Im Fach Deutsch könnt ihr Sprache und Literatur in all ihren Facetten entdecken: Von den Strukturen der Sprache bis zu großen Werken der Weltliteratur. Das Fach zeigt, wie wir mit Sprache denken, fühlen und uns ausdrücken – und wie Texte Menschen verbinden und prägen. Wer Deutsch studiert, lernt Sprache bewusst wahrzunehmen und gibt diese Begeisterung später an die Schüler:innen weiter.
Im Lehramtsstudium Deutsch erfahrt ihr, wie ihr sprachliche und literarische Inhalte lebendig, verständlich und kind- oder jugendgerecht vermittelt. Ihr analysiert Texte, erforscht Sprache, entwickelt kreative Methoden und gestaltet Lernprozesse, die Freude am Lesen, Schreiben und Nachdenken wecken.

Deutschunterricht ist weit mehr als Rechtschreibung und Grammatik. Kinder entdecken beim Schreiben ihre Kreativität, entwickeln eigene Ideen, und erleben, wie vielseitig und lebendig Sprache sein kann. Als Lehrkraft begleitest du sie dabei und förderst ihre Fähigkeit, sich eigenständig Wissen anzueignen.
Ihr solltet ein grundlegendes Interesse für Literatur und Sprache mitbringen. Wenn ihr Freude daran habt, Kindern zentrale Kompetenzen wie Zuhören, Sprechen, Lesen, Schreiben und Sprachbewusstheit zu vermitteln, ist Deutsch genau das richtige Fach für euch.
Am Institut für Deutsche Sprache und Literatur habt ihr viele Möglichkeiten, euer Wissen praktisch anzuwenden und zu vertiefen:
Wer sich intensiver mit Literatur befassen möchte, ist beim Zentrum für Kinder- und Jugendliteratur richtig aufgehoben.
In der Sprecherziehung, der Didaktischen Werkstatt Sprachen oder im Profil „Deutsch als Zweitsprache“ könnt ihr konkrete Unterrichtsideen entwickeln und Sprachförderung in der Praxis üben.
Und wenn die Bühne euer Ding ist, bietet euch die Theaterpädagogik die Chance, selbst kreativ zu werden und Bildung durch Theater aktiv mitzugestalten.

Wenn ihr Deutsch studiert, entscheidet ihr euch für weit mehr als Grammatik und Literatur. Ihr lernt, wie ihr junge Menschen für Sprache begeistert, ihre Ausdrucksfähigkeit stärkt und sie zum kritischen Denken anregt.
Lesen, Schreiben und sich mündlich klar ausdrücken zu können – das sind grundlegende Fähigkeiten auch für den Alltag.
Gerade in zunehmend heterogenen Klassenzimmern braucht es Lehrkräfte, die wissen, wie sprachliches Lernen funktioniert – und wie alle Schüler:innen mitgenommen werden können.
Ihr solltet ein großes Interesse an Sprache und Literatur mitbringen. Freude an analytischem Denken, am Hinterfragen und Interpretieren von Texten sowie am präzisen und differenzierten Ausdruck sind wichtige Voraussetzungen. Ihr solltet Spaß daran haben, Jugendlichen den reflektierten Umgang mit Sprache und Literatur näherzubringen, ihre Lesekompetenz zu fördern und sie beim Argumentieren, Interpretieren und kreativen Schreiben zu begleiten.
Am Institut für Deutsche Sprache und Literatur habt ihr viele Möglichkeiten, euer Wissen praktisch anzuwenden und zu vertiefen:
Wer sich intensiver mit Literatur befassen möchte, ist beim Zentrum für Kinder- und Jugendliteratur richtig aufgehoben.
In der Sprecherziehung, der Didaktischen Werkstatt Sprachen oder im Profil „Deutsch als Zweitsprache“ könnt ihr konkrete Unterrichtsideen entwickeln und Sprachförderung in der Praxis üben.
Und wenn die Bühne euer Ding ist, bietet euch die Theaterpädagogik die Chance, selbst kreativ zu werden und Bildung durch Theater aktiv mitzugestalten.

Wenn ihr Sonderpädagogik studiert, werdet ihr mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, deren sprachliche Voraussetzungen sehr unterschiedlich sind. Sprache spielt dabei eine zentrale Rolle: Sie ermöglicht gesellschaftliche Teilhabe, stärkt Selbstständigkeit und schafft Zugänge zu Bildung, Information und Literatur.
Gerade im sonderpädagogischen Kontext kommt dem Fach Deutsch daher eine besondere Bedeutung zu. Ihr lernt, wie ihr sprachliche und kommunikative Fähigkeiten gezielt und individuell fördern könnt – angepasst an die jeweiligen Lernvoraussetzungen eurer Schüler:innen.
Doch Deutschunterricht bedeutet nicht nur Sprachförderung. Ihr gebt Lernenden auch Zugang zu Geschichten, Gedichten, Kinder- und Jugendbüchern – zu Sprache, die berührt, zum Lachen bringt oder in andere Welten entführt.
Ihr solltet ein grundlegendes Interesse an Sprache und Literatur haben und Freude daran, Kinder und Jugendliche mit ganz unterschiedlichen Lernvoraussetzungen zu fördern. Geduld, Einfühlungsvermögen und die Bereitschaft, Sprache in vielfältigen Formen zu vermitteln, sind wichtige Voraussetzungen. Ihr solltet Spaß daran haben, zentrale sprachliche Kompetenzen wie Zuhören, Sprechen, Lesen, Schreiben und Sprachbewusstheit individuell und praxisnah zu vermitteln.
Am Institut für Deutsche Sprache und Literatur habt ihr viele Möglichkeiten, euer Wissen praktisch anzuwenden und zu vertiefen:
Wer sich intensiver mit Literatur befassen möchte, ist beim Zentrum für Kinder- und Jugendliteratur richtig aufgehoben.
In der Sprecherziehung, der Didaktischen Werkstatt Sprachen oder im Profil „Deutsch als Zweitsprache“ könnt ihr konkrete Unterrichtsideen entwickeln und Sprachförderung in der Praxis üben.
Und wenn die Bühne euer Ding ist, bietet euch die Theaterpädagogik die Chance, selbst kreativ zu werden und Bildung durch Theater aktiv mitzugestalten.

Ihr habt euch fürs Lehramtsstudium Deutsch entschieden? Dann bewerbt euch direkt über unser CAMPUS-Portal.