerseits persönlich im direkten Kontakt mit (engagierten) Menschen bin und andererseits die Selbsthilfeunterstützungsstelle als klassische Institution der Gesundheitsförderung mitgestalten kann. Mir gefällt es zu wissen, dass Selbsthilfeunterstützung einen Beitrag zur Förderung von Toleranz, Vielfalt und ehrenamtlichen Engagement leistet - und damit im Kleinen das gesellschaftliche Miteinander und unsere Demokratie stärkt. Ich kann auf der Arbeit authentisch sein, meine Stärken einbringen und ausbauen und Privat- und Berufsleben gut miteinander vereinbaren – Dinge die mir bei meiner beruflichen Umorientierung neben dem reinen Interesse an den Arbeitsinhalten und einem selbstbestimmten Arbeiten besonders wichtig gewesen sind.

Meine Erinnerungen an die Studienzeit:

Nachdem ich das Studium anfangs vor allem aus der Motivation heraus begonnen habe, um für zwei Jahre eine in unserer Arbeitswelt anerkannte Ausrede für Schnupperpraktika zur beruflichen Orientierung zu haben und um in möglichst kurzer Zeit in unserem Land des Papiers einen gesundheitswissenschaftlichen Abschluss vorweisen zu können, um in das berufliche Feld zu kommen, in dem ich gerne arbeiten wollte, muss ich sagen, dass ich doch sehr viel mehr aus dem Studium mitgenommen habe, als anfangs gedacht: Neben den ganzen Lerninhalten, die ich aufgesogen habe, von Interventionsplanung und -evaluation über Gesundheits- und Netzwerkkommunikation bis hin zu Ansätzen der Politikberatung, hat sich meine Sichtweise auf Gesundheitsförderung von einer individuellen zu einer gesamtgesellschaftlichen verändert. Außerdem hat mir das erneute Studentsein ermöglicht, Kontakte zu großartigen Menschen zu knüpfen, die wertvolle Arbeit für unsere öffentliche Gesundheit und unser Gemeinwesen leisten. Darüber hinaus haben mich das Studium und die Dozierenden bei der Reflexion und dem Finden meiner eigenen beruflichen Rolle unterstützt. Ich bin sehr dankbar, dass ich mich getraut habe, diesen Schritt zu wagen und dass er mir ermöglicht wurde.

Meine Tipps:

Wenn man den Master zur Berufsorientierung und dem Sammeln von praktischen Erfahrungen nutzen möchte, lohnt sich aus meiner Sicht der Aufwand, verschiedene freiwillige Praktika, Hospitationen, ehrenamtliche Aktivitäten und Hilfskraft-/Werkstudierendentätigkeiten auszuprobieren, unabhängig davon, dass man mit der Wahl der Themen für Hausarbeiten oder des Transferprojektes bereits sein eigenes Profil schärfen kann und ausprobieren kann, was einem liegt.
Vielleicht macht es für das eigene Nervenkostüm dann aber auch Sinn, sich ein weiteres Semester als Regelstudienzeit Zeit zu lassen, sofern das zu den eigenen Planungen und Möglichkeiten passt.

Mein Studium in drei Worten:

interaktiv | weichenstellend | sinnvoll

Hannah Lene Schreiber

Hier arbeite ich heute:

Seit Dezember 2023 bin ich als Referentin bei der Hessischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAGE) in Frankfurt tätig. Dort arbeite ich als Fach- und Vernetzungsstelle Gesundheitsförderung und Klimawandel. Meine Arbeit umfasst u.a. die Unterstützung kommunaler Akteur:innen dabei, gesundheitsfördernde Handlungsstrategien im Kontext von Klimawandel und Klimaanpassung zu entwickeln und umzusetzen. Zum Beispiel durch Fachveranstaltungen, Beratung oder Prozessbegleitung. Besonders gefällt mir, dass ich aktiv zur Förderung nachhaltiger Strukturen in Kommunen an der Schnittstelle Klima und Gesundheit beitragen kann. Die Stelle konnte ich bereits während der Abschlussphase meines Masterstudiums antreten, was mir einen nahtlosen Übergang ins Berufsleben ermöglicht hat.

Meine Erinnerungen an die Studienzeit:

Rückblickend waren die Studien an der PH eine sehr prägende und bereichernde Zeit. Bereits im Bachelorstudium habe ich ein starkes Interesse für das Setting „Kommune“ entwickelt, insbesondere für die Frage, wie strukturelle Bedingungen die Gesundheit beeinflussen und wie man diese gemeinsam mit den Menschen vor Ort gestalten kann. Der Masterstudiengang hat mir dann die Möglichkeit gegeben, dieses Interesse zu vertiefen und das Thema aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten. Besonders positiv erinnere ich mich an Seminare, in denen Inhalte vernetzt und weitergedacht wurden. Die thematische Breite und der Austausch untereinander hat mir geholfen, ein gutes Gesamtverständnis zu entwickeln. Ich konnte zudem bereits während des Studiums wichtige praktische Erfahrungen sammeln, als studentische Hilfskraft, sowie durch ein Pflichtpraktikum. All diese Erfahrungen, sowohl inhaltlich als auch methodisch, helfen mir heute im Berufsalltag: Ob bei der Planung von Workshops, in der Kommunikation mit kommunalen Akteur*innen oder bei der Entwicklung strategischer Maßnahmen.

Meine Tipps:

Früh Netzwerken: Nutzt die vielfältigen Gelegenheiten im Studium, um Kontakte zu knüpfen, sowohl untereinander als auch mit externen Partner:innen. Netzwerke öffnen Türen.

Praxisorientierung leben: Praktika, Nebenjobs, Projektarbeiten - all das hilft, ein eigenes Profil zu entwickeln und den Übergang in den Beruf zu erleichtern.

Offen bleiben: Gesundheitsförderung ist ein breites Feld. Wer flexibel bleibt und neue Perspektiven zulässt, wird seinen Weg gehen.

Mein Studium in drei Worten:

vernetzt | sinnstiftend | wirksam

26.09.2025 - 27.09.2025
09:00 - 16:00 Uhr
Sprungbrett Messe Ludwigshafen
19.11.2025
08:30 - 15:00 Uhr
Studieninformationstag
23.01.2026 - 24.01.2026
09:00 - 16:00 Uhr
Einstieg Stuttgart
Eine Frau sitzt am Schreibtisch in ihrem Büro des SSC und beantwortet mit einem Headset die Fragen, die per Telefon gestellt werden.

Die allgemeine Telefonhotline steht gerne für alle Fragen zum Studium zur Verfügung.

Telefonnummer:

Montag: 8:00 - 15:00
Dienstag: 8:00 - 15:00
Mittwoch: 8:00 - 15:00
Donnerstag: 8:00 - 15:00
Freitag: 8:00 - 12:00

Zwei Frauen im SSC während einer Beratung zum Lehramtsstudium an der PHHD. Sie sitzen an einem runden Tisch.

 Im SSC im Altbau der PH Heidelberg sind wir für persönliche Fragen und Beratung da.

Ort: Raum 012a

Montag: 10:00 - 14:00
Dienstag: 10:00 - 14:00
Mittwoch: 10:00 - 14:00
Donnerstag: 10:00 - 14:00
Freitag: 10:00 - 12:00

Hände die auf einer Tastatur tippen, im Hintergrund ist ein Bildschirm zu sehen und ein offenes Dokument.

Die beantwortet Fragen rund um das Studium, das Bewerbungsverfahren und die Zulassungsvoraussetzungen unter

Schriftliche Anfragen beantworten die jeweiligen Abteilungen:

, , ,

Unsere Mitarbeiter:innen der Telefonhotline helfen Ihnen gerne weiter.

Telefonhotline:
E-Mail:  

Montags - Donnerstags: 08:00 – 15:00 Uhr
Freitags: 08:00 – 12:00 Uhr